Die 12. Strophe des evangelischen Kirchenliedes Befiehl du deine Wege des Kirchenlieddichters Paul Gerhardt lautet folgendermaßen: „Mach End, o Herr, mach Endemit aller unsrer Not;stärk unsre Füß und Händeund laß bis in den Toduns allzeit deiner Pflegeund Treu empfohlen sein,so gehen unsre Wegegewiß zum Himmel ein.“ Dieser Vers gehört zu den vielzitierten Worten Gerhardts: „Die Anfangsworte der Strophe werden zitiert, wenn man – gleichsam mit einem Stoßseufzer – ausdrücken will, dass man das Ende einer langen Rede oder den längst fälligen Abschluss einer Sache herbeisehnt.“

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  • Die 12. Strophe des evangelischen Kirchenliedes Befiehl du deine Wege des Kirchenlieddichters Paul Gerhardt lautet folgendermaßen: „Mach End, o Herr, mach Endemit aller unsrer Not;stärk unsre Füß und Händeund laß bis in den Toduns allzeit deiner Pflegeund Treu empfohlen sein,so gehen unsre Wegegewiß zum Himmel ein.“ Dieser Vers gehört zu den vielzitierten Worten Gerhardts: „Die Anfangsworte der Strophe werden zitiert, wenn man – gleichsam mit einem Stoßseufzer – ausdrücken will, dass man das Ende einer langen Rede oder den längst fälligen Abschluss einer Sache herbeisehnt.“ (de)
  • Die 12. Strophe des evangelischen Kirchenliedes Befiehl du deine Wege des Kirchenlieddichters Paul Gerhardt lautet folgendermaßen: „Mach End, o Herr, mach Endemit aller unsrer Not;stärk unsre Füß und Händeund laß bis in den Toduns allzeit deiner Pflegeund Treu empfohlen sein,so gehen unsre Wegegewiß zum Himmel ein.“ Dieser Vers gehört zu den vielzitierten Worten Gerhardts: „Die Anfangsworte der Strophe werden zitiert, wenn man – gleichsam mit einem Stoßseufzer – ausdrücken will, dass man das Ende einer langen Rede oder den längst fälligen Abschluss einer Sache herbeisehnt.“ (de)
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  • Liste geflügelter Worte
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  • Recht geht vor Macht u. s. w.«
  • Am 27. Januar 1863 sprach Bismarck im Abgeordnetenhause: »Conflicte werden, da das Staatsleben nicht still zu stehen vermag, zu Machtfragen; wer die Macht in Händen hat, geht dann in seinem Sinne vor«. Graf Maximilian von Schwerin erwiderte darauf: »Ich erkläre, dass ich den Satz in dem die Rede des Herrn Minister-Präsidenten kulminierte: ›Macht geht vor Recht‹ … nicht für einen Satz halte, der die Dynastie in Preussen auf die Dauer stützen kann …, dass dieser vielmehr umgekehrt lautet:
  • Bismarck, der während dieser Rede seines Gegners nicht anwesend war und erst später, wieder in den Saal eingetreten, vernommen hatte, dass man ihm den Ausspruch: »Macht geht vor Recht« untergelegt hatte, verwahrte sich dagegen, worauf Graf von Schwerin erwiderte, er erinnere sich nicht gesagt zu haben, der Minister-Präsident habe diese Worte gebraucht, sondern nur, dass dessen Rede in diesem Satze kulminiere. Noch am 1. Februar 1868 wehrte sich Bismarck dagegen im preussischen Landtage, als ihm Twesten eine Redewendung missdeutete. Bismarck sagte damals: »Ich möchte nicht, dass aus diesem meinem Worte durch die Geburtshilfe des Herrn Vorredners ein fliegendes Wort gemacht werde, wie aus einem früheren, welches ich niemals ausgesprochen habe, dass Macht vor Recht gehe.«
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  • Geflügelte Worte
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  • Die 12. Strophe des evangelischen Kirchenliedes Befiehl du deine Wege des Kirchenlieddichters Paul Gerhardt lautet folgendermaßen: „Mach End, o Herr, mach Endemit aller unsrer Not;stärk unsre Füß und Händeund laß bis in den Toduns allzeit deiner Pflegeund Treu empfohlen sein,so gehen unsre Wegegewiß zum Himmel ein.“ Dieser Vers gehört zu den vielzitierten Worten Gerhardts: „Die Anfangsworte der Strophe werden zitiert, wenn man – gleichsam mit einem Stoßseufzer – ausdrücken will, dass man das Ende einer langen Rede oder den längst fälligen Abschluss einer Sache herbeisehnt.“ (de)
  • Die 12. Strophe des evangelischen Kirchenliedes Befiehl du deine Wege des Kirchenlieddichters Paul Gerhardt lautet folgendermaßen: „Mach End, o Herr, mach Endemit aller unsrer Not;stärk unsre Füß und Händeund laß bis in den Toduns allzeit deiner Pflegeund Treu empfohlen sein,so gehen unsre Wegegewiß zum Himmel ein.“ Dieser Vers gehört zu den vielzitierten Worten Gerhardts: „Die Anfangsworte der Strophe werden zitiert, wenn man – gleichsam mit einem Stoßseufzer – ausdrücken will, dass man das Ende einer langen Rede oder den längst fälligen Abschluss einer Sache herbeisehnt.“ (de)
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  • Liste geflügelter Worte/M (de)
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