Die Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich führt die nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Österreich geschützten Kulturgüter mit Stand 1. Oktober 2015 auf. Die Liste umfasst 134 Einzelobjekte, Denkmalanlagen und Ensembles. Für die Ensembles erfolgt in der Regel eine kurze, rechtlich nicht relevante Beschreibung des geschützten Gebiets, für Einzelobjekte und Denkmalanlagen wird auf die passenden Artikel verwiesen.

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  • Die Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich führt die nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Österreich geschützten Kulturgüter mit Stand 1. Oktober 2015 auf. Die bereits bis Ende 1984 angebrachten und vielfach an Gebäuden noch auffindbaren gut 21.000 Schutzzeichen im Sinn der Haager Konvention nach dem Bundesgesetzblatt Nr. 58 von April 1964 haben mit der Novelle des Denkmalschutzgesetzes von 2000 ihre Gültigkeit und damit Bedeutung verloren. Mit dieser Novelle gab es mit 1. Jänner 2000 erstmals eine innerstaatliche gesetzliche Regelung des Kulturgüterschutzes im Sinne der Haager Konvention. Das Bundesdenkmalamt wurde verpflichtet, bis 31. Dezember 2009 die gemäß der Haager Konvention zu schützenden Objekte nach international gebräuchlichen Kriterien zu erfassen und zu veröffentlichen. Diese Veröffentlichung ist die Basis dieser Liste, Objekte mit noch vorhandenen alten Kennzeichnungen sind für diese Liste daher irrelevant. Die Liste umfasst 134 Einzelobjekte, Denkmalanlagen und Ensembles. Für die Ensembles erfolgt in der Regel eine kurze, rechtlich nicht relevante Beschreibung des geschützten Gebiets, für Einzelobjekte und Denkmalanlagen wird auf die passenden Artikel verwiesen. Die Sortierung der Liste erfolgt nach Bundesländern und innerhalb der Bundesländer nach Orten / Gemeinden. (de)
  • Die Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich führt die nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Österreich geschützten Kulturgüter mit Stand 1. Oktober 2015 auf. Die bereits bis Ende 1984 angebrachten und vielfach an Gebäuden noch auffindbaren gut 21.000 Schutzzeichen im Sinn der Haager Konvention nach dem Bundesgesetzblatt Nr. 58 von April 1964 haben mit der Novelle des Denkmalschutzgesetzes von 2000 ihre Gültigkeit und damit Bedeutung verloren. Mit dieser Novelle gab es mit 1. Jänner 2000 erstmals eine innerstaatliche gesetzliche Regelung des Kulturgüterschutzes im Sinne der Haager Konvention. Das Bundesdenkmalamt wurde verpflichtet, bis 31. Dezember 2009 die gemäß der Haager Konvention zu schützenden Objekte nach international gebräuchlichen Kriterien zu erfassen und zu veröffentlichen. Diese Veröffentlichung ist die Basis dieser Liste, Objekte mit noch vorhandenen alten Kennzeichnungen sind für diese Liste daher irrelevant. Die Liste umfasst 134 Einzelobjekte, Denkmalanlagen und Ensembles. Für die Ensembles erfolgt in der Regel eine kurze, rechtlich nicht relevante Beschreibung des geschützten Gebiets, für Einzelobjekte und Denkmalanlagen wird auf die passenden Artikel verwiesen. Die Sortierung der Liste erfolgt nach Bundesländern und innerhalb der Bundesländer nach Orten / Gemeinden. (de)
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  • Altstadt
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  • Pfarrkirche Kefermarkt
  • Altstadt Innsbruck
  • Feldkirch-Innenstadt
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prop-de:beschreibung
  • Der Bereich des Ensembles entspricht im Wesentlichen dem I. Bezirk mit der mittelalterlichen Altstadt und der daran anschließenden Ringstraßenzone.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die Altstadt von Schärding vom Inn bis zur Silberzeile im Osten und etwas darüber hinaus, mit Ausnahme der Alten Innbrücke und des Straßenzugs Burggraben und Wieningerstraße. Neben der zerstörten Burg liegt auch die spätbarocken Silberzeile am Oberen Stadtplatz in diesem Bereich.
