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- Marco Biagi (* 24. November 1950 in Bologna; † 19. März 2002 ebenda) war Professor für Arbeitsrecht an der Universität Bologna, Publizist, Wissenschaftler und Politikberater. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Biagi arbeitete aktiv an der geplanten und von der Opposition und den Gewerkschaften heftig bekämpften Lockerung des Kündigungsrechts der Regierung Berlusconi mit sowie in Gremien der EU. Sein Spezialgebiet war die Europäisierung des Arbeitsrechts. Der Mord an ihm wird der linksextremistischen Terrorgruppe Rote Brigaden zugeschrieben. Normdaten (Person): GND: 124290485 | LCCN: n78033540 | VIAF: 111314151 | (de)
- Marco Biagi (* 24. November 1950 in Bologna; † 19. März 2002 ebenda) war Professor für Arbeitsrecht an der Universität Bologna, Publizist, Wissenschaftler und Politikberater. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Biagi arbeitete aktiv an der geplanten und von der Opposition und den Gewerkschaften heftig bekämpften Lockerung des Kündigungsrechts der Regierung Berlusconi mit sowie in Gremien der EU. Sein Spezialgebiet war die Europäisierung des Arbeitsrechts. Der Mord an ihm wird der linksextremistischen Terrorgruppe Rote Brigaden zugeschrieben. Normdaten (Person): GND: 124290485 | LCCN: n78033540 | VIAF: 111314151 | (de)
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- Marco Biagi (* 24. November 1950 in Bologna; † 19. März 2002 ebenda) war Professor für Arbeitsrecht an der Universität Bologna, Publizist, Wissenschaftler und Politikberater. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Biagi arbeitete aktiv an der geplanten und von der Opposition und den Gewerkschaften heftig bekämpften Lockerung des Kündigungsrechts der Regierung Berlusconi mit sowie in Gremien der EU. Sein Spezialgebiet war die Europäisierung des Arbeitsrechts. Der Mord an ihm wird der linksextremistischen Terrorgruppe Rote Brigaden zugeschrieben. (de)
- Marco Biagi (* 24. November 1950 in Bologna; † 19. März 2002 ebenda) war Professor für Arbeitsrecht an der Universität Bologna, Publizist, Wissenschaftler und Politikberater. Er war verheiratet und hatte zwei Söhne. Biagi arbeitete aktiv an der geplanten und von der Opposition und den Gewerkschaften heftig bekämpften Lockerung des Kündigungsrechts der Regierung Berlusconi mit sowie in Gremien der EU. Sein Spezialgebiet war die Europäisierung des Arbeitsrechts. Der Mord an ihm wird der linksextremistischen Terrorgruppe Rote Brigaden zugeschrieben. (de)
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- Marco Biagi (Jurist) (de)
- Marco Biagi (Jurist) (de)
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