Lomitas (* 31. Januar 1988; † 30. August 2010) war ein Englisches Vollblutpferd. Der Fuchshengst wurde auf dem Northmore Gestüt bei Newmarket von Niniski aus der La Colorada gezogen. Lomitas Mutter, die Gruppe-Siegerin La Colorada, stammt aus der bedeutendsten Fährhofer Stutenlinie, der Familie der Love In. Neben Lomitas stammen aus dieser Linie unter anderem die Derby-Sieger Lagunas und Lavirco und der Meiler Lirung. Bereits mit Lagunas hatte Walther J. Jacobs erfolgreich versucht, die Linie des Stempelhengstes Northern Dancer über dessen besten Sohn, den englischen Triple Crown-Sieger Nijinsky II, in die Familie der Love In einzukreuzen. Statt Ile de Bourbon wurde allerdings diesmal dessen anderer Sohn Niniski, ein Extrem-Steher, als Deckhengst gewählt und statt Literat war dessen Sohn S

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  • Lomitas (* 31. Januar 1988; † 30. August 2010) war ein Englisches Vollblutpferd. Der Fuchshengst wurde auf dem Northmore Gestüt bei Newmarket von Niniski aus der La Colorada gezogen. Lomitas Mutter, die Gruppe-Siegerin La Colorada, stammt aus der bedeutendsten Fährhofer Stutenlinie, der Familie der Love In. Neben Lomitas stammen aus dieser Linie unter anderem die Derby-Sieger Lagunas und Lavirco und der Meiler Lirung. Bereits mit Lagunas hatte Walther J. Jacobs erfolgreich versucht, die Linie des Stempelhengstes Northern Dancer über dessen besten Sohn, den englischen Triple Crown-Sieger Nijinsky II, in die Familie der Love In einzukreuzen. Statt Ile de Bourbon wurde allerdings diesmal dessen anderer Sohn Niniski, ein Extrem-Steher, als Deckhengst gewählt und statt Literat war dessen Sohn Surumu der Stutenvater. Lomitas war kein einfaches Pferd. Zu seinem in Hannover geplanten Debüt weigerte er sich standhaft in den Pferdetransporter einzusteigen. So musste dieses auf dem Düsseldorfer Grafenberg stattfinden. Dort fertigte er die Konkurrenz ebenso wie beim am selben Ort stattfindenden Juniorenpreis überlegen ab. Dreijährig ging es beim Busch-Memorial in derselben Weise weiter. Beim klassischen Mehl-Mülhens-Rennen machte Lomitas hingegen wieder große Schwierigkeiten und wurde vom Start verwiesen. Um ein ähnliches Desaster beim Deutschen Derby zu vermeiden, verpflichtete Walther J. Jacobs den Pferdeflüsterer Monty Roberts, der die Probleme mit der Startmaschine erfolgreich behob. Lomitas war daraufhin der klare Favorit für das Derby 1991. Um bei erneuten Schwierigkeiten mit der Startmaschine noch eingreifen zu können, beantragte man für Lomitas die äußerste, aber gleichzeitig auch schlechteste Startbox 20. Die Startklappe dieser Box öffnete jedoch vorzeitig. Während Lomitas’ Trainer Andreas Wöhler die Startklappe wieder zuschlug, wurden gerade die Boxen der anderen Pferde geöffnet, so dass Lomitas nur mit Verspätung starten konnte. Er verbrauchte deshalb viel Kraft, um sich in dem großen Teilnehmerfeld gut zu positionieren. Diese Kraft fehlte ihm dann im Endspurt und er wurde deshalb auf den letzten Metern vom krassen Außenseiter Temporal (von Surumu aus der Theresa) noch abgefangen. Auch die an diesem Tage in Hamburg herrschende extreme Hitze spielte möglicherweise eine Rolle bei dieser Niederlage. Danach zeigte Lomitas aber eindrucksvoll, wer das beste Pferd des Jahres 1991 war. Nach einem klaren Sieg beim Großen Preis von Berlin in Düsseldorf fertigte er die Konkurrenz beim Großen Preis von Baden und beim Preis von Europa mit demütigenden 7 bzw. 8 Längen Vorsprung ab. Diese Glanzleistungen brachten ihm ein Generalausgleich von 105,5 kg ein, eine Marke, die danach nur noch von dem Monsun-Sohn Manduro übertroffen wurde. Auf der europäischen Rangliste der besten Dreijährigen belegte er den 3. Platz. Später wurde