Marta Cornelius-Furlani, geborene Furlani, (* 4. Juli 1886 in Triest; † 20. Juni 1974 in Purkersdorf) war eine österreichische Geologin und Lehrerin. Furlani studierte seit 1905 an der Universität Wien Geologie bei Viktor Uhlig und Karl Diener und wurde dort 1910 zum Dr. phil. promoviert. Sie war damit an der Universität Wien die erste Frau, die in diesem Fach promoviert wurde. 1911 legte sie die Lehramtsprüfung ab und arbeitete dann bis zu ihrer Pensionierung 1944 als Lehrerin. 1921 heiratete sie den Geologen Hans Peter Cornelius, dessen enge Mitarbeiterin sie war. Von 1945 war Cornelius-Furlani freiwillige Mitarbeiterin des Naturhistorischen Museums Wien. Sie war seit 1958 Ehrenmitglied der Geologischen Gesellschaft Wien.Begraben am Wiener Zentralfriedhof Gruppe 0 Grab 237.

Property Value
dbo:abstract
  • Marta Cornelius-Furlani, geborene Furlani, (* 4. Juli 1886 in Triest; † 20. Juni 1974 in Purkersdorf) war eine österreichische Geologin und Lehrerin. Furlani studierte seit 1905 an der Universität Wien Geologie bei Viktor Uhlig und Karl Diener und wurde dort 1910 zum Dr. phil. promoviert. Sie war damit an der Universität Wien die erste Frau, die in diesem Fach promoviert wurde. 1911 legte sie die Lehramtsprüfung ab und arbeitete dann bis zu ihrer Pensionierung 1944 als Lehrerin. 1921 heiratete sie den Geologen Hans Peter Cornelius, dessen enge Mitarbeiterin sie war. Von 1945 war Cornelius-Furlani freiwillige Mitarbeiterin des Naturhistorischen Museums Wien. Sie war seit 1958 Ehrenmitglied der Geologischen Gesellschaft Wien.Begraben am Wiener Zentralfriedhof Gruppe 0 Grab 237. (de)
  • Marta Cornelius-Furlani, geborene Furlani, (* 4. Juli 1886 in Triest; † 20. Juni 1974 in Purkersdorf) war eine österreichische Geologin und Lehrerin. Furlani studierte seit 1905 an der Universität Wien Geologie bei Viktor Uhlig und Karl Diener und wurde dort 1910 zum Dr. phil. promoviert. Sie war damit an der Universität Wien die erste Frau, die in diesem Fach promoviert wurde. 1911 legte sie die Lehramtsprüfung ab und arbeitete dann bis zu ihrer Pensionierung 1944 als Lehrerin. 1921 heiratete sie den Geologen Hans Peter Cornelius, dessen enge Mitarbeiterin sie war. Von 1945 war Cornelius-Furlani freiwillige Mitarbeiterin des Naturhistorischen Museums Wien. Sie war seit 1958 Ehrenmitglied der Geologischen Gesellschaft Wien.Begraben am Wiener Zentralfriedhof Gruppe 0 Grab 237. (de)
dbo:birthDate
  • 1886-07-04 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1974-06-20 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 116680393
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 59841864
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 7695414 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158372022 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • österreichische Geologin und Lehrerin
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • österreichische Geologin und Lehrerin
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Marta Cornelius-Furlani, geborene Furlani, (* 4. Juli 1886 in Triest; † 20. Juni 1974 in Purkersdorf) war eine österreichische Geologin und Lehrerin. Furlani studierte seit 1905 an der Universität Wien Geologie bei Viktor Uhlig und Karl Diener und wurde dort 1910 zum Dr. phil. promoviert. Sie war damit an der Universität Wien die erste Frau, die in diesem Fach promoviert wurde. 1911 legte sie die Lehramtsprüfung ab und arbeitete dann bis zu ihrer Pensionierung 1944 als Lehrerin. 1921 heiratete sie den Geologen Hans Peter Cornelius, dessen enge Mitarbeiterin sie war. Von 1945 war Cornelius-Furlani freiwillige Mitarbeiterin des Naturhistorischen Museums Wien. Sie war seit 1958 Ehrenmitglied der Geologischen Gesellschaft Wien.Begraben am Wiener Zentralfriedhof Gruppe 0 Grab 237. (de)
  • Marta Cornelius-Furlani, geborene Furlani, (* 4. Juli 1886 in Triest; † 20. Juni 1974 in Purkersdorf) war eine österreichische Geologin und Lehrerin. Furlani studierte seit 1905 an der Universität Wien Geologie bei Viktor Uhlig und Karl Diener und wurde dort 1910 zum Dr. phil. promoviert. Sie war damit an der Universität Wien die erste Frau, die in diesem Fach promoviert wurde. 1911 legte sie die Lehramtsprüfung ab und arbeitete dann bis zu ihrer Pensionierung 1944 als Lehrerin. 1921 heiratete sie den Geologen Hans Peter Cornelius, dessen enge Mitarbeiterin sie war. Von 1945 war Cornelius-Furlani freiwillige Mitarbeiterin des Naturhistorischen Museums Wien. Sie war seit 1958 Ehrenmitglied der Geologischen Gesellschaft Wien.Begraben am Wiener Zentralfriedhof Gruppe 0 Grab 237. (de)
rdfs:label
  • Marta Cornelius-Furlani (de)
  • Marta Cornelius-Furlani (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Marta
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Cornelius-Furlani, Marta (de)
  • Marta Cornelius-Furlani
foaf:nick
  • Furlani, Marta (Geburtsname) (de)
  • Furlani, Marta (Geburtsname) (de)
foaf:surname
  • Cornelius-Furlani
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of