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- Unter Marxistischer Musikforschung versteht man den Versuch von Musikkritik und -theorie, sowie von musikalischer Komposition und Aufführung auf dem materialistischen Fundamente marxistischer Gesellschaftsanalyse, Kapitalismuskritik und gesellschaftsverändernder Praxis. Sie stellt sich damit z. T. in einen Gegensatz zur sogenannten „bürgerlichen“ Musikwissenschaft, die sie allerdings mit ihren neuen Analyseinstrumenten, Fragestellungen und Kategorien zugleich beeinflusst. Der marxistische Ansatz ist interdisziplinär, und berührt heutzutage unter anderem die Bereiche der Musikästhetik, -psychologie, -soziologie, -geschichte, -anthropologie, -ethnologie, -semantik, Linguistik, Psychologie und Bioakustik. Im Gegensatz zur bürgerlichen Musikwissenschaft haben Marxisten Musikstücke nicht als absolute Kunst- und Meisterwerke verstanden, sondern erklären sie aus den sozialen und historischen Bedingungen ihrer Entstehung. Existierenden Traditionen der Alltagsmusik werden interpretiert vor dem Hintergrund der Lebensumstände von Bauern, Frauen oder Arbeitern. Mit diesem Paradigma steht sie in Konkurrenz zur Musiksoziologie der empirischen Sozialforschung. (de)
- Unter Marxistischer Musikforschung versteht man den Versuch von Musikkritik und -theorie, sowie von musikalischer Komposition und Aufführung auf dem materialistischen Fundamente marxistischer Gesellschaftsanalyse, Kapitalismuskritik und gesellschaftsverändernder Praxis. Sie stellt sich damit z. T. in einen Gegensatz zur sogenannten „bürgerlichen“ Musikwissenschaft, die sie allerdings mit ihren neuen Analyseinstrumenten, Fragestellungen und Kategorien zugleich beeinflusst. Der marxistische Ansatz ist interdisziplinär, und berührt heutzutage unter anderem die Bereiche der Musikästhetik, -psychologie, -soziologie, -geschichte, -anthropologie, -ethnologie, -semantik, Linguistik, Psychologie und Bioakustik. Im Gegensatz zur bürgerlichen Musikwissenschaft haben Marxisten Musikstücke nicht als absolute Kunst- und Meisterwerke verstanden, sondern erklären sie aus den sozialen und historischen Bedingungen ihrer Entstehung. Existierenden Traditionen der Alltagsmusik werden interpretiert vor dem Hintergrund der Lebensumstände von Bauern, Frauen oder Arbeitern. Mit diesem Paradigma steht sie in Konkurrenz zur Musiksoziologie der empirischen Sozialforschung. (de)
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- Unter Marxistischer Musikforschung versteht man den Versuch von Musikkritik und -theorie, sowie von musikalischer Komposition und Aufführung auf dem materialistischen Fundamente marxistischer Gesellschaftsanalyse, Kapitalismuskritik und gesellschaftsverändernder Praxis. Sie stellt sich damit z. T. in einen Gegensatz zur sogenannten „bürgerlichen“ Musikwissenschaft, die sie allerdings mit ihren neuen Analyseinstrumenten, Fragestellungen und Kategorien zugleich beeinflusst. Der marxistische Ansatz ist interdisziplinär, und berührt heutzutage unter anderem die Bereiche der Musikästhetik, -psychologie, -soziologie, -geschichte, -anthropologie, -ethnologie, -semantik, Linguistik, Psychologie und Bioakustik. (de)
- Unter Marxistischer Musikforschung versteht man den Versuch von Musikkritik und -theorie, sowie von musikalischer Komposition und Aufführung auf dem materialistischen Fundamente marxistischer Gesellschaftsanalyse, Kapitalismuskritik und gesellschaftsverändernder Praxis. Sie stellt sich damit z. T. in einen Gegensatz zur sogenannten „bürgerlichen“ Musikwissenschaft, die sie allerdings mit ihren neuen Analyseinstrumenten, Fragestellungen und Kategorien zugleich beeinflusst. Der marxistische Ansatz ist interdisziplinär, und berührt heutzutage unter anderem die Bereiche der Musikästhetik, -psychologie, -soziologie, -geschichte, -anthropologie, -ethnologie, -semantik, Linguistik, Psychologie und Bioakustik. (de)
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- Marxistische Musikforschung (de)
- Marxistische Musikforschung (de)
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