Lloyd’s Open Form (LOF), eigentlich Lloyd's standard form of salvage agreement, ist ein standardisierter Vertrag zur Rettung eines Havaristen aus Seenot. Der Vertrag trifft explizit keine Aussage zum Umfang einer Vergütung des rettenden Vertragspartners, da die Vergütung durch ein Schiedsgericht festgesetzt wird. Hintergrund ist, dass die Rettung nicht durch Verhandlungen verzögert wird. Dieser international gebräuchliche Vertrag enthält die Bestimmung „no cure no pay“ (kein Erfolg, keine Zahlung).

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  • Lloyd’s Open Form (LOF), eigentlich Lloyd's standard form of salvage agreement, ist ein standardisierter Vertrag zur Rettung eines Havaristen aus Seenot. Der Vertrag trifft explizit keine Aussage zum Umfang einer Vergütung des rettenden Vertragspartners, da die Vergütung durch ein Schiedsgericht festgesetzt wird. Hintergrund ist, dass die Rettung nicht durch Verhandlungen verzögert wird. Dieser international gebräuchliche Vertrag enthält die Bestimmung „no cure no pay“ (kein Erfolg, keine Zahlung). (de)
  • Lloyd’s Open Form (LOF), eigentlich Lloyd's standard form of salvage agreement, ist ein standardisierter Vertrag zur Rettung eines Havaristen aus Seenot. Der Vertrag trifft explizit keine Aussage zum Umfang einer Vergütung des rettenden Vertragspartners, da die Vergütung durch ein Schiedsgericht festgesetzt wird. Hintergrund ist, dass die Rettung nicht durch Verhandlungen verzögert wird. Dieser international gebräuchliche Vertrag enthält die Bestimmung „no cure no pay“ (kein Erfolg, keine Zahlung). (de)
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  • Lloyd’s Open Form (LOF), eigentlich Lloyd's standard form of salvage agreement, ist ein standardisierter Vertrag zur Rettung eines Havaristen aus Seenot. Der Vertrag trifft explizit keine Aussage zum Umfang einer Vergütung des rettenden Vertragspartners, da die Vergütung durch ein Schiedsgericht festgesetzt wird. Hintergrund ist, dass die Rettung nicht durch Verhandlungen verzögert wird. Dieser international gebräuchliche Vertrag enthält die Bestimmung „no cure no pay“ (kein Erfolg, keine Zahlung). (de)
  • Lloyd’s Open Form (LOF), eigentlich Lloyd's standard form of salvage agreement, ist ein standardisierter Vertrag zur Rettung eines Havaristen aus Seenot. Der Vertrag trifft explizit keine Aussage zum Umfang einer Vergütung des rettenden Vertragspartners, da die Vergütung durch ein Schiedsgericht festgesetzt wird. Hintergrund ist, dass die Rettung nicht durch Verhandlungen verzögert wird. Dieser international gebräuchliche Vertrag enthält die Bestimmung „no cure no pay“ (kein Erfolg, keine Zahlung). (de)
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  • Lloyd’s Open Form (de)
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