  • Die Altstadt Murau besitzt noch mittelalterlichen Charakter, es gab zwei durch die Mur getrennte Teile, die jeweils mit einer Mauer und von einer Burg geschützt wurden. Geprägt wird das Stadtbild durch die Stadtpfarrkirche und dem auf einer Anhöhe gelegene und anstelle der oberen Burg errichtete Renaissanceschloss.
  • Die Stadt geht in ihrer Grundstruktur auf ein Römerlager des 3. Jahrhunderts zurück und ist von Resten einer Stadtmauer umgrenzt. Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Erweiterung um einen längsrechteckigen Platz planmäßig angelegt. In den größeren Straßen herrschen Bürgerhäuser vor, die bis auf das Mittelalter zurückgehen, in den Seitengasse eingeschoßige Hauerhöfe und Handwerkerhäuser.
  • Steyrdorf wurde im 16. Jahrhundert als handwerkliches Stadterweiterungsgebiet angelegt und hat einen zusammenhängenden Bestand an Handwerkerhäusern aus dieser Zeit. Dominiert wird das Ortsbild von der Bürgerspitalkirche und der ehemaligen Jesuitenkirche .
  • Das Mühlen-Ensemble am Trattenbach besteht aus fünf Wassermühlen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die kleine Holzblockbauten auf gemauertem Sockelgeschoss mit gedecktem Satteldach sind - eine Bauweise, die im Lesachtal in früheren Zeiten weit verbreitet war.
  • Hall gehörte aufgrund des Salzbergbaus, der Innschifffahrt und der landesfürstlichen Münzstätte zu den reichsten Städten Österreichs im Spätmittelalter. Die Bausubstanz stammt aus dieser Zeit, wobei die mächtigen Stadttürme gegen das Karwendelgebirge das Ortsbild prägen.
  • Das geschützte Gebiet umfasst den Bereich der mittelalterlichen Stadt mit dem Schloss Starhemberg, der spätgotischen Stadtpfarrkirche, dem südlich gelegenen trichterförmigen Stadtplatz und der Schmiedstraße, die beide bereits im 13. und 14. Jahrhundert angelegt wurden und deren geschlossene Verbauung großteils auf das Mittelalter zurückgeht. An den Stadtplatz grenzt der Schiferplatz mit der Spitalskirche an.
  • Das Haufendorf hat eine geschlossene Bebauung aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, die auf den Wiederaufbau nach dem Ortsbrand von 1755 zurückgeht.
  • Das geschützte Gebiet umfasst den nördlichen Teil der Klagenfurter Inneren Stadt bis zum Neuen Platz im Süden mit dem Lindwurmbrunnen.
  • Das ab 1617 bis zum Zweiten Weltkrieg bestehende Judenviertel gilt als eines der wenigen lückenlos erhalten gebliebenen Ensembles eines Ghettos. Um die 1772 erbaute Synagoge stehen Wohnbauten des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts, kleine Wohnhäuser der jüdischen Handwerker und Hausierer aber auch stattliche Bürgerhäuser. Am Rand des ehemaligen jüdischen Siedlungsgebietes stehen die secessionistischen Villen der jüdischen Fabrikantenfamilie Rosenthal.
  • Das geschützte Gebiet umfasst den Bereich innerhalb der fast vollständig erhaltenen Stadtmauern mit den vier Torbauten. In diesem Bereich liegen die gotische Pfarrkirche und das Neue Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Der Stadtplatz, ein aus dem 13. Jahrhundert stammender Straßenplatz, ist von einem geschlossenen Ensemble bemerkenswert gut erhaltener, spätmittelalterlicher bis barocker Häuser umgeben.
  • Das geschützte Gebiet umfasst das Schloss Neugebäude und die innerhalb der renaissancezeitlichen Einfriedungsmauer errichtete Feuerhalle Simmering.
  • Das mittelalterliche Bauschema Murecks ist heute noch gut erkennbar. 1532 zerstörten die Türken Mureck, die heutige Bausubstanz stammt vorwiegend aus der Zeit des Wiederaufbaus in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und dem 17. Jahrhundert. Der Marktplatz ist ein Straßenplatz mit beidseitig traufständigen Häusern mit hofseitigen Pawlatschengängen, die zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert großteils aus Steinmauerwerk errichtet wurden. Im Zentrum steht das 1665 begonnene mit seinem viereckigen Turm, davor die .
