Mark Raymond (* 2. Mai 1979 in Alexandra) ist ein früherer australischer Biathlet und Skilangläufer. Mark Raymond startet für die Victorian Biathlon Association und wird von Paul Connor und Kevin Booth trainiert. Seit 1995 betreibt er Biathlon, seit 2000 gehört er zum australischen Nationalkader. Der Sportsoldat gab 2002 in Windischgarsten als 57. in Sprint und Verfolgung sein Debüt im Biathlon-Europacup. In Gurnigel erreichte er mit den Rängen 31 im Sprint und 30 in der Verfolgung noch in derselben Saison seine besten Ergebnisse in diesem Wettbewerb. Kurz zuvor debütierte Raymond in Oberhof auch im Biathlon-Weltcup, wo er 94. im Sprint wurde. Nur wenig später wurde er in Lahti 67. im Sprint. Diese Platzierung konnte er bislang nicht übertreffen. An selber Stelle startete er auch erstmals

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  • Mark Raymond (* 2. Mai 1979 in Alexandra) ist ein früherer australischer Biathlet und Skilangläufer. Mark Raymond startet für die Victorian Biathlon Association und wird von Paul Connor und Kevin Booth trainiert. Seit 1995 betreibt er Biathlon, seit 2000 gehört er zum australischen Nationalkader. Der Sportsoldat gab 2002 in Windischgarsten als 57. in Sprint und Verfolgung sein Debüt im Biathlon-Europacup. In Gurnigel erreichte er mit den Rängen 31 im Sprint und 30 in der Verfolgung noch in derselben Saison seine besten Ergebnisse in diesem Wettbewerb. Kurz zuvor debütierte Raymond in Oberhof auch im Biathlon-Weltcup, wo er 94. im Sprint wurde. Nur wenig später wurde er in Lahti 67. im Sprint. Diese Platzierung konnte er bislang nicht übertreffen. An selber Stelle startete er auch erstmals bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004. Hier trat er nur im Einzel an und wurde 105. Seinen größten Erfolg erreichte er beim vorolympischen Testwettkampf 2004 in Cesana San Sicario. Als Siebter ließ er Starter wie Ricco Groß, Sergej Tschepikow, Pawel Rostowzew und Ole Einar Bjørndalen zum Teil weit hinter sich. Auch 2005 in Hochfilzen, 2007 in Antholz, 2008 in Östersund und 2009 in Pyeongchang startete Raymond bei Biathlon-Weltmeisterschaften. Seine besten Ergebnisse erreichte er 2007 als 77. im Einzel und als 87. im Sprint. Seit 2005 ist der Australier regelmäßig im Weltcup unterwegs. Er ist der beste australische Athlet der Sportart der 2000er Jahre. Neben Biathlon betreibt Raymond auch Skilanglauf. In dieser Sportart startete er bislang nicht im Weltcup, bestritt aber seit 2001 eine nennenswerte Anzahl von Rennen im Continental Cup, dem Alpencup, dem Australia/New Zealand Cup und bei FIS-Rennen. Beste Resultate waren zweite Plätze 2005 in Perisher Valley im Rahmen des Australia/New Zealand Cups. Größter Erfolg in dieser Sportart war die Teilnahme an der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec. Er bestritt das 50-Kilometer-Rennen und erreichte, unter großem Applaus der Fans an der Zielgeraden, mit einem deutlichen Rückstand von knapp 25 Minuten auf Rang 55 als letzter nicht überrundet aus dem Rennen genommener Langläufer das Ziel. Raymond trat nach dem Biathlonrennen 2010 in Antholz zurück. (de)
