Louise Marie Amélie Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinzessin von Belgien (* 18. Februar 1858 in Laeken; † 1. März 1924 in Wiesbaden) war eine deutsch-belgische Prinzessin, die durch einen Eheskandal Aufsehen erregte.

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  • Louise Marie Amélie Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinzessin von Belgien (* 18. Februar 1858 in Laeken; † 1. März 1924 in Wiesbaden) war eine deutsch-belgische Prinzessin, die durch einen Eheskandal Aufsehen erregte. (de)
  • Louise Marie Amélie Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinzessin von Belgien (* 18. Februar 1858 in Laeken; † 1. März 1924 in Wiesbaden) war eine deutsch-belgische Prinzessin, die durch einen Eheskandal Aufsehen erregte. (de)
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  • Die Art, wie sie sich uns gegenüber über Mattachich aussprach, könnte zwar den Glauben erwecken, daß sie durchaus keine lebhafte Sehnsucht hegt, mit demselben zusammenzutreffen. Auch ergibt sich aus dem Berichte des Dr. Pierson, daß sie sich eher erleichtert fühlte, als ihr nach dem Annäherungsversuche des Mattachichs zunächst das Verlassen der Anstalt untersagt wurde. Wir glauben aber, daß sie so willensschwach ist, daß sie, wenn sie wieder hinauskäme, sich von Mattachich sofort wieder umgarnen lassen würde und zu neuen compromittierenden Schritten veranlasst werden würde. … Wir kommen auf Grund des uns vorgelegten Aktenmaterials sowie persönlicher Wahrnehmung zu folgenden Schlüssen: # Der bei Ihrer kgl. Hoheit der Frau Prinzessin Louise von Sachsen-Coburg und Gotha konstatierte Zustand von krankhafter Geistesschwäche besteht unverändert fort und macht die hohe Patientin nach wie vor unfähig, ihre Angelegenheiten zu besorgen. # Der dauerhafte Aufenthalt der Prinzessin in der geschlossenen Anstalt ist in Rücksicht auf diesen Krankheitszustand und im Interesse der hohen Patientin unbedingt notwendig. # Wir haben uns überzeugt, dass in der Anstalt des Herrn Sanitätsrates Dr. Pierson alle diejenigen Bedingungen gegeben sind, welche eine möglichst zweckmäßige und schonende Behandlung der Prinzessin gewährleisten. Prof. Jolly – Julius Wagner-Jauregg – San. Rat Weber – Dr. Leop Mélis
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