Das Literarische Zentrum Göttingen e.V. ist eine überregionale Einrichtung, die sich als „Begehbares Feuilleton“ versteht und Literatur in Nähe zu Film, Musik, Wissenschaft, Schauspiel und Popkultur diskutiert. Sie wurde im April 2000 unter dem Vorsitz von Heinz Ludwig Arnold, Thedel von Wallmoden und Hilmar Beck gegründet und war für zwei Jahre im Lichtenberghaus untergebracht. Seit 2002 hat das Literarische Zentrum seinen Sitz in Göttingens Altstadt (Düstere Straße). Es wird aus Mitteln des Landes Niedersachsen, der Stadt Göttingen, verschiedener Sponsoren sowie aus Eigenmitteln finanziert.

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  • Das Literarische Zentrum Göttingen e.V. ist eine überregionale Einrichtung, die sich als „Begehbares Feuilleton“ versteht und Literatur in Nähe zu Film, Musik, Wissenschaft, Schauspiel und Popkultur diskutiert. Sie wurde im April 2000 unter dem Vorsitz von Heinz Ludwig Arnold, Thedel von Wallmoden und Hilmar Beck gegründet und war für zwei Jahre im Lichtenberghaus untergebracht. Seit 2002 hat das Literarische Zentrum seinen Sitz in Göttingens Altstadt (Düstere Straße). Es wird aus Mitteln des Landes Niedersachsen, der Stadt Göttingen, verschiedener Sponsoren sowie aus Eigenmitteln finanziert. Geschäftsführerin und Programmleiterin ist Anja Johannsen, die diese Stelle 2010 von Hauke Hückstädt (jetzt Literaturhaus Frankfurt) übernommen hat. (de)
  • Das Literarische Zentrum Göttingen e.V. ist eine überregionale Einrichtung, die sich als „Begehbares Feuilleton“ versteht und Literatur in Nähe zu Film, Musik, Wissenschaft, Schauspiel und Popkultur diskutiert. Sie wurde im April 2000 unter dem Vorsitz von Heinz Ludwig Arnold, Thedel von Wallmoden und Hilmar Beck gegründet und war für zwei Jahre im Lichtenberghaus untergebracht. Seit 2002 hat das Literarische Zentrum seinen Sitz in Göttingens Altstadt (Düstere Straße). Es wird aus Mitteln des Landes Niedersachsen, der Stadt Göttingen, verschiedener Sponsoren sowie aus Eigenmitteln finanziert. Geschäftsführerin und Programmleiterin ist Anja Johannsen, die diese Stelle 2010 von Hauke Hückstädt (jetzt Literaturhaus Frankfurt) übernommen hat. (de)
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  • Das Literarische Zentrum Göttingen e.V. ist eine überregionale Einrichtung, die sich als „Begehbares Feuilleton“ versteht und Literatur in Nähe zu Film, Musik, Wissenschaft, Schauspiel und Popkultur diskutiert. Sie wurde im April 2000 unter dem Vorsitz von Heinz Ludwig Arnold, Thedel von Wallmoden und Hilmar Beck gegründet und war für zwei Jahre im Lichtenberghaus untergebracht. Seit 2002 hat das Literarische Zentrum seinen Sitz in Göttingens Altstadt (Düstere Straße). Es wird aus Mitteln des Landes Niedersachsen, der Stadt Göttingen, verschiedener Sponsoren sowie aus Eigenmitteln finanziert. (de)
  • Das Literarische Zentrum Göttingen e.V. ist eine überregionale Einrichtung, die sich als „Begehbares Feuilleton“ versteht und Literatur in Nähe zu Film, Musik, Wissenschaft, Schauspiel und Popkultur diskutiert. Sie wurde im April 2000 unter dem Vorsitz von Heinz Ludwig Arnold, Thedel von Wallmoden und Hilmar Beck gegründet und war für zwei Jahre im Lichtenberghaus untergebracht. Seit 2002 hat das Literarische Zentrum seinen Sitz in Göttingens Altstadt (Düstere Straße). Es wird aus Mitteln des Landes Niedersachsen, der Stadt Göttingen, verschiedener Sponsoren sowie aus Eigenmitteln finanziert. (de)
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  • Literarisches Zentrum Göttingen (de)
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