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- Das Interesse der US-Armee an der militärischen Nutzung von Halbkettenfahrzeugen ging auf das Jahr 1925 zurück, als die Berichte über die französischen Halbkettenfahrzeuge ausgewertet wurden. Das Ordnance Department kaufte daher zwei Fahrzeuge von Citroën-Kegresse, 1931 ein weiteres. Die erste US-Entwicklung stellte die Firma Cunningham & Sons in Rochester, New York, im Jahre 1932 vor. Das Fahrzeug wurde T1 genannt und wies schon die Laufwerksmerkmale der späteren M2/M3-Baureihe auf. Der Entwicklungsweg führte bis zum T9, einem Lkw mit Halbkettenlaufwerk, ähnlich dem deutschen SdKfz 3, der vorwiegend als Zugmaschine für 75mm-Kanonen genutzt wurde. 1938 nahm man einen Scout Car M3 und tauschte einfach die hintere Achse gegen das Halbkettenlaufwerk des T9 aus. Die Geländeeigenschaften befriedigten, und man entwickelte den „Zwitter“ namens T7 zum Half-track car T14 weiter. Ob deutsche Entwicklungen wie das SdKfz 251 1938 für die US-Entwicklung Pate gestanden haben, kann nicht bewiesen werden, der zeitliche Zusammenhang ist jedoch auffallend. Im September 1940 wurde der T14 standardisiert als M2 Half-track Car und war als Zugmaschine für verschiedene Geschütze bestimmt. Im Innenraum gab es sieben Sitze und zwei Munitionskästen an den Seiten. Da das Fahrzeug nicht über Hecktüren verfügte, musste die Besatzung durch die Fahrer- und Beifahrertür aussteigen oder über die Bordwand springen. Im Mai 1941 wurde der M2 offiziell eingeführt. Die mechanisierte Infanterie befand sich gerade in Aufstellung, und man plante eine geänderte Version des M3. Der Kampfraum wurde etwas verlängert, man entfernte die beiden Munitionsbehälter und baute elf Sitze ein. Das neue Fahrzeug wurde M3 Half-track Carrier genannt. (de)
- Das Interesse der US-Armee an der militärischen Nutzung von Halbkettenfahrzeugen ging auf das Jahr 1925 zurück, als die Berichte über die französischen Halbkettenfahrzeuge ausgewertet wurden. Das Ordnance Department kaufte daher zwei Fahrzeuge von Citroën-Kegresse, 1931 ein weiteres. Die erste US-Entwicklung stellte die Firma Cunningham & Sons in Rochester, New York, im Jahre 1932 vor. Das Fahrzeug wurde T1 genannt und wies schon die Laufwerksmerkmale der späteren M2/M3-Baureihe auf. Der Entwicklungsweg führte bis zum T9, einem Lkw mit Halbkettenlaufwerk, ähnlich dem deutschen SdKfz 3, der vorwiegend als Zugmaschine für 75mm-Kanonen genutzt wurde. 1938 nahm man einen Scout Car M3 und tauschte einfach die hintere Achse gegen das Halbkettenlaufwerk des T9 aus. Die Geländeeigenschaften befriedigten, und man entwickelte den „Zwitter“ namens T7 zum Half-track car T14 weiter. Ob deutsche Entwicklungen wie das SdKfz 251 1938 für die US-Entwicklung Pate gestanden haben, kann nicht bewiesen werden, der zeitliche Zusammenhang ist jedoch auffallend. Im September 1940 wurde der T14 standardisiert als M2 Half-track Car und war als Zugmaschine für verschiedene Geschütze bestimmt. Im Innenraum gab es sieben Sitze und zwei Munitionskästen an den Seiten. Da das Fahrzeug nicht über Hecktüren verfügte, musste die Besatzung durch die Fahrer- und Beifahrertür aussteigen oder über die Bordwand springen. Im Mai 1941 wurde der M2 offiziell eingeführt. Die mechanisierte Infanterie befand sich gerade in Aufstellung, und man plante eine geänderte Version des M3. Der Kampfraum wurde etwas verlängert, man entfernte die beiden Munitionsbehälter und baute elf Sitze ein. Das neue Fahrzeug wurde M3 Half-track Carrier genannt. (de)
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- variiert je nach Version, meist MG, M1919A4 oder Browning M2
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- Sechs-Zylinder-Benzinmotor White 160 AX mit 109,6 kW
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- Das Interesse der US-Armee an der militärischen Nutzung von Halbkettenfahrzeugen ging auf das Jahr 1925 zurück, als die Berichte über die französischen Halbkettenfahrzeuge ausgewertet wurden. Das Ordnance Department kaufte daher zwei Fahrzeuge von Citroën-Kegresse, 1931 ein weiteres. Die erste US-Entwicklung stellte die Firma Cunningham & Sons in Rochester, New York, im Jahre 1932 vor. Das Fahrzeug wurde T1 genannt und wies schon die Laufwerksmerkmale der späteren M2/M3-Baureihe auf. Der Entwicklungsweg führte bis zum T9, einem Lkw mit Halbkettenlaufwerk, ähnlich dem deutschen SdKfz 3, der vorwiegend als Zugmaschine für 75mm-Kanonen genutzt wurde. 1938 nahm man einen Scout Car M3 und tauschte einfach die hintere Achse gegen das Halbkettenlaufwerk des T9 aus. Die Geländeeigenschaften befrie (de)
- Das Interesse der US-Armee an der militärischen Nutzung von Halbkettenfahrzeugen ging auf das Jahr 1925 zurück, als die Berichte über die französischen Halbkettenfahrzeuge ausgewertet wurden. Das Ordnance Department kaufte daher zwei Fahrzeuge von Citroën-Kegresse, 1931 ein weiteres. Die erste US-Entwicklung stellte die Firma Cunningham & Sons in Rochester, New York, im Jahre 1932 vor. Das Fahrzeug wurde T1 genannt und wies schon die Laufwerksmerkmale der späteren M2/M3-Baureihe auf. Der Entwicklungsweg führte bis zum T9, einem Lkw mit Halbkettenlaufwerk, ähnlich dem deutschen SdKfz 3, der vorwiegend als Zugmaschine für 75mm-Kanonen genutzt wurde. 1938 nahm man einen Scout Car M3 und tauschte einfach die hintere Achse gegen das Halbkettenlaufwerk des T9 aus. Die Geländeeigenschaften befrie (de)
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- M3 (Halbkettenfahrzeug) (de)
- M3 (Halbkettenfahrzeug) (de)
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