Ein Locost ist eine Selbstbaukopie des Lotus Seven. Der Wagen hat ein Spaceframe-Fahrgestell, das üblicherweise aus Rechteckrohren 25 mm × 25 mm zusammengeschweißt ist. Die Vorderräder hängen gewöhnlich an doppelten Querlenkern und Schraubenfedern. Die angetriebene Hinterachse ist traditionell starr, aber es gibt auch Versionen in Einzelradaufhängung oder De-Dion-Achse. Die Karosserie ist aus einer Front und Kotflügeln aus GFK und Seitenblechen aus Aluminium aufgebaut. Jedes dieser Autos ist individuell auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse jedes Erbauers angepasst.

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  • Ein Locost ist eine Selbstbaukopie des Lotus Seven. Der Wagen hat ein Spaceframe-Fahrgestell, das üblicherweise aus Rechteckrohren 25 mm × 25 mm zusammengeschweißt ist. Die Vorderräder hängen gewöhnlich an doppelten Querlenkern und Schraubenfedern. Die angetriebene Hinterachse ist traditionell starr, aber es gibt auch Versionen in Einzelradaufhängung oder De-Dion-Achse. Die Karosserie ist aus einer Front und Kotflügeln aus GFK und Seitenblechen aus Aluminium aufgebaut. Jedes dieser Autos ist individuell auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse jedes Erbauers angepasst. Ursprünglich sollte der Locost komplett nur aus Halbzeugen aufgebaut werden. Inzwischen ist er aber so populär geworden, dass einige Hersteller das Fahrwerk als Kit anbieten. Dazu gibt es GFK-Karosserieteile, Teile der Radaufhängung und andere für den Locost spezifische Teile von verschiedenen Herstellern. (de)
  • Ein Locost ist eine Selbstbaukopie des Lotus Seven. Der Wagen hat ein Spaceframe-Fahrgestell, das üblicherweise aus Rechteckrohren 25 mm × 25 mm zusammengeschweißt ist. Die Vorderräder hängen gewöhnlich an doppelten Querlenkern und Schraubenfedern. Die angetriebene Hinterachse ist traditionell starr, aber es gibt auch Versionen in Einzelradaufhängung oder De-Dion-Achse. Die Karosserie ist aus einer Front und Kotflügeln aus GFK und Seitenblechen aus Aluminium aufgebaut. Jedes dieser Autos ist individuell auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse jedes Erbauers angepasst. Ursprünglich sollte der Locost komplett nur aus Halbzeugen aufgebaut werden. Inzwischen ist er aber so populär geworden, dass einige Hersteller das Fahrwerk als Kit anbieten. Dazu gibt es GFK-Karosserieteile, Teile der Radaufhängung und andere für den Locost spezifische Teile von verschiedenen Herstellern. (de)
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  • Ein Locost ist eine Selbstbaukopie des Lotus Seven. Der Wagen hat ein Spaceframe-Fahrgestell, das üblicherweise aus Rechteckrohren 25 mm × 25 mm zusammengeschweißt ist. Die Vorderräder hängen gewöhnlich an doppelten Querlenkern und Schraubenfedern. Die angetriebene Hinterachse ist traditionell starr, aber es gibt auch Versionen in Einzelradaufhängung oder De-Dion-Achse. Die Karosserie ist aus einer Front und Kotflügeln aus GFK und Seitenblechen aus Aluminium aufgebaut. Jedes dieser Autos ist individuell auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse jedes Erbauers angepasst. (de)
  • Ein Locost ist eine Selbstbaukopie des Lotus Seven. Der Wagen hat ein Spaceframe-Fahrgestell, das üblicherweise aus Rechteckrohren 25 mm × 25 mm zusammengeschweißt ist. Die Vorderräder hängen gewöhnlich an doppelten Querlenkern und Schraubenfedern. Die angetriebene Hinterachse ist traditionell starr, aber es gibt auch Versionen in Einzelradaufhängung oder De-Dion-Achse. Die Karosserie ist aus einer Front und Kotflügeln aus GFK und Seitenblechen aus Aluminium aufgebaut. Jedes dieser Autos ist individuell auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse jedes Erbauers angepasst. (de)
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  • Locost (de)
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