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- Der Maisinger Bach (Georgenbach) ist nach der Ostersee-Ach mit einer mittleren Wasserführung von 0,479 m³/s der zweitgrößte Zufluss in den Starnberger See. Die Fläche des Einzugsgebiets beträgt mit etwa 49 km² etwa 15 Prozent des Gesamteinzugsgebiets des Starnberger Sees. Der Maisinger Bach und seine Zuflüsse entwässern eine Senke zwischen Starnberger See und Ammersee, die im Westen und Osten von den Seitenmoränen der Gletscherzungen des würmeiszeitlichen Isar-Loisach-Gletschers eingerahmt wird. Der Maisinger Bach entsteht aus mehreren Quellbächen, die ihren Ursprung im Kerschlacher Forst nehmen, einem bewaldetenMoränenzug nordöstlich von Kerschlach, der im Berndorfer Buchet eine Höhe von 760 m ü. NN erreicht.Der westliche Quellbach fließt zunächst als Machtlfinger Bach westlich und nördlich an Machtlfing (Gemeinde Andechs)vorbei und dann als Ascheringer Bach durch Aschering (Gemeinde Pöcking). Östlich des Kerschlacher Forstssammeln sich weitere Quellbäche, nämlich der Deixlfurter Bach und der Schwarze Graben, die sich in Traubing (Gemeinde Tutzing)zum Wielinger Bach vereinen. Das Gewässer fließt nun durch Wieling (Gemeinde Feldafing) und mündet wenige 100 Meter östlich vonAschering in den Ascheringer Bach. Von nun an fließt das Gewässer als Weiherbach in nordöstliche Richtung, speist teilweise den künstlich aufgestautenMaisinger See, fließt aber größtenteils unter der Bezeichnung Fallbach östlich am Maisinger See vorbei. Vereint mit dem Abfluss des Maisinger Seesfließt das Gewässer als Maisinger Bach durch Maising (Gemeinde Pöcking) und durch die etwa 30 Meter in dieSeitenmoräne des Starnberger Sees eingeschnittene Maisinger Schlucht. Nach etwa 2,2 km verlässt der Maisinger Bach die Schlucht und fließt durchSöcking (Stadt Starnberg) weiter nach Starnberg. Innerhalb der Stadt Starnberg wird das Gewässer Georgenbach genannt. Es fließt zumeist in einer gemauerten Rinne, die teilweise überbaut ist. Etwa 400 Meter vor der Mündung in den Starnberger See befindet sich eine Pegelstation des Wasserwirtschaftsamts Weilheim.
* Drumlin-Gebiet nördlich von Machtlfing
* Machtlfinger Bach nördlich von Machtlfing
* Ascheringer Bach in Aschering
* Schwarzer Graben in Traubing
* Maisinger See
* Fallbach
* Maisinger Bach in der Maisinger Schlucht
* Pegelstation am Georgenbach
* Stauwehr am Maisinger Bach
* Stauwehr am Maisinger Bach (de)
- Der Maisinger Bach (Georgenbach) ist nach der Ostersee-Ach mit einer mittleren Wasserführung von 0,479 m³/s der zweitgrößte Zufluss in den Starnberger See. Die Fläche des Einzugsgebiets beträgt mit etwa 49 km² etwa 15 Prozent des Gesamteinzugsgebiets des Starnberger Sees. Der Maisinger Bach und seine Zuflüsse entwässern eine Senke zwischen Starnberger See und Ammersee, die im Westen und Osten von den Seitenmoränen der Gletscherzungen des würmeiszeitlichen Isar-Loisach-Gletschers eingerahmt wird. Der Maisinger Bach entsteht aus mehreren Quellbächen, die ihren Ursprung im Kerschlacher Forst nehmen, einem bewaldetenMoränenzug nordöstlich von Kerschlach, der im Berndorfer Buchet eine Höhe von 760 m ü. NN erreicht.Der westliche Quellbach fließt zunächst als Machtlfinger Bach westlich und nördlich an Machtlfing (Gemeinde Andechs)vorbei und dann als Ascheringer Bach durch Aschering (Gemeinde Pöcking). Östlich des Kerschlacher Forstssammeln sich weitere Quellbäche, nämlich der Deixlfurter Bach und der Schwarze Graben, die sich in Traubing (Gemeinde Tutzing)zum Wielinger Bach vereinen. Das Gewässer fließt nun durch Wieling (Gemeinde Feldafing) und mündet wenige 100 Meter östlich vonAschering in den Ascheringer Bach. Von nun an fließt das Gewässer als Weiherbach in nordöstliche Richtung, speist teilweise den künstlich aufgestautenMaisinger See, fließt aber größtenteils unter der Bezeichnung Fallbach östlich am Maisinger See vorbei. Vereint mit dem Abfluss des Maisinger Seesfließt das Gewässer als Maisinger Bach durch Maising (Gemeinde Pöcking) und durch die etwa 30 Meter in dieSeitenmoräne des Starnberger Sees eingeschnittene Maisinger Schlucht. Nach etwa 2,2 km verlässt der Maisinger Bach die Schlucht und fließt durchSöcking (Stadt Starnberg) weiter nach Starnberg. Innerhalb der Stadt Starnberg wird das Gewässer Georgenbach genannt. Es fließt zumeist in einer gemauerten Rinne, die teilweise überbaut ist. Etwa 400 Meter vor der Mündung in den Starnberger See befindet sich eine Pegelstation des Wasserwirtschaftsamts Weilheim.
* Drumlin-Gebiet nördlich von Machtlfing
* Machtlfinger Bach nördlich von Machtlfing
* Ascheringer Bach in Aschering
* Schwarzer Graben in Traubing
* Maisinger See
* Fallbach
* Maisinger Bach in der Maisinger Schlucht
* Pegelstation am Georgenbach
* Stauwehr am Maisinger Bach
* Stauwehr am Maisinger Bach (de)
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- Einzugsgebiet des Maisinger Bachs mit den örtlichen Bachnamen. Die wichtigsten Moränenzüge sind braun dargestellt.
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- Der Maisinger Bach (Georgenbach) ist nach der Ostersee-Ach mit einer mittleren Wasserführung von 0,479 m³/s der zweitgrößte Zufluss in den Starnberger See. Die Fläche des Einzugsgebiets beträgt mit etwa 49 km² etwa 15 Prozent des Gesamteinzugsgebiets des Starnberger Sees. Der Maisinger Bach und seine Zuflüsse entwässern eine Senke zwischen Starnberger See und Ammersee, die im Westen und Osten von den Seitenmoränen der Gletscherzungen des würmeiszeitlichen Isar-Loisach-Gletschers eingerahmt wird.
* Drumlin-Gebiet nördlich von Machtlfing
* Machtlfinger Bach nördlich von Machtlfing
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* Fallbach (de)
- Der Maisinger Bach (Georgenbach) ist nach der Ostersee-Ach mit einer mittleren Wasserführung von 0,479 m³/s der zweitgrößte Zufluss in den Starnberger See. Die Fläche des Einzugsgebiets beträgt mit etwa 49 km² etwa 15 Prozent des Gesamteinzugsgebiets des Starnberger Sees. Der Maisinger Bach und seine Zuflüsse entwässern eine Senke zwischen Starnberger See und Ammersee, die im Westen und Osten von den Seitenmoränen der Gletscherzungen des würmeiszeitlichen Isar-Loisach-Gletschers eingerahmt wird.
* Drumlin-Gebiet nördlich von Machtlfing
* Machtlfinger Bach nördlich von Machtlfing
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* Fallbach (de)
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- Maisinger Bach (de)
- Maisinger Bach (de)
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