Mit Lokalitätseigenschaft (auch Lokalitätsprinzip oder Lokalitätseffekt, englisch locality of reference) wird in der Informatik eine Eigenschaft typischer Computerprogramme bezeichnet. Sie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Daten, die gerade benutzt werden, auch in naher Zukunft wieder benötigt werden. Man unterscheidet zwischen zeitlicher und räumlicher Lokalität. Die Tatsache, dass sich Programme und Prozesse relativ stationär in Zeit und Raum verhalten, kann auf verschiedene Weise genutzt werden, um die Datenverarbeitungsleistung zu verbessern.

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  • Mit Lokalitätseigenschaft (auch Lokalitätsprinzip oder Lokalitätseffekt, englisch locality of reference) wird in der Informatik eine Eigenschaft typischer Computerprogramme bezeichnet. Sie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Daten, die gerade benutzt werden, auch in naher Zukunft wieder benötigt werden. Man unterscheidet zwischen zeitlicher und räumlicher Lokalität. Die Tatsache, dass sich Programme und Prozesse relativ stationär in Zeit und Raum verhalten, kann auf verschiedene Weise genutzt werden, um die Datenverarbeitungsleistung zu verbessern. (de)
  • Mit Lokalitätseigenschaft (auch Lokalitätsprinzip oder Lokalitätseffekt, englisch locality of reference) wird in der Informatik eine Eigenschaft typischer Computerprogramme bezeichnet. Sie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Daten, die gerade benutzt werden, auch in naher Zukunft wieder benötigt werden. Man unterscheidet zwischen zeitlicher und räumlicher Lokalität. Die Tatsache, dass sich Programme und Prozesse relativ stationär in Zeit und Raum verhalten, kann auf verschiedene Weise genutzt werden, um die Datenverarbeitungsleistung zu verbessern. (de)
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  • Mit Lokalitätseigenschaft (auch Lokalitätsprinzip oder Lokalitätseffekt, englisch locality of reference) wird in der Informatik eine Eigenschaft typischer Computerprogramme bezeichnet. Sie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Daten, die gerade benutzt werden, auch in naher Zukunft wieder benötigt werden. Man unterscheidet zwischen zeitlicher und räumlicher Lokalität. Die Tatsache, dass sich Programme und Prozesse relativ stationär in Zeit und Raum verhalten, kann auf verschiedene Weise genutzt werden, um die Datenverarbeitungsleistung zu verbessern. (de)
  • Mit Lokalitätseigenschaft (auch Lokalitätsprinzip oder Lokalitätseffekt, englisch locality of reference) wird in der Informatik eine Eigenschaft typischer Computerprogramme bezeichnet. Sie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Daten, die gerade benutzt werden, auch in naher Zukunft wieder benötigt werden. Man unterscheidet zwischen zeitlicher und räumlicher Lokalität. Die Tatsache, dass sich Programme und Prozesse relativ stationär in Zeit und Raum verhalten, kann auf verschiedene Weise genutzt werden, um die Datenverarbeitungsleistung zu verbessern. (de)
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  • Lokalitätseigenschaft (de)
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