er von den Sportschau-Zuschauern auch zum Galopper des Jahres 1991 gewählt. Auch als Vierjähriger knüpfte Lomitas zunächst nahtlos an diese Erfolge mit einem Sieg beim Gerling-Preis an, um dann beim Großen Preis der Wirtschaft in Baden-Baden erstmals klar gegen ein anderes Pferd, Hondo Mondo, zu verlieren. Beim Hansa-Preis in Hamburg rehabilitierte er sich aber wieder mit einem Vierlängen-Sieg. Dann aber lief er beim Deutschland-Preis in Düsseldorf auf einem zunächst unerklärlichen vorletzten Platz ein. Dem vorausgegangen war ein Erpressungsversuch, bei dem dem Besitzer von Lomitas, Walther J. Jacobs, mit der Vergiftung des Pferdes gedroht wurde. Am Tag nach der Niederlage ging dann ein Schreiben der Erpresser ein, dass man an Lomitas ein Exempel statuiert habe. Blutuntersuchungen bestätigten diese Behauptung. Lomitas verschwand daraufhin spurlos und wurde über England an einen geheimen Ort in den USA verbracht, wo er sich von der schweren Vergiftung erholte. Er sollte jedoch niemals mehr annähernd seine alte Klasse erreichen. Nach einigen schwächeren Rennen in den USA beendete er schließlich seine Rennlaufbahn und bezog neben seinem Großvater Surumu, Acatenango und Lagunas 1995 die Beschälerbox auf seinem Heimatgestüt. Sein erster Jahrgang, der im Jahre 1996 zur Welt kam, sollte sein bester werden. Nicht weniger als fünf seiner Söhne qualifizierten sich für das Derby 1999, das dann sein Sohn Belenus in einer bis heute gültigen Rekordzeit gewann. Demselben Jahrgang gehörte auch der Mehl-Mülhens-Sieger und vierfache Gruppe-I-Zweite Sumitas und sein bester Sohn Silvano an, der in Hong-Kong, Singapur und den USA jeweils ein Gruppe-I-Rennen gewann. Viele weitere gute Nachkommen führten dazu, das Scheich Muhammad Al Maktum einen Anteil an ihm erwarb und ihn für einige Jahre in seinem Darley-Gestüt in Newmarket (Suffolk) aufstellte. Im Juli 2006 kehrte er in sein Heimatgestüt in Sottrum zurück. Sein erster Jahrgang nach seiner Rückkehr, der im Jahre 2008 zur Welt kam, sollte noch einmal viel Ehre für seinen Vater erwerben. Nicht weniger als 10 Nachkommen aus diesem Jahrgang konnten sich in hochkarätigen Blacktype- oder Auktionsrennen platzieren, darunter der Derby-Dritte und vielfach Gruppe-platzierte Saltas, der Winterfavorit und Gruppe-Sieger Silvaner und die Stute Danedream, die neben den Oaks d’Italia drei Gruppe-I-Rennen gewann, darunter als erst zweites deutsches Pferd den Prix de l’Arc de Triomphe. Der bereits 2006 vom Gestüt Fährhof gezogene Wallach Sanagas rundete mit einem Gruppe-I-Sieg in den USA das für Lomitas als Deckhengst so erfolgreiche Jahr 2011 ab. Lomitas erlebte diese Erfolge nicht mehr. Er musste am 30. August 2010 nach einer Kolik-Notoperation eingeschläfert werden. Seine Söhne Belenus in Polen, Silvano in Südafrika, Liquido im Hamburger Vollblutgestüt Lindenhof, Malinas und Sumitas in Frankreich geben nun seine Gene in der Hengstlinie weiter. Auch als Vater von Mutterstuten setzt sich Lomitas immer mehr durch. Der Galopper des Jahres 2008 It’s Gino und der Derby-Zweite 2010 und Gruppe-I-Sieger Zazou, sind beide Söhne von Lomitas-Töchtern. Trotz eines Novellists und eines Protectionists bezeichnete sein Trainer Andreas Wöhler Lomitas als das beste Pferd seiner Karriere. (de)
