Das Ganggrab (schwedisch Ganggrift) Lusthushögen (RAÄ-Nummer Falköping 19:1) an der Bangatan (Straße) in Falköping im Falbygden in der Provinz Västergötland in Schweden wurde nach einem Pavillon benannt, der sich auf dem Gelände befand, als es im Jahr 1868 untersucht wurde. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden.

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  • Das Ganggrab (schwedisch Ganggrift) Lusthushögen (RAÄ-Nummer Falköping 19:1) an der Bangatan (Straße) in Falköping im Falbygden in der Provinz Västergötland in Schweden wurde nach einem Pavillon benannt, der sich auf dem Gelände befand, als es im Jahr 1868 untersucht wurde. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. (de)
  • Das Ganggrab (schwedisch Ganggrift) Lusthushögen (RAÄ-Nummer Falköping 19:1) an der Bangatan (Straße) in Falköping im Falbygden in der Provinz Västergötland in Schweden wurde nach einem Pavillon benannt, der sich auf dem Gelände befand, als es im Jahr 1868 untersucht wurde. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. (de)
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