Der Magnetooptische Kerr-Effekt (MOKE) aus der Magnetooptik beschreibt eine Änderung in der Intensität bzw. eine Drehung der Polarisationsebene von Licht, das an ferromagnetischen Metalloberflächen reflektiert wird. Die Intensitätsänderung bzw. der Drehwinkel ist abhängig von der Geometrie und der Magnetisierung der Probe. Der magnetooptische Kerr-Effekt sollte nicht mit dem elektrooptischen Kerr-Effekt verwechselt werden, bei dem elektrische Felder die Polarisationsebene drehen. Der magnetooptische Kerr-Effekt wurde 1876 von John Kerr entdeckt.

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  • Der Magnetooptische Kerr-Effekt (MOKE) aus der Magnetooptik beschreibt eine Änderung in der Intensität bzw. eine Drehung der Polarisationsebene von Licht, das an ferromagnetischen Metalloberflächen reflektiert wird. Die Intensitätsänderung bzw. der Drehwinkel ist abhängig von der Geometrie und der Magnetisierung der Probe. Der magnetooptische Kerr-Effekt sollte nicht mit dem elektrooptischen Kerr-Effekt verwechselt werden, bei dem elektrische Felder die Polarisationsebene drehen. Der magnetooptische Kerr-Effekt wurde 1876 von John Kerr entdeckt. (de)
  • Der Magnetooptische Kerr-Effekt (MOKE) aus der Magnetooptik beschreibt eine Änderung in der Intensität bzw. eine Drehung der Polarisationsebene von Licht, das an ferromagnetischen Metalloberflächen reflektiert wird. Die Intensitätsänderung bzw. der Drehwinkel ist abhängig von der Geometrie und der Magnetisierung der Probe. Der magnetooptische Kerr-Effekt sollte nicht mit dem elektrooptischen Kerr-Effekt verwechselt werden, bei dem elektrische Felder die Polarisationsebene drehen. Der magnetooptische Kerr-Effekt wurde 1876 von John Kerr entdeckt. (de)
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  • The diffracted magneto-optic Kerr effect: what does it tell you? (de)
  • Surface magneto-optic Kerr effect (de)
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  • Der Magnetooptische Kerr-Effekt (MOKE) aus der Magnetooptik beschreibt eine Änderung in der Intensität bzw. eine Drehung der Polarisationsebene von Licht, das an ferromagnetischen Metalloberflächen reflektiert wird. Die Intensitätsänderung bzw. der Drehwinkel ist abhängig von der Geometrie und der Magnetisierung der Probe. Der magnetooptische Kerr-Effekt sollte nicht mit dem elektrooptischen Kerr-Effekt verwechselt werden, bei dem elektrische Felder die Polarisationsebene drehen. Der magnetooptische Kerr-Effekt wurde 1876 von John Kerr entdeckt. (de)
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  • Magnetooptischer Kerr-Effekt (de)
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