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- Das Lukaskrankenhaus, betrieben von der Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus - GmbH, ist ein Krankenhaus mit insgesamt 547 Betten in 12 Fachabteilungen im Neusser Stadionviertel. Träger ist die Stadt Neuss. Das Lukaskrankenhaus ist das größte Krankenhaus im Rhein-Kreis Neuss und seit 1977 akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Das Krankenhaus wurde zwischen 1909 und 1911 errichtet. Zwischen 1920 und 1938 wurde das Krankenhaus um ein Säuglingsheim, eine HNO-Station, eine TBC-Station sowie ein vergrößertes Infektionshaus erweitert. 1940 wurde das gesamte Gebäude beschlagnahmt und zu einem Lazarett umfunktioniert. Das Hauptgebäude wurde im Laufe des Zweiten Weltkrieges beinahe vollständig zerstört und erst 1950 wieder errichtet. Ab 1. Juli 1966 führte das Krankenhaus zunächst den Namen "Krankenanstalten Neuß - Lukaskrankenhaus". Erst nach der Gründung der Städtische Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus GmbH durch die Stadt Neuss zum 1. Januar 1987 erhielt das Krankenhaus seinen heutigen Namen "Städtische Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH. Das Krankenhaus versorgte 2015 rund 80.000 ambulante und über 28.500 stationäre Patienten. Im Jahr 2005 wurde die Städtischen Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH um die unselbständige Betriebsstätte Rheintor Klinik, die ehemalige Klinik Dr. Greifensteiner bzw. später Paracelsus-Zentrum, erweitert. Die Klinik ist ein modernes Operations- und Gesundheitszentrum mit der Spezialisierung auf die Behandlungsschwerpunkte Chirurgie/Orthopädie, Neurochirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Als Tochtergesellschaft nahm 2010 die Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Lukaskrankenhaus GmbH ihren Betrieb mit den Fachbereichen Nuklearmedizin und Strahlentherapie auf. Dazu wurde die langjährig etablierte Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und der frühere Teilbereich Nuklearmedizin des Instituts für Radiologie in ein MVZ überführt. 2011 wurde als weiterer Fachbereich das Institut für Pathologie in den Versorgungsbereich integriert. Seit 2012 gehört das Pflegeheim Herz-Jesu zur Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus – GmbH und wird als unselbständige Betriebsstätte geführt. Das Pflegeheim hat 5 Wohnbereiche für 105 Bewohner und einen speziell geschützten Bereich für die Unterbringung von dementiell veränderten Bewohnern. Die Medicoreha Welsink Akademie führt mit ihren staatlich anerkannten Fachschulen für Physiotherapie und Ergotherapie für 450 Auszubildende die praktische Ausbildung im Lukaskrankenhaus durch. (de)
- Das Lukaskrankenhaus, betrieben von der Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus - GmbH, ist ein Krankenhaus mit insgesamt 547 Betten in 12 Fachabteilungen im Neusser Stadionviertel. Träger ist die Stadt Neuss. Das Lukaskrankenhaus ist das größte Krankenhaus im Rhein-Kreis Neuss und seit 1977 akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Das Krankenhaus wurde zwischen 1909 und 1911 errichtet. Zwischen 1920 und 1938 wurde das Krankenhaus um ein Säuglingsheim, eine HNO-Station, eine TBC-Station sowie ein vergrößertes Infektionshaus erweitert. 1940 wurde das gesamte Gebäude beschlagnahmt und zu einem Lazarett umfunktioniert. Das Hauptgebäude wurde im Laufe des Zweiten Weltkrieges beinahe vollständig zerstört und erst 1950 wieder errichtet. Ab 1. Juli 1966 führte das Krankenhaus zunächst den Namen "Krankenanstalten Neuß - Lukaskrankenhaus". Erst nach der Gründung der Städtische Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus GmbH durch die Stadt Neuss zum 1. Januar 1987 erhielt das Krankenhaus seinen heutigen Namen "Städtische Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH. Das Krankenhaus versorgte 2015 rund 80.000 ambulante und über 28.500 stationäre Patienten. Im Jahr 2005 wurde die Städtischen Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH um die unselbständige Betriebsstätte Rheintor Klinik, die ehemalige Klinik Dr. Greifensteiner bzw. später Paracelsus-Zentrum, erweitert. Die Klinik ist ein modernes Operations- und Gesundheitszentrum mit der Spezialisierung auf die Behandlungsschwerpunkte Chirurgie/Orthopädie, Neurochirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Als Tochtergesellschaft nahm 2010 die Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Lukaskrankenhaus GmbH ihren Betrieb mit den Fachbereichen Nuklearmedizin und Strahlentherapie auf. Dazu wurde die langjährig etablierte Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und der frühere Teilbereich Nuklearmedizin des Instituts für Radiologie in ein MVZ überführt. 2011 wurde als weiterer Fachbereich das Institut für Pathologie in den Versorgungsbereich integriert. Seit 2012 gehört das Pflegeheim Herz-Jesu zur Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus – GmbH und wird als unselbständige Betriebsstätte geführt. Das Pflegeheim hat 5 Wohnbereiche für 105 Bewohner und einen speziell geschützten Bereich für die Unterbringung von dementiell veränderten Bewohnern. Die Medicoreha Welsink Akademie führt mit ihren staatlich anerkannten Fachschulen für Physiotherapie und Ergotherapie für 450 Auszubildende die praktische Ausbildung im Lukaskrankenhaus durch. (de)
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- Das Lukaskrankenhaus, betrieben von der Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus - GmbH, ist ein Krankenhaus mit insgesamt 547 Betten in 12 Fachabteilungen im Neusser Stadionviertel. Träger ist die Stadt Neuss. Das Lukaskrankenhaus ist das größte Krankenhaus im Rhein-Kreis Neuss und seit 1977 akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Das Krankenhaus versorgte 2015 rund 80.000 ambulante und über 28.500 stationäre Patienten. (de)
- Das Lukaskrankenhaus, betrieben von der Städtische Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus - GmbH, ist ein Krankenhaus mit insgesamt 547 Betten in 12 Fachabteilungen im Neusser Stadionviertel. Träger ist die Stadt Neuss. Das Lukaskrankenhaus ist das größte Krankenhaus im Rhein-Kreis Neuss und seit 1977 akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Das Krankenhaus versorgte 2015 rund 80.000 ambulante und über 28.500 stationäre Patienten. (de)
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- Lukaskrankenhaus (Neuss) (de)
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