Marianne Bruns (* 31. August 1897 in Leipzig; † 1. Januar 1994 in Dresden) war eine deutsche Schriftstellerin. Nach einem Gesangsstudium in Breslau leitete sie ab 1926 den elterlichen Wäschereibetrieb. Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften, darunter ab 1923 an Der Kunstwart. Seit Anfang 1929 arbeitete sie regelmäßig beim Rundfunk (SFS Breslau und Mitteldeutscher Rundfunk), wo sie an verschiedenen Sendereihen, u.a. beim Frauen- und Kinderfunk, mitwirkte und im August 1930 aus ihren Dichtungen las. Dabei kooperierte sie auch mit Dr. Eva Schumann aus Dresden.

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  • Marianne Bruns (* 31. August 1897 in Leipzig; † 1. Januar 1994 in Dresden) war eine deutsche Schriftstellerin. Nach einem Gesangsstudium in Breslau leitete sie ab 1926 den elterlichen Wäschereibetrieb. Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften, darunter ab 1923 an Der Kunstwart. Seit Anfang 1929 arbeitete sie regelmäßig beim Rundfunk (SFS Breslau und Mitteldeutscher Rundfunk), wo sie an verschiedenen Sendereihen, u.a. beim Frauen- und Kinderfunk, mitwirkte und im August 1930 aus ihren Dichtungen las. Dabei kooperierte sie auch mit Dr. Eva Schumann aus Dresden. Ihr Porträt, eines der schönsten Bilder von Karl Hanusch, ist bei der Zerstörung Dresdens verbrannt. Nach Kriegsende kam sie nach Freital. Später teilte sie mit Wolfgang und Eva Schumann eine Wohnung im Poisental. Sie liegt auf dem Friedhof im Freitaler Stadtteil Deuben begraben. In Dresden und in Freital erinnern eine Marianne-Bruns-Straße an sie. Zudem ist sie Ehrenbürgerin Freitals. Auf Beschluss des Leipziger Stadtrates erhielt 2011 eine neue Straße im Ortsteil Probstheida den Namen Brunsweg. 1987 erhielt sie die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden in Gold. (de)
  • Marianne Bruns (* 31. August 1897 in Leipzig; † 1. Januar 1994 in Dresden) war eine deutsche Schriftstellerin. Nach einem Gesangsstudium in Breslau leitete sie ab 1926 den elterlichen Wäschereibetrieb. Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften, darunter ab 1923 an Der Kunstwart. Seit Anfang 1929 arbeitete sie regelmäßig beim Rundfunk (SFS Breslau und Mitteldeutscher Rundfunk), wo sie an verschiedenen Sendereihen, u.a. beim Frauen- und Kinderfunk, mitwirkte und im August 1930 aus ihren Dichtungen las. Dabei kooperierte sie auch mit Dr. Eva Schumann aus Dresden. Ihr Porträt, eines der schönsten Bilder von Karl Hanusch, ist bei der Zerstörung Dresdens verbrannt. Nach Kriegsende kam sie nach Freital. Später teilte sie mit Wolfgang und Eva Schumann eine Wohnung im Poisental. Sie liegt auf dem Friedhof im Freitaler Stadtteil Deuben begraben. In Dresden und in Freital erinnern eine Marianne-Bruns-Straße an sie. Zudem ist sie Ehrenbürgerin Freitals. Auf Beschluss des Leipziger Stadtrates erhielt 2011 eine neue Straße im Ortsteil Probstheida den Namen Brunsweg. 1987 erhielt sie die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden in Gold. (de)
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  • Marianne Bruns (* 31. August 1897 in Leipzig; † 1. Januar 1994 in Dresden) war eine deutsche Schriftstellerin. Nach einem Gesangsstudium in Breslau leitete sie ab 1926 den elterlichen Wäschereibetrieb. Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften, darunter ab 1923 an Der Kunstwart. Seit Anfang 1929 arbeitete sie regelmäßig beim Rundfunk (SFS Breslau und Mitteldeutscher Rundfunk), wo sie an verschiedenen Sendereihen, u.a. beim Frauen- und Kinderfunk, mitwirkte und im August 1930 aus ihren Dichtungen las. Dabei kooperierte sie auch mit Dr. Eva Schumann aus Dresden. (de)
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