Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wies im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den mit Wies ab 2015 zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Limberg bei Wies, Wernersdorf und Wielfresen befinden.

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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wies im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den mit Wies ab 2015 zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Limberg bei Wies, Wernersdorf und Wielfresen befinden. (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wies im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den mit Wies ab 2015 zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Limberg bei Wies, Wernersdorf und Wielfresen befinden. (de)
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  • Oberer Markt 14
  • Kapellenstraße 19
  • Am Schlossberg 14
  • Am Schlossberg 11
  • Kalkgrub 63
  • Kohlwälder
  • Limberg 1
  • Unterfresen 80
  • Wiel-St. Oswald 61
  • Wiel-St. Oswald 65
  • Wiel-St. Oswald 71
  • bei Unterfresen 79
  • bei Wernersdorf 54
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  • Unterfresen 79
  • Wernersdorf 54
prop-de:anmerkung
  • Das Schloss liegt auf einem Grundstück der EZ 81 KG 61127 Limberg.
  • Das Gebäude liegt östlich der Kirche St. Katharina auf einem Grundstück der EZ 16 KG 61149 Wiel St. Oswald.
  • Der Bau liegt an der Ostseite des Schlosses Burgstall auf tieferem Niveau auf einem Grundstück der EZ 227 KG 61150 Wies.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 262 KG 61150 Wies.
  • Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 145 KG 61113 Etzendorf.
  • Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 466 KG 61103 Altenmarkt .
  • Das Objekt befindet sich auf einem Grundstück der EZ 61, KG 61145 Unterfresen. Diese EZ wird im Grundbuch als „Jakabauer“ bezeichnet, ein Wegweiser zur Hofanlage enthält die Schreibweise „Jokabauer“. Die Hochstube hat eine eigene Hausnummer , was belegt, dass sie bei der Nummernvergabe nicht nur als Teil des daneben liegenden Bauernhofes betrachtet wurde. Ihr Denkmalschutz wird im Grundbuch mit „Erhaltung der Hofanlage Jakobbauer“ erläutert.
  • Das Denkmal steht auf dem Grundstück Nr. 535/10 KG 61150 Wies, seine Grundbuchseinlage ist die EZ 466 mit der Bezeichnung „Pfarrsgült Altenmarkt“ KG 61103 Altenmarkt. Eigentümer ist die „römisch-katholische Pfarrpfründe zum Heiland in Wies, Altenmarkt“ .
  • Es liegt im ehemaligen Kohlenbergbaugebiet an der Radlpass Straße B 76 in zwei Katastralgemeinden: Sein Hauptteil befindet sich auf einem Grundstück der EZ 163 KG 61127 Limberg. Seine nordöstliche Fassade gegen die Bundesstraße steht - nach der Darstellung im GIS Steiermark - auf dem angrenzenden Grundstück Nr. 1109 der EZ 1111 KG 61057 Schwanberg, das in der Übersichtsliste des Bundesdenkmalamtes nicht erwähnt ist und auf dem auch kein Denkmalschutz verzeichnet ist. Diese Auffälligkeit muss nicht auf einen Fehler zurückzuführen sein, sie kann ihre Ursache auch in einer nicht exakt übereinstimmenden Darstellung der händisch gezeichneten Katasterunterlagen und des elektronischen Informationssystems haben.
  • Das Grundstück gehört zur EZ 49 KG 61147 Wernersdorf.
  • Das Gebäude liegt im Südosten der Kirche St. Katharina auf einem Grundstück der EZ 20 KG 61149 Wiel St. Oswald.
  • Die Anlage befindet sich auf einem Grundstück der EZ 262 KG 61150 Wies.
  • Das Objekt befindet sich auf einem Grundstück der EZ 61, KG 61145 Unterfresen. Diese EZ wird im Grundbuch als „Jakabauer“ bezeichnet, ein Wegweiser zur Hofanlage enthält die Schreibweise „Jokabauer“. Der Denkmalschutz der Kapelle wird im Grundbuch mit „Erhaltung der Hofanlage Jakobbauer“ erläutert.
  • Es liegt im Südwesten der St. Veit-Kapelle im Ortsteil Altenmarkt auf einem Grundstück der EZ 29 KG 61103 Altenmarkt.
  • Das Objekt liegt im Westen des Marktplatzes auf einem Grundstück der EZ 116 KG 61150 Wies.
  • In den Verordnungen des Bundesdenkmalamtes sind als Grundstücke der Kirche die Grundstücke Nr. .68/1 und Nr. 535/2 ausgewiesen. Die Übersichtsliste nennt für die Kirche die Grundstücke Nr. .68/1 und Nr. 849/1. Die drei genannten Grundstücken haben verschiedene Eigentümer, für alle drei ist im Grundbuch die Unterschutzstellung angemerkt: Das Kirchengebäude selbst liegt auf dem Grundstück Nr. .68/1 EZ 66 KG 61150 Wies, sein Grundstück gehört zur Grundbuchseinlage „Pfarrkirche Wies“. Das Grundstück, das die Kirche umgibt, ist das Grundstück Nr. 535/2 EZ 466 KG 61150 Altenmarkt. Eigentümer dieses Grundstückes ist die „römisch-katholische Pfarrpfründe zum Heiland in Wies, Altenmarkt“ . Das Grundstück Nr. 849/1 gehört zur EZ 212 KG 61150 Wies, es steht im Eigentum des Landes Steiermark .
