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- Die M53 Panzerhaubitze war ein selbstfahrendes, gepanzertes Artilleriegeschütz mit einem Kaliber von 155 mm, das von dem amerikanischen Unternehmen General Motors von 1952 bis 1953 produziert wurde. Sie wurden von vielen NATO-Mitgliedstaaten beschafft. Die Haubitze wurde insbesondere im Vietnamkrieg intensiv eingesetzt. Nach Beendigung des Krieges wurde es bei der US Army ausgemustert. Verwendet wurden Baugruppen des Kampfpanzer M47, wobei die Fahrtrichtung jedoch umgekehrt wurde. Der Geschützturm saß nun auf dem ehemaligen Bug der Wanne des Kampfpanzers. Der Turm, in dem auch der Fahrer saß, war nur schwach (gegen Splitterwirkung und Handwaffenfeuer) gepanzert. Der Motor und Antriebszahnkranz lagen nun vorn. Dazu wurde das Getriebe gedreht und angepasst. Ein hydraulisch bewegter Erdsporn am Heck stützte das Geschütz beim Feuern ab. Die M55 war weitgehend baugleich, hatte jedoch ein Rohr mit dem Kaliber 203,2 mm (8 Zoll). Im Geschützturm konnten 10 Schuss mitgeführt werden. Ein Geschoss wog ca. 96 kg. Das Foto zeigt eine M55, von denen auch einige in den 1960er Jahren in einzelnen Divisionsartillerieverbänden der Bundeswehr eingesetzt waren. (de)
- Die M53 Panzerhaubitze war ein selbstfahrendes, gepanzertes Artilleriegeschütz mit einem Kaliber von 155 mm, das von dem amerikanischen Unternehmen General Motors von 1952 bis 1953 produziert wurde. Sie wurden von vielen NATO-Mitgliedstaaten beschafft. Die Haubitze wurde insbesondere im Vietnamkrieg intensiv eingesetzt. Nach Beendigung des Krieges wurde es bei der US Army ausgemustert. Verwendet wurden Baugruppen des Kampfpanzer M47, wobei die Fahrtrichtung jedoch umgekehrt wurde. Der Geschützturm saß nun auf dem ehemaligen Bug der Wanne des Kampfpanzers. Der Turm, in dem auch der Fahrer saß, war nur schwach (gegen Splitterwirkung und Handwaffenfeuer) gepanzert. Der Motor und Antriebszahnkranz lagen nun vorn. Dazu wurde das Getriebe gedreht und angepasst. Ein hydraulisch bewegter Erdsporn am Heck stützte das Geschütz beim Feuern ab. Die M55 war weitgehend baugleich, hatte jedoch ein Rohr mit dem Kaliber 203,2 mm (8 Zoll). Im Geschützturm konnten 10 Schuss mitgeführt werden. Ein Geschoss wog ca. 96 kg. Das Foto zeigt eine M55, von denen auch einige in den 1960er Jahren in einzelnen Divisionsartillerieverbänden der Bundeswehr eingesetzt waren. (de)
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- ca. 45 km/h Gelände, 55 km/h Straße
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prop-de:motor
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- Continental AV-1790-5B, 12-Zylinder-4-Takt-Benzinmotor mit Magnetzündung.
- Getriebe= Allison CD-850-4A
- Hubraum 29,36 l
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- 1 (xsd:integer)
- Nebelmittelwurfanlage
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- Die M53 Panzerhaubitze war ein selbstfahrendes, gepanzertes Artilleriegeschütz mit einem Kaliber von 155 mm, das von dem amerikanischen Unternehmen General Motors von 1952 bis 1953 produziert wurde. Sie wurden von vielen NATO-Mitgliedstaaten beschafft. Die Haubitze wurde insbesondere im Vietnamkrieg intensiv eingesetzt. Nach Beendigung des Krieges wurde es bei der US Army ausgemustert. (de)
- Die M53 Panzerhaubitze war ein selbstfahrendes, gepanzertes Artilleriegeschütz mit einem Kaliber von 155 mm, das von dem amerikanischen Unternehmen General Motors von 1952 bis 1953 produziert wurde. Sie wurden von vielen NATO-Mitgliedstaaten beschafft. Die Haubitze wurde insbesondere im Vietnamkrieg intensiv eingesetzt. Nach Beendigung des Krieges wurde es bei der US Army ausgemustert. (de)
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- M53 (Panzerhaubitze) (de)
- M53 (Panzerhaubitze) (de)
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