  • Lomitas (* 31. Januar 1988; † 30. August 2010) war ein Englisches Vollblutpferd. Der Fuchshengst wurde auf dem Northmore Gestüt bei Newmarket von Niniski aus der La Colorada gezogen. Lomitas Mutter, die Gruppe-Siegerin La Colorada, stammt aus der bedeutendsten Fährhofer Stutenlinie, der Familie der Love In. Neben Lomitas stammen aus dieser Linie unter anderem die Derby-Sieger Lagunas und Lavirco und der Meiler Lirung. Bereits mit Lagunas hatte Walther J. Jacobs erfolgreich versucht, die Linie des Stempelhengstes Northern Dancer über dessen besten Sohn, den englischen Triple Crown-Sieger Nijinsky II, in die Familie der Love In einzukreuzen. Statt Ile de Bourbon wurde allerdings diesmal dessen anderer Sohn Niniski, ein Extrem-Steher, als Deckhengst gewählt und statt Literat war dessen Sohn Surumu der Stutenvater. Lomitas war kein einfaches Pferd. Zu seinem in Hannover geplanten Debüt weigerte er sich standhaft in den Pferdetransporter einzusteigen. So musste dieses auf dem Düsseldorfer Grafenberg stattfinden. Dort fertigte er die Konkurrenz ebenso wie beim am selben Ort stattfindenden Juniorenpreis überlegen ab. Dreijährig ging es beim Busch-Memorial in derselben Weise weiter. Beim klassischen Mehl-Mülhens-Rennen machte Lomitas hingegen wieder große Schwierigkeiten und wurde vom Start verwiesen. Um ein ähnliches Desaster beim Deutschen Derby zu vermeiden, verpflichtete Walther J. Jacobs den Pferdeflüsterer Monty Roberts, der die Probleme mit der Startmaschine erfolgreich behob. Lomitas war daraufhin der klare Favorit für das Derby 1991. Um bei erneuten Schwierigkeiten mit der Startmaschine noch eingreifen zu können, beantragte man für Lomitas die äußerste, aber gleichzeitig auch schlechteste Startbox 20. Die Startklappe dieser Box öffnete jedoch vorzeitig. Während Lomitas’ Trainer Andreas Wöhler die Startklappe wieder zuschlug, wurden gerade die Boxen der anderen Pferde geöffnet, so dass Lomitas nur mit Verspätung starten konnte. Er verbrauchte deshalb viel Kraft, um sich in dem großen Teilnehmerfeld gut zu positionieren. Diese Kraft fehlte ihm dann im Endspurt und er wurde deshalb auf den letzten Metern vom krassen Außenseiter Temporal (von Surumu aus der Theresa) noch abgefangen. Auch die an diesem Tage in Hamburg herrschende extreme Hitze spielte möglicherweise eine Rolle bei dieser Niederlage. Danach zeigte Lomitas aber eindrucksvoll, wer das beste Pferd des Jahres 1991 war. Nach einem klaren Sieg beim Großen Preis von Berlin in Düsseldorf fertigte er die Konkurrenz beim Großen Preis von Baden und beim Preis von Europa mit demütigenden 7 bzw. 8 Längen Vorsprung ab. Diese Glanzleistungen brachten ihm ein Generalausgleich von 105,5 kg ein, eine Marke, die danach nur noch von dem Monsun-Sohn Manduro übertroffen wurde. Auf der europäischen Rangliste der besten Dreijährigen belegte er den 3. Platz. Später wurde er von den Sportschau-Zuschauern auch zum Galopper des Jahres 1991 gewählt. Auch als Vierjähriger knüpfte Lomitas zunächst nahtlos an diese Erfolge mit einem Sieg beim Gerling-Preis an, um dann beim Großen Preis der Wirtschaft in Baden-Baden erstmals klar gegen ein anderes Pferd, Hondo Mondo, zu verlieren. Beim Hansa-Preis in Hamburg rehabilitierte er sich aber wieder mit einem Vierlängen-Sieg. Dann aber lief er beim Deutschland-Preis in Düsseldorf auf einem zunächst unerklärlichen vorletzten Platz ein. Dem vorausgegangen war ein Erpressungsversuch, bei dem dem Besitzer von Lomitas, Walther J. Jacobs, mit der Vergiftung des Pferdes gedroht wurde. Am Tag nach der Niederlage ging dann ein Schreiben der Erpresser ein, dass man an Lomitas ein Exempel statuiert habe. Blutuntersuchungen bestätigten diese Behauptung. Lomitas verschwand daraufhin spurlos und wurde über England an einen geheimen Ort in den USA verbracht, wo er sich von der schweren Vergiftung erholte. Er sollte jedoch niemals mehr annähernd seine alte Klasse erreichen. Nach einigen schwächeren Rennen in den USA beendete er schließlich seine Rennlaufbahn und bezog neben seinem Großvater Surumu, Acatenango und Lagunas 1995 die Beschälerbox auf seinem Heimatgestüt. Sein erster Jahrgang, der im Jahre 1996 zur Welt kam, sollte sein bester werden. Nicht