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- Die Luftangriffe auf Göttingen durch alliierte Bomber fügten der Stadt Göttingen während des Zweiten Weltkrieges einige Schäden zu. Im Mai 1939 zählte die Stadt 51.214 Einwohner. An kriegswichtigen Einrichtungen verfügte Göttingen über einen Rangierbahnhof, das Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk mit der Lokrichthalle, den 1937 im Westen der Stadt eröffneten Fliegerhorst der Luftwaffe sowie über die Aerodynamische Versuchsanstalt (AVA), die sich im Stadtzentrum zwischen Brauweg und Leinekanal befand. Auch die Autobahn (heutige A 7), die im Westen dicht an Göttingen vorbeiführt, war bei Kriegsbeginn bereits über Göttingen hinaus nach Norden bis Nörten fertiggestellt. (de)
- Die Luftangriffe auf Göttingen durch alliierte Bomber fügten der Stadt Göttingen während des Zweiten Weltkrieges einige Schäden zu. Im Mai 1939 zählte die Stadt 51.214 Einwohner. An kriegswichtigen Einrichtungen verfügte Göttingen über einen Rangierbahnhof, das Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk mit der Lokrichthalle, den 1937 im Westen der Stadt eröffneten Fliegerhorst der Luftwaffe sowie über die Aerodynamische Versuchsanstalt (AVA), die sich im Stadtzentrum zwischen Brauweg und Leinekanal befand. Auch die Autobahn (heutige A 7), die im Westen dicht an Göttingen vorbeiführt, war bei Kriegsbeginn bereits über Göttingen hinaus nach Norden bis Nörten fertiggestellt. (de)
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- Göttingen im Luftkrieg, 1935–1945 (de)
- Göttingen im Luftkrieg, 1935–1945 (de)
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- Die Luftangriffe auf Göttingen durch alliierte Bomber fügten der Stadt Göttingen während des Zweiten Weltkrieges einige Schäden zu. Im Mai 1939 zählte die Stadt 51.214 Einwohner. An kriegswichtigen Einrichtungen verfügte Göttingen über einen Rangierbahnhof, das Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk mit der Lokrichthalle, den 1937 im Westen der Stadt eröffneten Fliegerhorst der Luftwaffe sowie über die Aerodynamische Versuchsanstalt (AVA), die sich im Stadtzentrum zwischen Brauweg und Leinekanal befand. Auch die Autobahn (heutige A 7), die im Westen dicht an Göttingen vorbeiführt, war bei Kriegsbeginn bereits über Göttingen hinaus nach Norden bis Nörten fertiggestellt. (de)
- Die Luftangriffe auf Göttingen durch alliierte Bomber fügten der Stadt Göttingen während des Zweiten Weltkrieges einige Schäden zu. Im Mai 1939 zählte die Stadt 51.214 Einwohner. An kriegswichtigen Einrichtungen verfügte Göttingen über einen Rangierbahnhof, das Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk mit der Lokrichthalle, den 1937 im Westen der Stadt eröffneten Fliegerhorst der Luftwaffe sowie über die Aerodynamische Versuchsanstalt (AVA), die sich im Stadtzentrum zwischen Brauweg und Leinekanal befand. Auch die Autobahn (heutige A 7), die im Westen dicht an Göttingen vorbeiführt, war bei Kriegsbeginn bereits über Göttingen hinaus nach Norden bis Nörten fertiggestellt. (de)
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- Luftangriffe auf Göttingen (de)
- Luftangriffe auf Göttingen (de)
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