  • Die mittelalterliche Stadt ist um den Marktplatz entstanden, der im 13. Jahrhundert angelegt wurde. Die im Kern spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Häuser zeigen eine große stilistische Bandbreite bei der Fassadengestaltung. Anstelle der Stadtbefestigung Richtung Bahnhof wurde nach 1873 das Cottage-Viertel angelegt, das ebenfalls zum Ensemble zählt.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die Altstadt von Hallein zwischen dem Dürrnberg und dem linken Salzachufer mit der Stadtpfarrkirche St. Anton und dem spätmittelalterlichen Altstadtensemble mit seinen fast durchgehend mittelalterlichen Bürgerhäusern des Inn-Salzach-Typus und den zahlreichen Salinengebäuden.
  • Das Breitangerdorf erhielt 1630 eine dreitorige Befestigungsmauer, die sich vor allem gegen die Kuruzzen Anfang des 18. Jahrhunderts bewährte. An der Westseite ist die Befestigung in eine ortsbildbestimmende Reihe von Scheunen mit Giebeln und mächtigen ziegelgedeckten Satteldächern integriert.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die historische Altstadt innerhalb der Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit ihren Türmen. Das Zentrum der Stadt bildet ein Straßenplatz, der von hohen und schmalen, im Kern mittelalterlichen Bürgerhäusern mit schlichten Fassaden gesäumt wird. Die Stadtpfarrkirche St. Stephan ist eine der größten und bedeutendsten spätgotischen Kirchen Österreichs.
  • Um den Rupertusplatz am Dürrnberg gruppieren sich der Renaissancebau Pfarr- und Wallfahrtskirche Dürrnberg, der barocke Pfarrhof, sowie die Volksschule, die Alte Bergschmiede, und das renaissancezeitliche „Liebfrauenbründl“.
  • Die früheste Siedlung befand sich auf dem Kirchberg, um die Pfarrkirche St. Michael. Im 13. Jahrhundert erweiterte sich die Siedlung zum Fluss, zu dieser Zeit wurden Rathausplatz und Hauptplatz angelegt, die geschlossen mit zweigeschoßigen traufständigen Bürgerhäusern bebaut sind, die im Kern aus dem 16./ 17. Jahrhundert stammen.
  • Das geschützte Gebiet wird von den Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung umfasst, der Straßenverlauf der auf das Mittelalter zurückgehenden Marktsiedlung bildet ein regelmäßiger Raster zwischen dem langgezogenen rechteckigen Stadtplatz mit dem „Alten Rathaus“ und der Kirchengasse. Das Stadtbild bestimmen mehrheitlich im Kern frühneuzeitliche traufständige Bürgerhäuser, die heute überwiegend historistische Fassaden zeigen, dazwischen haben sich auch noch Häuser mit renaissancezeitlichem Sgraffitodekor erhalten. Am nordöstlichen Rand liegt die gotische Pfarrkirche St. Stephan, am südwestlichen Eck Schloss Gmünd.
  • Der Weiler Häfenberg liegt auf einer Terrasse westlich des Stadtzentrums von Dornbirn. Der Dorfkern besteht aus vier Blockbauten mit gemauertem Kellerstock und Satteldach und stammt aus dem späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhundert. Die getäfelten Innenräume und Kachelöfen stammen zum Teil noch aus der Zeit um 1900.
  • Die Altstadt in Friesach ist in ihrer Erscheinungsform noch mittelalterlich geprägt und entstand in der bis heute erhaltenen Form im 13. Jahrhundert.
  • Das Ensemble Helenenstraße dokumentiert die historische Blütephase Badens, die in Folge des Anschlusses an die 1841 eröffnete Südbahn mit einem Aufschwung als Nobelkurort verbunden war. Die Villen zahlreicher hochgestellter Persönlichkeiten veranschaulichen den für den Historismus charakteristischen Stilpluralismus. Nördlich der Helenenstraße liegt inmitten einer weitläufigen Parkanlage das Renaissanceschloss Weikersdorf. Die barocke Saalkirche hl. Helena vermittelt den ursprünglich dörflichen Charakter des eingemeindeten Bezirkes Rauhenstein. Das Thermalstrandbad Baden liegt ebenfalls im geschützten Bereich.
