Loose Change (wörtlich „(loses) Wechselgeld“ oder „Kleingeld“, sinngemäß etwa „losgelöster, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der als Dokumentarfilm aufgemacht ist und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für geplante Militäraktionen zu gewinnen.

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  • Loose Change (wörtlich „(loses) Wechselgeld“ oder „Kleingeld“, sinngemäß etwa „losgelöster, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der als Dokumentarfilm aufgemacht ist und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für geplante Militäraktionen zu gewinnen. Dylan Avery ist der Drehbuchautor, Erzähler und Regisseur; er, Korey Rowe und Jason Bermas sind die Filmproduzenten der ersten Ausgabe; für die zweite kam Matthew Brown hinzu. Ihr Film beruht zum großen Teil auf Videomaterial von Fernsehsendern und Amateurfilmern. In der zweiten Ausgabe (2nd edition) und deren Überarbeitung von 2006 (2nd recut) wurden einige urheberrechtlich angefochtene Passagen und als falsch kritisierte Aussagen weggelassen, andere Passagen näher ausgeführt und ihre Aussagen bekräftigt. Diese Fassung ist der bekannteste und mit etwa 10 Millionen Mal am häufigsten gesehene verschwörungstheoretische Film über die Terroranschläge. Er wurde 2007 (Final Cut) und 2009 (An American Edition) nochmals überarbeitet. Die darin enthaltenen Verschwörungsthesen wurden vielfach widerlegt. (de)
  • Loose Change (wörtlich „(loses) Wechselgeld“ oder „Kleingeld“, sinngemäß etwa „losgelöster, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der als Dokumentarfilm aufgemacht ist und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für geplante Militäraktionen zu gewinnen. Dylan Avery ist der Drehbuchautor, Erzähler und Regisseur; er, Korey Rowe und Jason Bermas sind die Filmproduzenten der ersten Ausgabe; für die zweite kam Matthew Brown hinzu. Ihr Film beruht zum großen Teil auf Videomaterial von Fernsehsendern und Amateurfilmern. In der zweiten Ausgabe (2nd edition) und deren Überarbeitung von 2006 (2nd recut) wurden einige urheberrechtlich angefochtene Passagen und als falsch kritisierte Aussagen weggelassen, andere Passagen näher ausgeführt und ihre Aussagen bekräftigt. Diese Fassung ist der bekannteste und mit etwa 10 Millionen Mal am häufigsten gesehene verschwörungstheoretische Film über die Terroranschläge. Er wurde 2007 (Final Cut) und 2009 (An American Edition) nochmals überarbeitet. Die darin enthaltenen Verschwörungsthesen wurden vielfach widerlegt. (de)
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  • Loose Change (wörtlich „(loses) Wechselgeld“ oder „Kleingeld“, sinngemäß etwa „losgelöster, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der als Dokumentarfilm aufgemacht ist und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für geplante Militäraktionen zu gewinnen. (de)
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