Maigret verliert eine Verehrerin (französisch: Cécile est morte) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 22. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret und entstand im Dezember 1940 in Fontenay-le-Comte. Der Roman wurde vom 18. Februar bis 5. April 1941 in 45 Ausgaben der Tageszeitung Paris-Soir vorabveröffentlicht. Die Buchausgabe folgte 1942 gemeinsam mit Maigret und die Keller des „Majestic“ und Maigret im Haus des Richters im Sammelband Maigret revient bei der Éditions Gallimard. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch, abermals in einem Sammelband mit Maigret hat Geduld und Maigret und das Dienstmädchen. Im Jahr 1987 veröffent

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  • Maigret verliert eine Verehrerin (französisch: Cécile est morte) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 22. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret und entstand im Dezember 1940 in Fontenay-le-Comte. Der Roman wurde vom 18. Februar bis 5. April 1941 in 45 Ausgaben der Tageszeitung Paris-Soir vorabveröffentlicht. Die Buchausgabe folgte 1942 gemeinsam mit Maigret und die Keller des „Majestic“ und Maigret im Haus des Richters im Sammelband Maigret revient bei der Éditions Gallimard. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch, abermals in einem Sammelband mit Maigret hat Geduld und Maigret und das Dienstmädchen. Im Jahr 1987 veröffentlichte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Ingrid Altrichter. Niemand nimmt die junge Frau, die regelmäßig bei der Pariser Kriminalpolizei erscheint, um mysteriöse nächtliche Umtriebe in ihrer Wohnung anzuzeigen, so richtig ernst. Und da sie ausschließlich mit Kommissar Maigret reden will, nennt man sie bald spöttisch dessen „Verehrerin“. Doch plötzlich verschwindet die Besucherin aus dem Kommissariat, und Maigret beginnt sich Sorgen um sie zu machen. (de)
  • Maigret verliert eine Verehrerin (französisch: Cécile est morte) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 22. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret und entstand im Dezember 1940 in Fontenay-le-Comte. Der Roman wurde vom 18. Februar bis 5. April 1941 in 45 Ausgaben der Tageszeitung Paris-Soir vorabveröffentlicht. Die Buchausgabe folgte 1942 gemeinsam mit Maigret und die Keller des „Majestic“ und Maigret im Haus des Richters im Sammelband Maigret revient bei der Éditions Gallimard. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch, abermals in einem Sammelband mit Maigret hat Geduld und Maigret und das Dienstmädchen. Im Jahr 1987 veröffentlichte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Ingrid Altrichter. Niemand nimmt die junge Frau, die regelmäßig bei der Pariser Kriminalpolizei erscheint, um mysteriöse nächtliche Umtriebe in ihrer Wohnung anzuzeigen, so richtig ernst. Und da sie ausschließlich mit Kommissar Maigret reden will, nennt man sie bald spöttisch dessen „Verehrerin“. Doch plötzlich verschwindet die Besucherin aus dem Kommissariat, und Maigret beginnt sich Sorgen um sie zu machen. (de)
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  • Maigret verliert eine Verehrerin (französisch: Cécile est morte) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 22. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret und entstand im Dezember 1940 in Fontenay-le-Comte. Der Roman wurde vom 18. Februar bis 5. April 1941 in 45 Ausgaben der Tageszeitung Paris-Soir vorabveröffentlicht. Die Buchausgabe folgte 1942 gemeinsam mit Maigret und die Keller des „Majestic“ und Maigret im Haus des Richters im Sammelband Maigret revient bei der Éditions Gallimard. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch, abermals in einem Sammelband mit Maigret hat Geduld und Maigret und das Dienstmädchen. Im Jahr 1987 veröffent (de)
  • Maigret verliert eine Verehrerin (französisch: Cécile est morte) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er ist der 22. Roman einer Reihe von insgesamt 75 Romanen und 28 Erzählungen um den Kriminalkommissar Maigret und entstand im Dezember 1940 in Fontenay-le-Comte. Der Roman wurde vom 18. Februar bis 5. April 1941 in 45 Ausgaben der Tageszeitung Paris-Soir vorabveröffentlicht. Die Buchausgabe folgte 1942 gemeinsam mit Maigret und die Keller des „Majestic“ und Maigret im Haus des Richters im Sammelband Maigret revient bei der Éditions Gallimard. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1967 bei Kiepenheuer & Witsch, abermals in einem Sammelband mit Maigret hat Geduld und Maigret und das Dienstmädchen. Im Jahr 1987 veröffent (de)
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  • Maigret verliert eine Verehrerin (de)
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