  • In der Bergsiedlung Pürgg stehen zwei im 12. Jahrhundert erbaute Kirchen mit mittelalterlichen Fresken, die romanische Johanneskapelle und die später gotisch ausgebaute Pfarrkirche. Einige Wohnhäuser weisen noch einen mittelalterlichen Kern auf.
  • Die Stadt Feldkirch wurde um 1200 gleichzeitig mit der Schattenburg errichtet und weist ein geometrisches Rastersystem auf. Nachdem um 1500 die Stadtmauer neu errichtet wurde, blieb die Stadt über die Jahrhunderte unverändert.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die Grazer Innere Stadt und einige wenige angrenzende Gebiete im Süden und Westen.
  • Der weitgehend einheitlich im Historismus verbaute Marktplatz bildet das Zentrum von Dornbirn, in seinem Süden steht die klassizistische Pfarrkirche St. Martin. Zum Schutzbereich gehören die einmündenden Straßenzüge der Marktstraße und der Bahnhofstraße und das Wahrzeichen der Stadt, das Rote Haus.
  • Die Stadt Baden erlebte ihre Blütezeit im frühen 19. Jahrhundert, als sie Sommerresidenz Kaiser Franz I. war, und als sie 1841 an die Südbahn angeschlossen wurde. Nach einem Brand 1812 wurde die Stadt im klassizistischen Stil unter führender Beteiligung von Joseph Kornhäusel wiederaufgebaut, und nennt sich daher Biedermeierstadt. Historistisch aus dem späteren 19. Jahrhundert sind die Fassaden vieler im Kern mittelalterlicher Bürgerhäuser sowie Stadttheater und Casino.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die Stadtteile Innere Stadt südlich der Steyr bis zur Enns, vom Zusammenfluss der beiden Flüsse bis etwa zur Linie Tomitzstraße / Redtenbachergasse im Südwesten und den nördlichen Teil von Ennsdorf am Südufer der Enns. Unterhalb des Schlosses Lamberg und der spätgotischen Stadtpfarrkirche liegt der mittelalterliche Kern der Stadt Steyr. Neben außergewöhnlich gut erhaltenen gotischen Bürgerhäusern, wie dem Bummerlhaus, gibt es Sgraffito-Fassaden der Renaissance und reich verzierte Barock- und Rokokobauten. Sie zeugen vom Reichtum der Stadt, den sie dem Eisenhandel verdankte.
  • Das geschützte Gebiet umfasst das Schloss und den östlichen Stadtteil unterhalb des Schlossbergs, um den Hohen Platz, den Getreidemarkt und die Johann-Offner-Straße sowie um die spätromanische Markuskirche.
  • Der durch die 1875 eröffnete Eisenbahnstrecke erschlossene Thermalkurort hat eine weitgehend einheitliche Verbauung aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die Murschleife bis auf ihr nordöstliches Ende.
  • Die Apriacher Stockmühlen mit flachen, schindelgedeckten Pfettendächern wurden Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und bilden eines der letzten Ensembles dieser Art.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die regelmäßig angelegte Oberstadt mit ihrem bis heute weitgehend mittelalterlichen Charakter, den ältesten Stadtteil von Bregenz. Die im Westen anschließende Kirchstraße wird von teilweise bis auf das 16. Jahrhundert zurückgehenden Wohnhäusern gesäumt und verbindet die mächtige barocke Pfarrkirche St. Gallus und das Kapuzinerkloster. Richtung Kornmarkt am Ufer des Bodensees blieben zwischen der hier vorherrschenden historistischen Verbauung einzelne Barockbauten erhalten, wie das 1680 erbaute Bezirksgericht. In der Stadtmitte erhebt sich die neugotische Stadtpfarrkirche zum Heiligsten Herzen Jesu.
  • Die mittelalterliche Altstadt bildet den ehemals ummauerten Kern der 1187 erstmals erwähnten Siedlung an einer Innbrücke. Die Altstadt ist durch die, dem Verlauf des ehemaligen Stadtgrabens folgenden Straßenzüge Marktgraben, Burggraben, Rennweg und Herrengasse von der übrigen Stadt abgegrenzt. Teile des Baubestandes gehen auf die Zeit Kaiser Maximilians zurück, der die Hofburg und das Goldene Dachl errichten ließ.
