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- Martin Stümpfig (* 11. Oktober 1970 in Feuchtwangen) ist ein deutscher Politiker aus Feuchtwangen. Er sitzt für die Grünen im bayerischen Landtag. Stümpfig studierte nach seinem Abitur 1990 Forstwirtschaft in Freising und anschließend Kommunalen Umweltschutz in Nürtingen. Beide Studiengänge schloss er 1996 bzw. 1998 jeweils mit Diplom ab. Von 2000 bis 2002 arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau für den Deutschen Entwicklungsdienst in Mali und bildete dort Dorfberater in nachhaltiger Landwirtschaft aus. Von 2002 bis Oktober 2013 arbeitete er als Umweltingenieur für die Stadt Ansbach. In dieser Position war er als Projektleiter für das kommunale Klimaschutzkonzept zuständig. 2008 kandidierte Stümpfig bei der Kommunalwahl als Bürgermeister von Feuchtwangen. In der Stichwahl unterlag er mit 45 % Patrick Ruh von der CSU, wurde anschließend aber zum dritten Bürgermeister gewählt. Bei der Landtagswahl im September 2013 erzielte er im Stimmkreis Ansbach-Nord mit 14,1 % die höchste Erststimmenzahl aller Kandidaten der Grünen in Mittelfranken, was zusammen mit den Zweitstimmen für seinen Einzug in den Landtag ausreichte. Stümpfig ist seit 1999 verheiratet und hat drei Kinder. Von der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag, ist Martin Stümpfig zum Sprecher für Energie und Klimaschutz gewählt worden. Er ist zudem Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie und Mitglied des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden (Petitionsausschuss) (de)
- Martin Stümpfig (* 11. Oktober 1970 in Feuchtwangen) ist ein deutscher Politiker aus Feuchtwangen. Er sitzt für die Grünen im bayerischen Landtag. Stümpfig studierte nach seinem Abitur 1990 Forstwirtschaft in Freising und anschließend Kommunalen Umweltschutz in Nürtingen. Beide Studiengänge schloss er 1996 bzw. 1998 jeweils mit Diplom ab. Von 2000 bis 2002 arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau für den Deutschen Entwicklungsdienst in Mali und bildete dort Dorfberater in nachhaltiger Landwirtschaft aus. Von 2002 bis Oktober 2013 arbeitete er als Umweltingenieur für die Stadt Ansbach. In dieser Position war er als Projektleiter für das kommunale Klimaschutzkonzept zuständig. 2008 kandidierte Stümpfig bei der Kommunalwahl als Bürgermeister von Feuchtwangen. In der Stichwahl unterlag er mit 45 % Patrick Ruh von der CSU, wurde anschließend aber zum dritten Bürgermeister gewählt. Bei der Landtagswahl im September 2013 erzielte er im Stimmkreis Ansbach-Nord mit 14,1 % die höchste Erststimmenzahl aller Kandidaten der Grünen in Mittelfranken, was zusammen mit den Zweitstimmen für seinen Einzug in den Landtag ausreichte. Stümpfig ist seit 1999 verheiratet und hat drei Kinder. Von der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag, ist Martin Stümpfig zum Sprecher für Energie und Klimaschutz gewählt worden. Er ist zudem Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie und Mitglied des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden (Petitionsausschuss) (de)
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- Martin Stümpfig (* 11. Oktober 1970 in Feuchtwangen) ist ein deutscher Politiker aus Feuchtwangen. Er sitzt für die Grünen im bayerischen Landtag. Stümpfig studierte nach seinem Abitur 1990 Forstwirtschaft in Freising und anschließend Kommunalen Umweltschutz in Nürtingen. Beide Studiengänge schloss er 1996 bzw. 1998 jeweils mit Diplom ab. Von 2000 bis 2002 arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau für den Deutschen Entwicklungsdienst in Mali und bildete dort Dorfberater in nachhaltiger Landwirtschaft aus. Von 2002 bis Oktober 2013 arbeitete er als Umweltingenieur für die Stadt Ansbach. In dieser Position war er als Projektleiter für das kommunale Klimaschutzkonzept zuständig. (de)
- Martin Stümpfig (* 11. Oktober 1970 in Feuchtwangen) ist ein deutscher Politiker aus Feuchtwangen. Er sitzt für die Grünen im bayerischen Landtag. Stümpfig studierte nach seinem Abitur 1990 Forstwirtschaft in Freising und anschließend Kommunalen Umweltschutz in Nürtingen. Beide Studiengänge schloss er 1996 bzw. 1998 jeweils mit Diplom ab. Von 2000 bis 2002 arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau für den Deutschen Entwicklungsdienst in Mali und bildete dort Dorfberater in nachhaltiger Landwirtschaft aus. Von 2002 bis Oktober 2013 arbeitete er als Umweltingenieur für die Stadt Ansbach. In dieser Position war er als Projektleiter für das kommunale Klimaschutzkonzept zuständig. (de)
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