Marie Grünberg (geborene Albrecht, geboren am 21. Januar 1903 in Pappelhorst in der Neumark (heute Polen), gestorben am 27. Oktober 1986 in Berlin) war eine Berlinerin, die während der NS-Zeit vier Untergetauchten das Leben rettete, indem sie die Verfolgten in ihrer Gartenlaube in Berlin-Blankenburg versteckte. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte sie deshalb 1984 als „Gerechte unter den Völkern“.

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  • Marie Grünberg (geborene Albrecht, geboren am 21. Januar 1903 in Pappelhorst in der Neumark (heute Polen), gestorben am 27. Oktober 1986 in Berlin) war eine Berlinerin, die während der NS-Zeit vier Untergetauchten das Leben rettete, indem sie die Verfolgten in ihrer Gartenlaube in Berlin-Blankenburg versteckte. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte sie deshalb 1984 als „Gerechte unter den Völkern“. (de)
  • Marie Grünberg (geborene Albrecht, geboren am 21. Januar 1903 in Pappelhorst in der Neumark (heute Polen), gestorben am 27. Oktober 1986 in Berlin) war eine Berlinerin, die während der NS-Zeit vier Untergetauchten das Leben rettete, indem sie die Verfolgten in ihrer Gartenlaube in Berlin-Blankenburg versteckte. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte sie deshalb 1984 als „Gerechte unter den Völkern“. (de)
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  • deutsche Gerechte unter den Völkern, aktiv im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
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  • Marie Grünberg (geborene Albrecht, geboren am 21. Januar 1903 in Pappelhorst in der Neumark (heute Polen), gestorben am 27. Oktober 1986 in Berlin) war eine Berlinerin, die während der NS-Zeit vier Untergetauchten das Leben rettete, indem sie die Verfolgten in ihrer Gartenlaube in Berlin-Blankenburg versteckte. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte sie deshalb 1984 als „Gerechte unter den Völkern“. (de)
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  • Marie Grünberg (de)
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