  • Das geschützte Gebiet umfasst den Bereich der Ruster Altstadt innerhalb der Straßenzüge Dr.-Ernst-Franz-Straße, Seezeile, Setzgasse, sowie der Mörbischer Straße. Die reich dekorierten Bürgerhäuser überwiegend aus der Zeit des Barock und der Renaissance bilden eines der am besten erhaltenen Altstadt-Ensembles Österreichs.
  • Die Steiner Altstadt erstreckt sich auf einem schmalen Streifen unterhalb des Frauenberges und wird vom Kremser Tor im Osten und vom Linzer Tor im Westen begrenzt. Wesentlich für den Gesamtcharakter der Stadt ist der fast lückenlose Bestand an reich dekorierten Bürgerhäusern aus dem Spätmittelalter und der frühen Renaissance.
  • Die mittelalterliche Stadtstruktur ist in weiten Bereichen innerhalb der erhaltenen bzw. in die Verbauung integrierten Stadtmauern bis heute fast unverändert erhalten geblieben. Dies betrifft die drei Straßenzüge Hauptstraße, Joseph-Haydn-Gasse und Pfarrgasse. Das Ortsbild ist von aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammenden, traufständigen, zwei- bis dreigeschoßigen Bürgerhäusern mit barocken und historistischen Fassaden geprägt.
  • Das geschützte Gebiet wird durch die Stadtmauer Eggenburgs umschlossen.
  • Das Ensemble besteht aus ca. 150 Presshäusern und Weinkellern in mehreren Rieden, die größtenteils aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen. Sie sind mit weiß gekalktem Lehm verputzt und mit Schabtechnik strohgedeckt. Unter dem überhängenden Dach befinden sich typischerweise lehmgestampfte Umgänge, die sogenannten Gredn. Häufig sind auch Schnitzverzierungen an den Holztüren.
  • Der dreieckige Marktplatz mit den einmündenden Straßen ist von einem geschlossenen Ensemble aus Häusern des 16. und 17. Jahrhunderts mit barocken und biedermeierlichen Fassaden verbaut. Anton Bruckner besuchte die frühere Schule und wirkte später daselbst als Lehrer.
  • Die 1279 gegründete Stadt Retz ist eine annähernd rechteckige planmäßige Anlage, die von einer Stadtmauer umfasst wird. Der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinbaus entsprechend befinden sich im gesamten Stadtgebiet ausgedehnte Kelleranlagen.
  • Das geschützte Gebiet umfasst die Linzer Altstadt mit dem Hauptplatz, die Bebauung ist von in Barock und Historismus überformten spätmittelalterlichen und renaissancezeitlichen Häusern bestimmt. In den Randbereichen, angrenzend an die Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, liegen die Renaissancebauten Schloss und Landhaus und das barocke Jesuitenkolleg mit dem ehemaligen Dom.
  • Die Stadt wurde vor allem durch die Bautätigkeit zur Zeit Maria Theresias geprägt. Charakteristisch sind spätbarocke und frühneuzeitliche Fassaden auf Bauten mit zum Teil spätmittelalterlichem und frühneuzeitlichem Kern.
  • Die bis ins 15. Jahrhundert schrittweise erweiterte Altstadt ist weitgehend im spätmittelalterlichen Zustand erhalten. Die vom Kremsfluss im Osten zum Steiner Tor verlaufende Landstraße teilt die Stadt in zwei Hälften, die ansteigende obere Hälfte mit mittelalterlicher Bebauung, die südliche untere Hälfte mit Bürger- und Handwerkshäusern. Stadtmauer und Stadtgraben sind teilweise noch erhalten. Zum Ensemble zählt auch die 1727 von Jakob Prandtauer und Christian Alexander Oedtl gebaute Pionierkaserne.
