Mario Markus (* 29. Juli 1944 in Santiago de Chile) ist ein deutsch-chilenischer Physiker, der lange Zeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund geforscht hat. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit hat Markus eigene Computergrafiken ausgestellt, sowie auch Lyrikbände und Romane verfasst und Gedichte übersetzt und rezitiert. In zahlreichen Begegnungen mit den Medien hat er sich für sein Hauptanliegen, die Überbrückung der „zwei Kulturen“ Naturwissenschaft und Kunst, eingesetzt.

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  • Mario Markus (* 29. Juli 1944 in Santiago de Chile) ist ein deutsch-chilenischer Physiker, der lange Zeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund geforscht hat. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit hat Markus eigene Computergrafiken ausgestellt, sowie auch Lyrikbände und Romane verfasst und Gedichte übersetzt und rezitiert. In zahlreichen Begegnungen mit den Medien hat er sich für sein Hauptanliegen, die Überbrückung der „zwei Kulturen“ Naturwissenschaft und Kunst, eingesetzt. (de)
  • Mario Markus (* 29. Juli 1944 in Santiago de Chile) ist ein deutsch-chilenischer Physiker, der lange Zeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund geforscht hat. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit hat Markus eigene Computergrafiken ausgestellt, sowie auch Lyrikbände und Romane verfasst und Gedichte übersetzt und rezitiert. In zahlreichen Begegnungen mit den Medien hat er sich für sein Hauptanliegen, die Überbrückung der „zwei Kulturen“ Naturwissenschaft und Kunst, eingesetzt. (de)
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  • Mario Markus
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  • deutsch-chilenischer Physiker
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  • in „Halluzinationen: ihre Entstehung in der Hirnrinde kann im Computer simuliert werden“
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  • Zweifellos sind die konzentrischen Kreise, die Spiralen und die Tunnel, wie sie hier rechnerisch erhalten wurden, archetypische Strukturen, wie aus der folgenden Sachliste hervorgeht:6. Die bekannten Interviews, die Elisabeth Kübler-Ross mit Personen durchführte, die nahe dem klinischen Tod waren. Einige von diesen Personen waren sogar als tot erklärt worden. Sie schrieb mehrere Bücher darüber. Die Visionen von Tunnel mit einem Licht an seinem Ende, welche in diesen Büchern beschrieben werden und den vorliegenden Computersimulationen sehr ähnlich sind, wurden als ‚Beweise‘ für einen Weg in das ‚Jenseits‘ interpretiert. Eines der Argumente für diese Behauptung ist, daß diese Visionen unabhängig von dem kulturellen oder religiösen Umfeld der ‚Seher‘ sind, so daß sie den Eindruck des ‚Absoluten‘ vermitteln. Im Gegensatz dazu zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit, daß das Gemeinsame aller ‚Seher‘ nicht im ‚Jenseits‘ liegt, sondern in der Physiologie ihrer Gehirne.
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  • Mario Markus (* 29. Juli 1944 in Santiago de Chile) ist ein deutsch-chilenischer Physiker, der lange Zeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund geforscht hat. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit hat Markus eigene Computergrafiken ausgestellt, sowie auch Lyrikbände und Romane verfasst und Gedichte übersetzt und rezitiert. In zahlreichen Begegnungen mit den Medien hat er sich für sein Hauptanliegen, die Überbrückung der „zwei Kulturen“ Naturwissenschaft und Kunst, eingesetzt. (de)
  • Mario Markus (* 29. Juli 1944 in Santiago de Chile) ist ein deutsch-chilenischer Physiker, der lange Zeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund geforscht hat. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit hat Markus eigene Computergrafiken ausgestellt, sowie auch Lyrikbände und Romane verfasst und Gedichte übersetzt und rezitiert. In zahlreichen Begegnungen mit den Medien hat er sich für sein Hauptanliegen, die Überbrückung der „zwei Kulturen“ Naturwissenschaft und Kunst, eingesetzt. (de)
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  • Mario Markus (Physiker) (de)
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  • Mario Markus
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