Die ehemalige Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel (Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg) befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges an der Stelle eines wendischen Haupttempels der slawischen Gottheit Triglaw (Triglaf). Nach Schütz und Müller war die Marienkirche „...der größte und ideenreichste Kreuzbau der deutschen Romanik...“. An gleicher Stelle wird der Sakralbau als „...Höhepunkt niederrheinischer Spätromanik im Backsteingebiet“ bezeichnet.

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  • Die ehemalige Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel (Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg) befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges an der Stelle eines wendischen Haupttempels der slawischen Gottheit Triglaw (Triglaf). Nach Schütz und Müller war die Marienkirche „...der größte und ideenreichste Kreuzbau der deutschen Romanik...“. An gleicher Stelle wird der Sakralbau als „...Höhepunkt niederrheinischer Spätromanik im Backsteingebiet“ bezeichnet. (de)
  • Die ehemalige Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel (Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg) befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges an der Stelle eines wendischen Haupttempels der slawischen Gottheit Triglaw (Triglaf). Nach Schütz und Müller war die Marienkirche „...der größte und ideenreichste Kreuzbau der deutschen Romanik...“. An gleicher Stelle wird der Sakralbau als „...Höhepunkt niederrheinischer Spätromanik im Backsteingebiet“ bezeichnet. (de)
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  • Die ehemalige Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel (Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg) befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges an der Stelle eines wendischen Haupttempels der slawischen Gottheit Triglaw (Triglaf). Nach Schütz und Müller war die Marienkirche „...der größte und ideenreichste Kreuzbau der deutschen Romanik...“. An gleicher Stelle wird der Sakralbau als „...Höhepunkt niederrheinischer Spätromanik im Backsteingebiet“ bezeichnet. (de)
  • Die ehemalige Marienkirche bei den Städten Brandenburg an der Havel (Altstadt Brandenburg und Neustadt Brandenburg) befand sich bis 1722 auf der Kuppe des Harlungerberges an der Stelle eines wendischen Haupttempels der slawischen Gottheit Triglaw (Triglaf). Nach Schütz und Müller war die Marienkirche „...der größte und ideenreichste Kreuzbau der deutschen Romanik...“. An gleicher Stelle wird der Sakralbau als „...Höhepunkt niederrheinischer Spätromanik im Backsteingebiet“ bezeichnet. (de)
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