  • Die dreieckige Stadtanlage mit den ehemals zu den drei, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts abgebrochenen Toren führenden Straßenzügen hat sich innerhalb des bis zu vier Meter hohen Mauerringes fast unverändert erhalten. Das Ortsbild wird von ein- bis zweigeschoßigen, traufständigen Bürgerhäusern bestimmt und von der Burg und der mächtigen evangelischen Pfarrkirche dominiert. Seit 1980 ist die Burg Sitz des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung .
  • Die charakteristische Siedlungsstruktur des Schmalangerdorfes wird wesentlich durch die sogenannten Hofgassen bestimmt. Diese zweigen im rechten Winkel von der Hauptstraße ab und erschließen langgestreckte Weinbauernhäuser, wobei die erhöht über dem Presshaus und dem Keller liegenden Wohnräume über Stiegen zu erreichen sind, denen vereinzelt auch Stiegenlauben vorgelagert sind. Im Anschluss an die Wohngebäude folgen die Ställe und Speicher mit den Gesindekammern, zum „Hintaus“ die Scheunen.
  • Die Kuenringer-Gründung liegt auf einer steil abfallenden Felsenterrasse der Flüsse Kamp und Zwettl. Die Hauptachse und der älteste Teil ist die Landstraße, die im Südosten in den Dreifaltigkeitsplatz und den Hauptplatz übergeht. Als nordöstliche Erweiterung wurde 1229 die Neustadt um den Neuen Markt angelegt. Ein Großteil der Stadt geht im Kern auf das 16. Jahrhundert zurück, die Fassaden sind großteils barock, klassizistisch und historistisch.
  • Das geschützte Gebiet umfasst den Bereich des Ende des 15. Jahrhunderts erbauten Schlosses Greinburg und die nordöstlich davon gelegene mittelalterliche Stadt mit dem Stadtplatz mit der spätgotischen Pfarrkirche und der nach Osten führenden Hauptstraße mit vorwiegend zwei- und dreigeschoßigen Ackerbürgerhäusern.
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  • Eggenburg
  • Marktplatz
  • Pürgg
  • Wallfahrtskirche hl. Wolfgang
  • Helenenstraße
  • Berndorf, Lower Austria
  • Feldkirch Stadtzentrum
  • Häfenberg
prop-de:datenfehler
  • Franziskanerkirche oder -kloster?
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  • Ossiach ehem Benediktinerstift Westfluegel Aussen-Ansicht 07032015 0387.jpg
  • Feldkirch.gegen Ardetzenberg.2004.Gesamtansicht.Panorama.DSC 3243 42.enh.jpg
  • Friesach, östlicher Stadtgraben mit Zinnenringmauer.JPG
prop-de:fotobeschreibung
  • Eine der historistischen Villen an der Helenenstraße
  • Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz
  • Rathausplatz Klosterneuburg
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  • Eisenstadt
  • Innere Stadt
  • Bad Gastein
  • Dürnstein
  • Feldkirch
  • Friesach
  • Magdalensberg
  • Maria Wörth
  • Murau
  • Stadtschlaining
  • Stift Zwettl
  • Stift Heiligenkreuz
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  • Feste Riegersburg
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  • Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang mit Altar
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  • Stift Seckau
  • Stift St. Florian
  • Stockmühlen
  • Wallfahrtskirche Maria Saal
  • ehem. Klosteranlage Stift Millstatt
  • ehem. Stift Neuberg/Mürz
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  • Die Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich führt die nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Österreich geschützten Kulturgüter mit Stand 1. Oktober 2015 auf. Die Liste umfasst 134 Einzelobjekte, Denkmalanlagen und Ensembles. Für die Ensembles erfolgt in der Regel eine kurze, rechtlich nicht relevante Beschreibung des geschützten Gebiets, für Einzelobjekte und Denkmalanlagen wird auf die passenden Artikel verwiesen. (de)
  • Die Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich führt die nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Österreich geschützten Kulturgüter mit Stand 1. Oktober 2015 auf. Die Liste umfasst 134 Einzelobjekte, Denkmalanlagen und Ensembles. Für die Ensembles erfolgt in der Regel eine kurze, rechtlich nicht relevante Beschreibung des geschützten Gebiets, für Einzelobjekte und Denkmalanlagen wird auf die passenden Artikel verwiesen. (de)
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  • Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich (de)
  • Liste der nach der Haager Konvention geschützten Kulturgüter in Österreich (de)
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