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- Die Lubsza (deutsch: Lubst oder Lubis, niedersorbisch: Lubuša) ist ein rechter Nebenfluss der Lausitzer Neiße in der polnischen Woiwodschaft Lebus und zugleich der größte Fluss mit Quelle und Mündung auf deren Gebiet. Der 66,4 km lange Fluss, der ein Einzugsgebiet von 914,1 km² hat, entspringt mit mehreren Quellflüssen auf einer Höhe von 180 m nordwestlich des Dorfs Olbrachtów und westlich der Stadt Żary. Nach einer groben Fließrichtung Nord wendet er sich nach einem Drittel seines Laufs Richtung Nordwest, nimmt mehrere Zuflüsse auf und mündet gegenüber dem Amtsgericht von Guben in Gubin auf 46 m ü. NN in die Neiße. Der Name Luba stammt vom altslawischen luba = tiefe. Die Lubsza fließt durch Kiefernwälder und sumpfige Täler und durch die Städte Jasień (Gassen), Lubsko (Sommerfeld) und Gubin. In der Vergangenheit verursachte sie immer wieder Überschwemmungen, so 1568, 1689 und 1740. Erst in den 1840er Jahren wurde sie anlässlich des Baus der Eisenbahn Berlin–Breslau teilweise reguliert. Der Fluss ist heute durch landwirtschaftliche Abwässer stark verschmutzt. Dies änderte sich auch nicht durch den Bau einer Kläranlage in Lubsko, da insgesamt nur ein Teil der Abwässer gereinigt wird. (de)
- Die Lubsza (deutsch: Lubst oder Lubis, niedersorbisch: Lubuša) ist ein rechter Nebenfluss der Lausitzer Neiße in der polnischen Woiwodschaft Lebus und zugleich der größte Fluss mit Quelle und Mündung auf deren Gebiet. Der 66,4 km lange Fluss, der ein Einzugsgebiet von 914,1 km² hat, entspringt mit mehreren Quellflüssen auf einer Höhe von 180 m nordwestlich des Dorfs Olbrachtów und westlich der Stadt Żary. Nach einer groben Fließrichtung Nord wendet er sich nach einem Drittel seines Laufs Richtung Nordwest, nimmt mehrere Zuflüsse auf und mündet gegenüber dem Amtsgericht von Guben in Gubin auf 46 m ü. NN in die Neiße. Der Name Luba stammt vom altslawischen luba = tiefe. Die Lubsza fließt durch Kiefernwälder und sumpfige Täler und durch die Städte Jasień (Gassen), Lubsko (Sommerfeld) und Gubin. In der Vergangenheit verursachte sie immer wieder Überschwemmungen, so 1568, 1689 und 1740. Erst in den 1840er Jahren wurde sie anlässlich des Baus der Eisenbahn Berlin–Breslau teilweise reguliert. Der Fluss ist heute durch landwirtschaftliche Abwässer stark verschmutzt. Dies änderte sich auch nicht durch den Bau einer Kläranlage in Lubsko, da insgesamt nur ein Teil der Abwässer gereinigt wird. (de)
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- Lausitzer Neiße//Oder//Stettiner Haff
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prop-de:karte
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- Mapa części Niziny Śląsko Łużyckiej i Wału Trzebnickiego.png
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prop-de:karteBeschreibung
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- Karte mit dem Lauf der Lubsza
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- Die Lubsza (deutsch: Lubst oder Lubis, niedersorbisch: Lubuša) ist ein rechter Nebenfluss der Lausitzer Neiße in der polnischen Woiwodschaft Lebus und zugleich der größte Fluss mit Quelle und Mündung auf deren Gebiet. Der Name Luba stammt vom altslawischen luba = tiefe. Die Lubsza fließt durch Kiefernwälder und sumpfige Täler und durch die Städte Jasień (Gassen), Lubsko (Sommerfeld) und Gubin. In der Vergangenheit verursachte sie immer wieder Überschwemmungen, so 1568, 1689 und 1740. Erst in den 1840er Jahren wurde sie anlässlich des Baus der Eisenbahn Berlin–Breslau teilweise reguliert. (de)
- Die Lubsza (deutsch: Lubst oder Lubis, niedersorbisch: Lubuša) ist ein rechter Nebenfluss der Lausitzer Neiße in der polnischen Woiwodschaft Lebus und zugleich der größte Fluss mit Quelle und Mündung auf deren Gebiet. Der Name Luba stammt vom altslawischen luba = tiefe. Die Lubsza fließt durch Kiefernwälder und sumpfige Täler und durch die Städte Jasień (Gassen), Lubsko (Sommerfeld) und Gubin. In der Vergangenheit verursachte sie immer wieder Überschwemmungen, so 1568, 1689 und 1740. Erst in den 1840er Jahren wurde sie anlässlich des Baus der Eisenbahn Berlin–Breslau teilweise reguliert. (de)
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- Lubsza (Fluss) (de)
- Lubsza (Fluss) (de)
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- Lubsza (de)
- Lubst, Lubis (de)
- Lubsza (de)
- Lubst, Lubis (de)
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