  • Mark Raymond (* 2. Mai 1979 in Alexandra) ist ein früherer australischer Biathlet und Skilangläufer. Mark Raymond startet für die Victorian Biathlon Association und wird von Paul Connor und Kevin Booth trainiert. Seit 1995 betreibt er Biathlon, seit 2000 gehört er zum australischen Nationalkader. Der Sportsoldat gab 2002 in Windischgarsten als 57. in Sprint und Verfolgung sein Debüt im Biathlon-Europacup. In Gurnigel erreichte er mit den Rängen 31 im Sprint und 30 in der Verfolgung noch in derselben Saison seine besten Ergebnisse in diesem Wettbewerb. Kurz zuvor debütierte Raymond in Oberhof auch im Biathlon-Weltcup, wo er 94. im Sprint wurde. Nur wenig später wurde er in Lahti 67. im Sprint. Diese Platzierung konnte er bislang nicht übertreffen. An selber Stelle startete er auch erstmals bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004. Hier trat er nur im Einzel an und wurde 105. Seinen größten Erfolg erreichte er beim vorolympischen Testwettkampf 2004 in Cesana San Sicario. Als Siebter ließ er Starter wie Ricco Groß, Sergej Tschepikow, Pawel Rostowzew und Ole Einar Bjørndalen zum Teil weit hinter sich. Auch 2005 in Hochfilzen, 2007 in Antholz, 2008 in Östersund und 2009 in Pyeongchang startete Raymond bei Biathlon-Weltmeisterschaften. Seine besten Ergebnisse erreichte er 2007 als 77. im Einzel und als 87. im Sprint. Seit 2005 ist der Australier regelmäßig im Weltcup unterwegs. Er ist der beste australische Athlet der Sportart der 2000er Jahre. Neben Biathlon betreibt Raymond auch Skilanglauf. In dieser Sportart startete er bislang nicht im Weltcup, bestritt aber seit 2001 eine nennenswerte Anzahl von Rennen im Continental Cup, dem Alpencup, dem Australia/New Zealand Cup und bei FIS-Rennen. Beste Resultate waren zweite Plätze 2005 in Perisher Valley im Rahmen des Australia/New Zealand Cups. Größter Erfolg in dieser Sportart war die Teilnahme an der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec. Er bestritt das 50-Kilometer-Rennen und erreichte, unter großem Applaus der Fans an der Zielgeraden, mit einem deutlichen Rückstand von knapp 25 Minuten auf Rang 55 als letzter nicht überrundet aus dem Rennen genommener Langläufer das Ziel. Raymond trat nach dem Biathlonrennen 2010 in Antholz zurück. (de)
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  • Mark Raymond (* 2. Mai 1979 in Alexandra) ist ein früherer australischer Biathlet und Skilangläufer. Mark Raymond startet für die Victorian Biathlon Association und wird von Paul Connor und Kevin Booth trainiert. Seit 1995 betreibt er Biathlon, seit 2000 gehört er zum australischen Nationalkader. Der Sportsoldat gab 2002 in Windischgarsten als 57. in Sprint und Verfolgung sein Debüt im Biathlon-Europacup. In Gurnigel erreichte er mit den Rängen 31 im Sprint und 30 in der Verfolgung noch in derselben Saison seine besten Ergebnisse in diesem Wettbewerb. Kurz zuvor debütierte Raymond in Oberhof auch im Biathlon-Weltcup, wo er 94. im Sprint wurde. Nur wenig später wurde er in Lahti 67. im Sprint. Diese Platzierung konnte er bislang nicht übertreffen. An selber Stelle startete er auch erstmals (de)
  • Mark Raymond (* 2. Mai 1979 in Alexandra) ist ein früherer australischer Biathlet und Skilangläufer. Mark Raymond startet für die Victorian Biathlon Association und wird von Paul Connor und Kevin Booth trainiert. Seit 1995 betreibt er Biathlon, seit 2000 gehört er zum australischen Nationalkader. Der Sportsoldat gab 2002 in Windischgarsten als 57. in Sprint und Verfolgung sein Debüt im Biathlon-Europacup. In Gurnigel erreichte er mit den Rängen 31 im Sprint und 30 in der Verfolgung noch in derselben Saison seine besten Ergebnisse in diesem Wettbewerb. Kurz zuvor debütierte Raymond in Oberhof auch im Biathlon-Weltcup, wo er 94. im Sprint wurde. Nur wenig später wurde er in Lahti 67. im Sprint. Diese Platzierung konnte er bislang nicht übertreffen. An selber Stelle startete er auch erstmals (de)
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