Die landschaftsprägende Bedeutung der Lohhecken wird deutlich, wenn man sich klarmacht, um welche Flächen es geht. Zur Blütezeit der Lohwirtschaft gab es im Rheinland ca. 200.000 ha Lohhecken. Hinzu kommen die Flächen im luxemburgischen Ösling (über 15.000 ha) und in den belgischen Ardennen (ca. 75.000 ha). Das ergibt für das linksrheinische Schiefergebirge, also die Eifel, den Hunsrück und die Ardennen, über 280.000 ha. Dagegen umfassen die Weinberge in den linksrheinischen Weinanbaugebieten, also Mittelrhein (ca. 500 ha), Ahr (ca. 500 ha), Mosel-Saar-Ruwer (ca. 9.100 ha) und Nahe (4.500 ha) in Deutschland sowie die luxemburgische Mosel (ca. 1.300 ha) insgesamt etwa 16.000 ha.

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  • Die landschaftsprägende Bedeutung der Lohhecken wird deutlich, wenn man sich klarmacht, um welche Flächen es geht. Zur Blütezeit der Lohwirtschaft gab es im Rheinland ca. 200.000 ha Lohhecken. Hinzu kommen die Flächen im luxemburgischen Ösling (über 15.000 ha) und in den belgischen Ardennen (ca. 75.000 ha). Das ergibt für das linksrheinische Schiefergebirge, also die Eifel, den Hunsrück und die Ardennen, über 280.000 ha. Dagegen umfassen die Weinberge in den linksrheinischen Weinanbaugebieten, also Mittelrhein (ca. 500 ha), Ahr (ca. 500 ha), Mosel-Saar-Ruwer (ca. 9.100 ha) und Nahe (4.500 ha) in Deutschland sowie die luxemburgische Mosel (ca. 1.300 ha) insgesamt etwa 16.000 ha. (de)
  • Die landschaftsprägende Bedeutung der Lohhecken wird deutlich, wenn man sich klarmacht, um welche Flächen es geht. Zur Blütezeit der Lohwirtschaft gab es im Rheinland ca. 200.000 ha Lohhecken. Hinzu kommen die Flächen im luxemburgischen Ösling (über 15.000 ha) und in den belgischen Ardennen (ca. 75.000 ha). Das ergibt für das linksrheinische Schiefergebirge, also die Eifel, den Hunsrück und die Ardennen, über 280.000 ha. Dagegen umfassen die Weinberge in den linksrheinischen Weinanbaugebieten, also Mittelrhein (ca. 500 ha), Ahr (ca. 500 ha), Mosel-Saar-Ruwer (ca. 9.100 ha) und Nahe (4.500 ha) in Deutschland sowie die luxemburgische Mosel (ca. 1.300 ha) insgesamt etwa 16.000 ha. (de)
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  • Die landschaftsprägende Bedeutung der Lohhecken wird deutlich, wenn man sich klarmacht, um welche Flächen es geht. Zur Blütezeit der Lohwirtschaft gab es im Rheinland ca. 200.000 ha Lohhecken. Hinzu kommen die Flächen im luxemburgischen Ösling (über 15.000 ha) und in den belgischen Ardennen (ca. 75.000 ha). Das ergibt für das linksrheinische Schiefergebirge, also die Eifel, den Hunsrück und die Ardennen, über 280.000 ha. Dagegen umfassen die Weinberge in den linksrheinischen Weinanbaugebieten, also Mittelrhein (ca. 500 ha), Ahr (ca. 500 ha), Mosel-Saar-Ruwer (ca. 9.100 ha) und Nahe (4.500 ha) in Deutschland sowie die luxemburgische Mosel (ca. 1.300 ha) insgesamt etwa 16.000 ha. (de)
  • Die landschaftsprägende Bedeutung der Lohhecken wird deutlich, wenn man sich klarmacht, um welche Flächen es geht. Zur Blütezeit der Lohwirtschaft gab es im Rheinland ca. 200.000 ha Lohhecken. Hinzu kommen die Flächen im luxemburgischen Ösling (über 15.000 ha) und in den belgischen Ardennen (ca. 75.000 ha). Das ergibt für das linksrheinische Schiefergebirge, also die Eifel, den Hunsrück und die Ardennen, über 280.000 ha. Dagegen umfassen die Weinberge in den linksrheinischen Weinanbaugebieten, also Mittelrhein (ca. 500 ha), Ahr (ca. 500 ha), Mosel-Saar-Ruwer (ca. 9.100 ha) und Nahe (4.500 ha) in Deutschland sowie die luxemburgische Mosel (ca. 1.300 ha) insgesamt etwa 16.000 ha. (de)
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  • Lohhecke (de)
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