Sein Vater war Kaufmann und später Beamter. Die Mutter Maria Sophia war die Tochter von Louis Homrighausen, einem Architekten in Milwaukee. Er selbst heiratete in erster Ehe 1912 Else Zodtke, mit dem er einen Sohn hatte, und in zweiter Ehe 1926 Dr. rer. pol. Sophia Seydel, die Tochter des Bielefelder Maschinenfabrikanten Georg Seydel. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor.

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  • Sein Vater war Kaufmann und später Beamter. Die Mutter Maria Sophia war die Tochter von Louis Homrighausen, einem Architekten in Milwaukee. Er selbst heiratete in erster Ehe 1912 Else Zodtke, mit dem er einen Sohn hatte, und in zweiter Ehe 1926 Dr. rer. pol. Sophia Seydel, die Tochter des Bielefelder Maschinenfabrikanten Georg Seydel. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. Heyde studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Berlin und München. In Tübingen promovierte er 1910 zum Dr. sc. pol. Wissenschaftlich wurde er unter anderem stark von Adolf Wagner, Gustav von Schmoller oder Robert Wilbrandt beeinflusst. Seit 1910 arbeitete Heyde für das „Büro für Sozialpolitik.“ Zwischen 1911 und 1930 war er für die Zeitschrift Soziale Praxis tätig. Er war unter anderem Berichterstatter, insbesondere über die deutsche Gewerkschaftsbewegung, und nahm in dieser Eigenschaft an jedem größeren Gewerkschaftskongress teil. Daneben war er auch in zahlreichen Funktionen der sozialreformerischen Bewegung tätig. So wurde er 1915 Geschäftsführer der Ortsgruppe Berlin der Gesellschaft für soziale Reform. (de)
  • Sein Vater war Kaufmann und später Beamter. Die Mutter Maria Sophia war die Tochter von Louis Homrighausen, einem Architekten in Milwaukee. Er selbst heiratete in erster Ehe 1912 Else Zodtke, mit dem er einen Sohn hatte, und in zweiter Ehe 1926 Dr. rer. pol. Sophia Seydel, die Tochter des Bielefelder Maschinenfabrikanten Georg Seydel. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. Heyde studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Berlin und München. In Tübingen promovierte er 1910 zum Dr. sc. pol. Wissenschaftlich wurde er unter anderem stark von Adolf Wagner, Gustav von Schmoller oder Robert Wilbrandt beeinflusst. Seit 1910 arbeitete Heyde für das „Büro für Sozialpolitik.“ Zwischen 1911 und 1930 war er für die Zeitschrift Soziale Praxis tätig. Er war unter anderem Berichterstatter, insbesondere über die deutsche Gewerkschaftsbewegung, und nahm in dieser Eigenschaft an jedem größeren Gewerkschaftskongress teil. Daneben war er auch in zahlreichen Funktionen der sozialreformerischen Bewegung tätig. So wurde er 1915 Geschäftsführer der Ortsgruppe Berlin der Gesellschaft für soziale Reform. (de)
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  • Sein Vater war Kaufmann und später Beamter. Die Mutter Maria Sophia war die Tochter von Louis Homrighausen, einem Architekten in Milwaukee. Er selbst heiratete in erster Ehe 1912 Else Zodtke, mit dem er einen Sohn hatte, und in zweiter Ehe 1926 Dr. rer. pol. Sophia Seydel, die Tochter des Bielefelder Maschinenfabrikanten Georg Seydel. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. (de)
  • Sein Vater war Kaufmann und später Beamter. Die Mutter Maria Sophia war die Tochter von Louis Homrighausen, einem Architekten in Milwaukee. Er selbst heiratete in erster Ehe 1912 Else Zodtke, mit dem er einen Sohn hatte, und in zweiter Ehe 1926 Dr. rer. pol. Sophia Seydel, die Tochter des Bielefelder Maschinenfabrikanten Georg Seydel. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. (de)
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  • Ludwig Heyde (de)
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  • Heyde, Ludwig (de)
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