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- Die Lockheed L-9 Orion war die letzte hölzerne Eindecker-Baureihe der Firma Lockheed. In die Konstruktion der Orion flossen viele Elemente aus vorangegangenen Lockheed-Baureihen ein: der Rumpf der Vega, die Verkleidung der Air Express, die Tragflächen der Explorer und das einziehbare Fahrwerk der Altair. Die Orion besaß eine geschlossene Kabine mit Platz für sechs Passagiere. Die erste Orion, getestet von Marshall Headle, erhielt ihre Musterzulassung am 6. Mai 1931. Es wurden mehrere verschiedene Versionen von der Orion gebaut: 9, 9A, 9B, 9C, 9D, 9E, 9F und 9F1. Lockheed baute von 1931 bis 1935 insgesamt 35 Maschinen, von denen heute lediglich eine erhalten ist. Ursprünglich als Altair gebaut wurde diese Maschine später zur Orion umgebaut und war gleichzeitig die einzige Maschine mit Metallrumpf. Das Flugzeug wurde von James H. Doolittle für den Energiekonzern Shell unter dem Spitznamen Shelllightning geflogen. Nach vielen Jahren in Betrieb wurde das recht mitgenommene Flugzeug 1976 vom Verkehrshaus der Schweiz erworben und vom Fokker-Team, einem Team von freiwilligen pensionierter technischer Mitarbeiter der Swissair, gänzlich demontiert und neu aufgebaut. Der Sternmotor gelangte sogar betriebstüchtig wieder an die Flugzeugzelle und nach Beendigung der Arbeiten rollte das Flugzeug aus eigener Kraft auf dem Vorfeld der Werft Zürich. Die Orion ist seither in den Farben der Swissair im Verkehrshaus zu sehen. (de)
- Die Lockheed L-9 Orion war die letzte hölzerne Eindecker-Baureihe der Firma Lockheed. In die Konstruktion der Orion flossen viele Elemente aus vorangegangenen Lockheed-Baureihen ein: der Rumpf der Vega, die Verkleidung der Air Express, die Tragflächen der Explorer und das einziehbare Fahrwerk der Altair. Die Orion besaß eine geschlossene Kabine mit Platz für sechs Passagiere. Die erste Orion, getestet von Marshall Headle, erhielt ihre Musterzulassung am 6. Mai 1931. Es wurden mehrere verschiedene Versionen von der Orion gebaut: 9, 9A, 9B, 9C, 9D, 9E, 9F und 9F1. Lockheed baute von 1931 bis 1935 insgesamt 35 Maschinen, von denen heute lediglich eine erhalten ist. Ursprünglich als Altair gebaut wurde diese Maschine später zur Orion umgebaut und war gleichzeitig die einzige Maschine mit Metallrumpf. Das Flugzeug wurde von James H. Doolittle für den Energiekonzern Shell unter dem Spitznamen Shelllightning geflogen. Nach vielen Jahren in Betrieb wurde das recht mitgenommene Flugzeug 1976 vom Verkehrshaus der Schweiz erworben und vom Fokker-Team, einem Team von freiwilligen pensionierter technischer Mitarbeiter der Swissair, gänzlich demontiert und neu aufgebaut. Der Sternmotor gelangte sogar betriebstüchtig wieder an die Flugzeugzelle und nach Beendigung der Arbeiten rollte das Flugzeug aus eigener Kraft auf dem Vorfeld der Werft Zürich. Die Orion ist seither in den Farben der Swissair im Verkehrshaus zu sehen. (de)
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- Die Lockheed L-9 Orion war die letzte hölzerne Eindecker-Baureihe der Firma Lockheed. In die Konstruktion der Orion flossen viele Elemente aus vorangegangenen Lockheed-Baureihen ein: der Rumpf der Vega, die Verkleidung der Air Express, die Tragflächen der Explorer und das einziehbare Fahrwerk der Altair. Die Orion besaß eine geschlossene Kabine mit Platz für sechs Passagiere. Die erste Orion, getestet von Marshall Headle, erhielt ihre Musterzulassung am 6. Mai 1931. Es wurden mehrere verschiedene Versionen von der Orion gebaut: 9, 9A, 9B, 9C, 9D, 9E, 9F und 9F1. (de)
- Die Lockheed L-9 Orion war die letzte hölzerne Eindecker-Baureihe der Firma Lockheed. In die Konstruktion der Orion flossen viele Elemente aus vorangegangenen Lockheed-Baureihen ein: der Rumpf der Vega, die Verkleidung der Air Express, die Tragflächen der Explorer und das einziehbare Fahrwerk der Altair. Die Orion besaß eine geschlossene Kabine mit Platz für sechs Passagiere. Die erste Orion, getestet von Marshall Headle, erhielt ihre Musterzulassung am 6. Mai 1931. Es wurden mehrere verschiedene Versionen von der Orion gebaut: 9, 9A, 9B, 9C, 9D, 9E, 9F und 9F1. (de)
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