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- Die Luftverdrängungsplethysmographie (Air Displacement Plethysmography ADP; griech. plethore = Fülle, graphein = schreiben) ist eine Technik, um die Körperzusammensetzung, insbesondere den Körperfettanteil, mittels Dichtemessung (Densitometrie) über eine Volumenermittlung (Plethysmographie) zu bestimmen. Die Technik basiert auf den gleichen Grundlagen wie die Hydrodensitometrie (Unterwasserwiegen, siehe auch Pyknometer), nutzt jedoch die Luft- statt der Wasserverdrängung. Die Luftverdrängungsplethysmographie hat im Vergleich zu anderen etablierten Referenzmethoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung einige Vorteile beispielsweise die kurze Dauer der Untersuchung, die Nicht-Invasivität und die Durchführbarkeit für viele Probandengruppen (Kinder, Übergewichtige, ältere oder behinderte Personen). (de)
- Die Luftverdrängungsplethysmographie (Air Displacement Plethysmography ADP; griech. plethore = Fülle, graphein = schreiben) ist eine Technik, um die Körperzusammensetzung, insbesondere den Körperfettanteil, mittels Dichtemessung (Densitometrie) über eine Volumenermittlung (Plethysmographie) zu bestimmen. Die Technik basiert auf den gleichen Grundlagen wie die Hydrodensitometrie (Unterwasserwiegen, siehe auch Pyknometer), nutzt jedoch die Luft- statt der Wasserverdrängung. Die Luftverdrängungsplethysmographie hat im Vergleich zu anderen etablierten Referenzmethoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung einige Vorteile beispielsweise die kurze Dauer der Untersuchung, die Nicht-Invasivität und die Durchführbarkeit für viele Probandengruppen (Kinder, Übergewichtige, ältere oder behinderte Personen). (de)
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- Die Luftverdrängungsplethysmographie (Air Displacement Plethysmography ADP; griech. plethore = Fülle, graphein = schreiben) ist eine Technik, um die Körperzusammensetzung, insbesondere den Körperfettanteil, mittels Dichtemessung (Densitometrie) über eine Volumenermittlung (Plethysmographie) zu bestimmen. Die Technik basiert auf den gleichen Grundlagen wie die Hydrodensitometrie (Unterwasserwiegen, siehe auch Pyknometer), nutzt jedoch die Luft- statt der Wasserverdrängung. Die Luftverdrängungsplethysmographie hat im Vergleich zu anderen etablierten Referenzmethoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung einige Vorteile beispielsweise die kurze Dauer der Untersuchung, die Nicht-Invasivität und die Durchführbarkeit für viele Probandengruppen (Kinder, Übergewichtige, ältere oder behinderte P (de)
- Die Luftverdrängungsplethysmographie (Air Displacement Plethysmography ADP; griech. plethore = Fülle, graphein = schreiben) ist eine Technik, um die Körperzusammensetzung, insbesondere den Körperfettanteil, mittels Dichtemessung (Densitometrie) über eine Volumenermittlung (Plethysmographie) zu bestimmen. Die Technik basiert auf den gleichen Grundlagen wie die Hydrodensitometrie (Unterwasserwiegen, siehe auch Pyknometer), nutzt jedoch die Luft- statt der Wasserverdrängung. Die Luftverdrängungsplethysmographie hat im Vergleich zu anderen etablierten Referenzmethoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung einige Vorteile beispielsweise die kurze Dauer der Untersuchung, die Nicht-Invasivität und die Durchführbarkeit für viele Probandengruppen (Kinder, Übergewichtige, ältere oder behinderte P (de)
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- Luftverdrängungsplethysmographie (de)
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