Das Madris (rätoromanisch Val Madris?/i oder auch Val Madrisch?/i) ist ein Seitental des Hochtals Avers im Kanton Graubünden. Politisch ist es geteilt und gehört je hälftig zu Avers, wo es eine Nachbarschaft bildet, und zu Soglio im Kreis Bergell.In den Weilern Stettli und Höjahus lebten 2002 ganzjährig 11 Einwohner. Das hintere Tal wurde im 14. Jahrhundert von Chiavenna und Piuro als Siedlungsgebiet erschlossen, während das vordere Tal ursprünglich Weideland von Rätoromanen war, bis es im Hochmittelalter von Walsern besiedelt wurde.

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  • Das Madris (rätoromanisch Val Madris?/i oder auch Val Madrisch?/i) ist ein Seitental des Hochtals Avers im Kanton Graubünden. Politisch ist es geteilt und gehört je hälftig zu Avers, wo es eine Nachbarschaft bildet, und zu Soglio im Kreis Bergell.In den Weilern Stettli und Höjahus lebten 2002 ganzjährig 11 Einwohner. Das hintere Tal wurde im 14. Jahrhundert von Chiavenna und Piuro als Siedlungsgebiet erschlossen, während das vordere Tal ursprünglich Weideland von Rätoromanen war, bis es im Hochmittelalter von Walsern besiedelt wurde. (de)
  • Das Madris (rätoromanisch Val Madris?/i oder auch Val Madrisch?/i) ist ein Seitental des Hochtals Avers im Kanton Graubünden. Politisch ist es geteilt und gehört je hälftig zu Avers, wo es eine Nachbarschaft bildet, und zu Soglio im Kreis Bergell.In den Weilern Stettli und Höjahus lebten 2002 ganzjährig 11 Einwohner. Das hintere Tal wurde im 14. Jahrhundert von Chiavenna und Piuro als Siedlungsgebiet erschlossen, während das vordere Tal ursprünglich Weideland von Rätoromanen war, bis es im Hochmittelalter von Walsern besiedelt wurde. (de)
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  • Das Madris (rätoromanisch Val Madris?/i oder auch Val Madrisch?/i) ist ein Seitental des Hochtals Avers im Kanton Graubünden. Politisch ist es geteilt und gehört je hälftig zu Avers, wo es eine Nachbarschaft bildet, und zu Soglio im Kreis Bergell.In den Weilern Stettli und Höjahus lebten 2002 ganzjährig 11 Einwohner. Das hintere Tal wurde im 14. Jahrhundert von Chiavenna und Piuro als Siedlungsgebiet erschlossen, während das vordere Tal ursprünglich Weideland von Rätoromanen war, bis es im Hochmittelalter von Walsern besiedelt wurde. (de)
  • Das Madris (rätoromanisch Val Madris?/i oder auch Val Madrisch?/i) ist ein Seitental des Hochtals Avers im Kanton Graubünden. Politisch ist es geteilt und gehört je hälftig zu Avers, wo es eine Nachbarschaft bildet, und zu Soglio im Kreis Bergell.In den Weilern Stettli und Höjahus lebten 2002 ganzjährig 11 Einwohner. Das hintere Tal wurde im 14. Jahrhundert von Chiavenna und Piuro als Siedlungsgebiet erschlossen, während das vordere Tal ursprünglich Weideland von Rätoromanen war, bis es im Hochmittelalter von Walsern besiedelt wurde. (de)
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