Martin Hitz (* 4. Oktober 1959 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Informatiker und Hochschullehrer. Hitz studierte an der Technischen Universität Wien Informatik, graduierte 1982 und promovierte 1989 zum Doktor der Technischen Wissenschaften. 1982 bis 1996 war er Assistent bei Günther Vinek am Institut für Statistik und Informatik der Universität Wien und 1996 bis 2000 (nach der Habilitation für Informatik 1996) außerordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien. Zwischen 1987 und 1989 verbrachte er mehrere Forschungsaufenthalte am Dipartimento di Elettronica des Politecnico di Milano, 1990 bis 1991 ein Jahr als Schrödinger-Stipendiat des FWF am Computer Science Department der Universität Ottawa. 1997 war Hitz Gastprofessor an der Universität Linz, 1997 und 1998 an der Fa

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  • Martin Hitz (* 4. Oktober 1959 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Informatiker und Hochschullehrer. Hitz studierte an der Technischen Universität Wien Informatik, graduierte 1982 und promovierte 1989 zum Doktor der Technischen Wissenschaften. 1982 bis 1996 war er Assistent bei Günther Vinek am Institut für Statistik und Informatik der Universität Wien und 1996 bis 2000 (nach der Habilitation für Informatik 1996) außerordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien. Zwischen 1987 und 1989 verbrachte er mehrere Forschungsaufenthalte am Dipartimento di Elettronica des Politecnico di Milano, 1990 bis 1991 ein Jahr als Schrödinger-Stipendiat des FWF am Computer Science Department der Universität Ottawa. 1997 war Hitz Gastprofessor an der Universität Linz, 1997 und 1998 an der Fachhochschule Technikum Kärnten in Klagenfurt. Am 1. Mai 2000 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Interaktive Systeme an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, wo er als Universitätsprofessor tätig ist. Von 2001 bis 2006 war er Vizerektor, danach bereitete er als Gründungsbeauftragter die Gründung der Fakultät für Technische Wissenschaften vor, die er von 1. Januar 2007 bis 10. Mai 2012 als Dekan leitete. Hitz legte das Dekanat zurück, als er infolge der Abberufung des Rektors Heinrich C. Mayr neuerlich als Vizerektor in das Rektorat berufen wurde. Er ist damit durchgängig seit 2001 mit der Leitung und Entwicklung der Universität befasst. Martin Hitz hat zunächst auf den Gebieten Informationssysteme, Datenmodellierung, Software Wiederverwendung, Softwaremetrie, interaktive Simulationsumgebungen gearbeitet. An der Alpen-Adria-Universität gründete er die Arbeitsgruppe Interaktive Systeme, die sich mit HCI, nichtklassischen Benutzungsschnittstellen und Usability beschäftigt. (de)
  • Martin Hitz (* 4. Oktober 1959 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Informatiker und Hochschullehrer. Hitz studierte an der Technischen Universität Wien Informatik, graduierte 1982 und promovierte 1989 zum Doktor der Technischen Wissenschaften. 1982 bis 1996 war er Assistent bei Günther Vinek am Institut für Statistik und Informatik der Universität Wien und 1996 bis 2000 (nach der Habilitation für Informatik 1996) außerordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien. Zwischen 1987 und 1989 verbrachte er mehrere Forschungsaufenthalte am Dipartimento di Elettronica des Politecnico di Milano, 1990 bis 1991 ein Jahr als Schrödinger-Stipendiat des FWF am Computer Science Department der Universität Ottawa. 1997 war Hitz Gastprofessor an der Universität Linz, 1997 und 1998 an der Fachhochschule Technikum Kärnten in Klagenfurt. Am 1. Mai 2000 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Interaktive Systeme an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, wo er als Universitätsprofessor tätig ist. Von 2001 bis 2006 war er Vizerektor, danach bereitete er als Gründungsbeauftragter die Gründung der Fakultät für Technische Wissenschaften vor, die er von 1. Januar 2007 bis 10. Mai 2012 als Dekan leitete. Hitz legte das Dekanat zurück, als er infolge der Abberufung des Rektors Heinrich C. Mayr neuerlich als Vizerektor in das Rektorat berufen wurde. Er ist damit durchgängig seit 2001 mit der Leitung und Entwicklung der Universität befasst. Martin Hitz hat zunächst auf den Gebieten Informationssysteme, Datenmodellierung, Software Wiederverwendung, Softwaremetrie, interaktive Simulationsumgebungen gearbeitet. An der Alpen-Adria-Universität gründete er die Arbeitsgruppe Interaktive Systeme, die sich mit HCI, nichtklassischen Benutzungsschnittstellen und Usability beschäftigt. (de)
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  • Martin Hitz (* 4. Oktober 1959 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Informatiker und Hochschullehrer. Hitz studierte an der Technischen Universität Wien Informatik, graduierte 1982 und promovierte 1989 zum Doktor der Technischen Wissenschaften. 1982 bis 1996 war er Assistent bei Günther Vinek am Institut für Statistik und Informatik der Universität Wien und 1996 bis 2000 (nach der Habilitation für Informatik 1996) außerordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien. Zwischen 1987 und 1989 verbrachte er mehrere Forschungsaufenthalte am Dipartimento di Elettronica des Politecnico di Milano, 1990 bis 1991 ein Jahr als Schrödinger-Stipendiat des FWF am Computer Science Department der Universität Ottawa. 1997 war Hitz Gastprofessor an der Universität Linz, 1997 und 1998 an der Fa (de)
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