weniger als fünf seiner Söhne qualifizierten sich für das Derby 1999, das dann sein Sohn Belenus in einer bis heute gültigen Rekordzeit gewann. Demselben Jahrgang gehörte auch der Mehl-Mülhens-Sieger und vierfache Gruppe-I-Zweite Sumitas und sein bester Sohn Silvano an, der in Hong-Kong, Singapur und den USA jeweils ein Gruppe-I-Rennen gewann. Viele weitere gute Nachkommen führten dazu, das Scheich Muhammad Al Maktum einen Anteil an ihm erwarb und ihn für einige Jahre in seinem Darley-Gestüt in Newmarket (Suffolk) aufstellte. Im Juli 2006 kehrte er in sein Heimatgestüt in Sottrum zurück. Sein erster Jahrgang nach seiner Rückkehr, der im Jahre 2008 zur Welt kam, sollte noch einmal viel Ehre für seinen Vater erwerben. Nicht weniger als 10 Nachkommen aus diesem Jahrgang konnten sich in hochkarätigen Blacktype- oder Auktionsrennen platzieren, darunter der Derby-Dritte und vielfach Gruppe-platzierte Saltas, der Winterfavorit und Gruppe-Sieger Silvaner und die Stute Danedream, die neben den Oaks d’Italia drei Gruppe-I-Rennen gewann, darunter als erst zweites deutsches Pferd den Prix de l’Arc de Triomphe. Der bereits 2006 vom Gestüt Fährhof gezogene Wallach Sanagas rundete mit einem Gruppe-I-Sieg in den USA das für Lomitas als Deckhengst so erfolgreiche Jahr 2011 ab. Lomitas erlebte diese Erfolge nicht mehr. Er musste am 30. August 2010 nach einer Kolik-Notoperation eingeschläfert werden. Seine Söhne Belenus in Polen, Silvano in Südafrika, Liquido im Hamburger Vollblutgestüt Lindenhof, Malinas und Sumitas in Frankreich geben nun seine Gene in der Hengstlinie weiter. Auch als Vater von Mutterstuten setzt sich Lomitas immer mehr durch. Der Galopper des Jahres 2008 It’s Gino und der Derby-Zweite 2010 und Gruppe-I-Sieger Zazou, sind beide Söhne von Lomitas-Töchtern. Trotz eines Novellists und eines Protectionists bezeichnete sein Trainer Andreas Wöhler Lomitas als das beste Pferd seiner Karriere. (de)
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  • Niniski
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  • Lomitas (* 31. Januar 1988; † 30. August 2010) war ein Englisches Vollblutpferd. Der Fuchshengst wurde auf dem Northmore Gestüt bei Newmarket von Niniski aus der La Colorada gezogen. Lomitas Mutter, die Gruppe-Siegerin La Colorada, stammt aus der bedeutendsten Fährhofer Stutenlinie, der Familie der Love In. Neben Lomitas stammen aus dieser Linie unter anderem die Derby-Sieger Lagunas und Lavirco und der Meiler Lirung. Bereits mit Lagunas hatte Walther J. Jacobs erfolgreich versucht, die Linie des Stempelhengstes Northern Dancer über dessen besten Sohn, den englischen Triple Crown-Sieger Nijinsky II, in die Familie der Love In einzukreuzen. Statt Ile de Bourbon wurde allerdings diesmal dessen anderer Sohn Niniski, ein Extrem-Steher, als Deckhengst gewählt und statt Literat war dessen Sohn S (de)
  • Lomitas (* 31. Januar 1988; † 30. August 2010) war ein Englisches Vollblutpferd. Der Fuchshengst wurde auf dem Northmore Gestüt bei Newmarket von Niniski aus der La Colorada gezogen. Lomitas Mutter, die Gruppe-Siegerin La Colorada, stammt aus der bedeutendsten Fährhofer Stutenlinie, der Familie der Love In. Neben Lomitas stammen aus dieser Linie unter anderem die Derby-Sieger Lagunas und Lavirco und der Meiler Lirung. Bereits mit Lagunas hatte Walther J. Jacobs erfolgreich versucht, die Linie des Stempelhengstes Northern Dancer über dessen besten Sohn, den englischen Triple Crown-Sieger Nijinsky II, in die Familie der Love In einzukreuzen. Statt Ile de Bourbon wurde allerdings diesmal dessen anderer Sohn Niniski, ein Extrem-Steher, als Deckhengst gewählt und statt Literat war dessen Sohn S (de)
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