Das Martinssingen ist ein Brauch, der zum Martinstag, dem Fest des heiligen Bischofs Martin von Tours am 11. November, gehört. Dabei erhalten Kinder für ihren Gesang Geschenke, es handelt sich also um einen sogenannten Heischebrauch. Das Singen ist nur in bestimmten Gegenden verbreitet und hat oft lokale Namen, etwa Schnörzen, Gripschen oder Dotzen im Rheinland, Mätensingen im Bergischen Land.

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  • Das Martinssingen ist ein Brauch, der zum Martinstag, dem Fest des heiligen Bischofs Martin von Tours am 11. November, gehört. Dabei erhalten Kinder für ihren Gesang Geschenke, es handelt sich also um einen sogenannten Heischebrauch. Das Singen ist nur in bestimmten Gegenden verbreitet und hat oft lokale Namen, etwa Schnörzen, Gripschen oder Dotzen im Rheinland, Mätensingen im Bergischen Land. (de)
  • Das Martinssingen ist ein Brauch, der zum Martinstag, dem Fest des heiligen Bischofs Martin von Tours am 11. November, gehört. Dabei erhalten Kinder für ihren Gesang Geschenke, es handelt sich also um einen sogenannten Heischebrauch. Das Singen ist nur in bestimmten Gegenden verbreitet und hat oft lokale Namen, etwa Schnörzen, Gripschen oder Dotzen im Rheinland, Mätensingen im Bergischen Land. (de)
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  • Das Martinssingen ist ein Brauch, der zum Martinstag, dem Fest des heiligen Bischofs Martin von Tours am 11. November, gehört. Dabei erhalten Kinder für ihren Gesang Geschenke, es handelt sich also um einen sogenannten Heischebrauch. Das Singen ist nur in bestimmten Gegenden verbreitet und hat oft lokale Namen, etwa Schnörzen, Gripschen oder Dotzen im Rheinland, Mätensingen im Bergischen Land. (de)
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  • Martinssingen (de)
  • Martinssingen (de)
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