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- Ludlul bēl nēmeqi (akkadisch: "Preisen will ich den Herrn der Weisheit") ist eine babylonische Dichtung, in der es um das unverstandene Leiden und die Rettung eines Gläubigen geht. Der Text wird auch als "babylonischer Hiob" oder als Dichtung vom "leidenden Gerechten" bezeichnet. Hays zieht dagegen Parallelen zur Heimsuchung Nebukadnezars im Buch Daniel. . (de)
- Ludlul bēl nēmeqi (akkadisch: "Preisen will ich den Herrn der Weisheit") ist eine babylonische Dichtung, in der es um das unverstandene Leiden und die Rettung eines Gläubigen geht. Der Text wird auch als "babylonischer Hiob" oder als Dichtung vom "leidenden Gerechten" bezeichnet. Hays zieht dagegen Parallelen zur Heimsuchung Nebukadnezars im Buch Daniel. . (de)
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- Ludlul bēl nēmeqi (akkadisch: "Preisen will ich den Herrn der Weisheit") ist eine babylonische Dichtung, in der es um das unverstandene Leiden und die Rettung eines Gläubigen geht. Der Text wird auch als "babylonischer Hiob" oder als Dichtung vom "leidenden Gerechten" bezeichnet. Hays zieht dagegen Parallelen zur Heimsuchung Nebukadnezars im Buch Daniel. . (de)
- Ludlul bēl nēmeqi (akkadisch: "Preisen will ich den Herrn der Weisheit") ist eine babylonische Dichtung, in der es um das unverstandene Leiden und die Rettung eines Gläubigen geht. Der Text wird auch als "babylonischer Hiob" oder als Dichtung vom "leidenden Gerechten" bezeichnet. Hays zieht dagegen Parallelen zur Heimsuchung Nebukadnezars im Buch Daniel. . (de)
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- Ludlul bēl nēmeqi (de)
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