Der Martin-Waßmund-Preis jetzt seit 2012 "Wissenschaftspreis der DGMKG" ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) und wird seit 1957 für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Fachgebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) jeweils zum Jahreskongress der Gesellschaft für das vorausgegangene Jahr verleihen. Der Preis wurde nach dem Gründer der wissenschaftlichen Gesellschaft, Martin Waßmund, benannt und wurde 2011 in "Wissenschaftspreis der DGMKG" umbenannt, da nicht akzeptable Ausführungen zur Behandlung der Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten im dritten Reich bekannt wurden (Thieme,V). Der Preis wird seit 1958 verliehen. Bisher wurde die Auszeichnung 1975 einmal geteilt und dreimal an Arbeitsgruppe

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  • Der Martin-Waßmund-Preis jetzt seit 2012 "Wissenschaftspreis der DGMKG" ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) und wird seit 1957 für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Fachgebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) jeweils zum Jahreskongress der Gesellschaft für das vorausgegangene Jahr verleihen. Der Preis wurde nach dem Gründer der wissenschaftlichen Gesellschaft, Martin Waßmund, benannt und wurde 2011 in "Wissenschaftspreis der DGMKG" umbenannt, da nicht akzeptable Ausführungen zur Behandlung der Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten im dritten Reich bekannt wurden (Thieme,V). Der Preis wird seit 1958 verliehen. Bisher wurde die Auszeichnung 1975 einmal geteilt und dreimal an Arbeitsgruppen (einmal 2 und zweimal 3 Autoren) vergeben. Das Preisrichterkollegium besteht seit 1962 aus fünf Mitgliedern der Gesellschaft. Vor dieser Zeit entschied der Vorstand der Gesellschaft über die Preisvergabe. Das Preisgeld betrug anfänglich 1000 DM, heute ist der Preis mit 5000 Euro dotiert. Auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hält der Preisträger einen Vortrag zum Thema der prämierten Arbeit. Bis 2015 gab es 59 Preisträger. (de)
  • Der Martin-Waßmund-Preis jetzt seit 2012 "Wissenschaftspreis der DGMKG" ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) und wird seit 1957 für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Fachgebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) jeweils zum Jahreskongress der Gesellschaft für das vorausgegangene Jahr verleihen. Der Preis wurde nach dem Gründer der wissenschaftlichen Gesellschaft, Martin Waßmund, benannt und wurde 2011 in "Wissenschaftspreis der DGMKG" umbenannt, da nicht akzeptable Ausführungen zur Behandlung der Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten im dritten Reich bekannt wurden (Thieme,V). Der Preis wird seit 1958 verliehen. Bisher wurde die Auszeichnung 1975 einmal geteilt und dreimal an Arbeitsgruppen (einmal 2 und zweimal 3 Autoren) vergeben. Das Preisrichterkollegium besteht seit 1962 aus fünf Mitgliedern der Gesellschaft. Vor dieser Zeit entschied der Vorstand der Gesellschaft über die Preisvergabe. Das Preisgeld betrug anfänglich 1000 DM, heute ist der Preis mit 5000 Euro dotiert. Auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hält der Preisträger einen Vortrag zum Thema der prämierten Arbeit. Bis 2015 gab es 59 Preisträger. (de)
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  • Martin-Waßmund-Preis (de)
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