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- Martin Loiperdinger (* 9. Oktober 1952 in München) ist seit 1998 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier. Sein Lehrgebiet ist die Filmwissenschaft, dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frühgeschichte des Kinos. Ab 1972 studierte er Politikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Frankfurt am Main. 1985 promovierte er mit einer Arbeit über den NS-Propagandafilm Triumph des Willens von Leni Riefenstahl. Von 1993 bis 1997 war er stellvertretender Leiter des Deutschen Filminstituts. Für das Fernsehen produzierte er mehrere Features über filmgeschichtliche Themen. Er war Mitherausgeber der seit 1992 erscheinenden Fachzeitschrift KINtop. (de)
- Martin Loiperdinger (* 9. Oktober 1952 in München) ist seit 1998 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier. Sein Lehrgebiet ist die Filmwissenschaft, dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frühgeschichte des Kinos. Ab 1972 studierte er Politikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Frankfurt am Main. 1985 promovierte er mit einer Arbeit über den NS-Propagandafilm Triumph des Willens von Leni Riefenstahl. Von 1993 bis 1997 war er stellvertretender Leiter des Deutschen Filminstituts. Für das Fernsehen produzierte er mehrere Features über filmgeschichtliche Themen. Er war Mitherausgeber der seit 1992 erscheinenden Fachzeitschrift KINtop. (de)
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- Martin Loiperdinger (* 9. Oktober 1952 in München) ist seit 1998 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier. Sein Lehrgebiet ist die Filmwissenschaft, dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frühgeschichte des Kinos. Ab 1972 studierte er Politikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Frankfurt am Main. 1985 promovierte er mit einer Arbeit über den NS-Propagandafilm Triumph des Willens von Leni Riefenstahl. (de)
- Martin Loiperdinger (* 9. Oktober 1952 in München) ist seit 1998 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier. Sein Lehrgebiet ist die Filmwissenschaft, dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frühgeschichte des Kinos. Ab 1972 studierte er Politikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Frankfurt am Main. 1985 promovierte er mit einer Arbeit über den NS-Propagandafilm Triumph des Willens von Leni Riefenstahl. (de)
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