  • Der Bau liegt auf einem Grundstück der EZ 23 KG 61149 Wiel St. Oswald.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 20 KG 61149 Wiel St. Oswald.
prop-de:anzeigeAdresse
  • Wiel 61
  • Wiel 65
  • Wiel 71
  • Wiel, Wielfresen
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  • Steinfiguren hl. Johannes von Nepomuk und hl. Florian
prop-de:artikel
  • Schloss Limberg
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  • 2016-06-21 (xsd:date)
prop-de:beschreibung
  • Der Pfarrhof stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist auch durch die Plakette des Kulturgüterschutzes bezeichnet.
  • Die Befestigungsanlage ist mit einer Mauer und zwei Türmen erhalten. Sie gehört zum Schloss Burgstall.
  • Das Gebäude ist eine Laubenkapelle mit Eingang an der Westseite, die der Hl. Maria geweiht ist.
  • Der Bau besteht aus einem Holzaufbau auf einem massiv gemauerten, ebenfalls etwa ein Stock hohen Fundament. Er hat das Aussehen eines „Kellerstöckls“, eines Aufbaues auf einem in einen Erdkeller führenden Kellereinganges. Solche Gebäude befinden sich meist in der Nähe von Weingärten, was beim Standort des Gebäudes auf Grund der Höhenlage nicht anzunehmen ist. Die Dicke seiner Grundmauern ist ein Hinweis darauf, dass sie nicht als Basis des heutigen Holzaufbaues errichtet wurden, sondern Teil einer kleinen Befestigungsanlage, eines „festen Hauses“ gewesen sein könnten. Die Hochstube gilt als architektonische Besonderheit.
  • Es handelt sich um den ehemaligen Schüttkasten des Schlosses.
  • Die Kirche wurde 1545 als Filialkirche von Eibiswald genannt. Seit 1892 ist sie Pfarrkirche, davor war sie als „Stationskaplanei Wiel“ des damaligen Dekanates Schwanberg bereits seit 1787 berechtigt, pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuüben. Der Chor ist gotisch aus dem 15. Jahrhundert, das Langhaus barockisiert. Über dem Westportal befindet sich die Inschrift „Aedificatum [lat., ‚erbaut‘] 1572, 1678“. Die Einrichtung der Kirche stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert, das Hochaltarbild aus 1913.
  • Die Säule mit der Statue, welche Jesus von Nazaret in der Ecce-Homo-Szene darstellt, steht auf dem Kirchplatz von Wies, Statue und Säule werden in das Ende des 18. Jahrhunderts datiert. 1959 wurde das Standbild zu einem Kriegerdenkmal umgestaltet, die Sockelstatuen stammen aus dieser Zeit.
  • Die Kirche war bis 1798 Pfarrkirche von Wies. Sie ist 1324 urkundlich erwähnt und nun Filialkirche der . Vom ursprünglichen Bau ist nur der gotische Chor erhalten, der ehemalige Turm war 1512 errichtet worden. Das Westportal ist mit 1815 datiert, der Dachreiter ist aus den Jahren nach 1960. In der Kirche wurde eine reiche Freskenausstattung aus der Zeit gegen 1400 freigelegt. Der Hochaltar ist mit 1686 datiert, ein Grabstein aus rotem Marmor erinnert an Sigmund von Eibiswald, der 1515 starb.
  • Die Fundstelle im Norden von Wies ist mit Wald bewachsen, in der Natur sind keine Reste erkennbar. Ob Bodenunebenheiten auf die historischen Hügelgräber, auf spätere menschliche Einwirkung oder auf natürliche Ursachen zurückzuführen sind, ist nur mit fachkundiger Führung zu unterscheiden.
  • Das Schloss Limberg wird erstmals 1244 urkundlich erwähnt. Der bestehende Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1661–1681 umgebaut . Eine Außenrenovierung erfolgte 1960. Das Gebäude besteht aus vier viergeschoßigen Flügeln, die einen kleinen Hof mit Pfeilerarkaden umschließen. Vom Vorhof, der 1664 datiert ist, führt eine breite Treppenanlage zu Tal.
  • Das Gebäude ist ein Barockbau mit einer hohen zweiachsigen Giebelfront.
  • Die Kirche wurde 1774–1782 gebaut, der Turm 1800–1802. Sie ist seit 1789 Pfarrkirche von Wies. Das Kirchengebäude hat einen quadratischen Zentralraum mit abgeschrägten Ecken und eine große Flachkuppel. Das Fresko darin stammt aus 1956. Der Hochaltar stammt aus der Zeit um 1780, die Statue aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie war 1757 aus der Kirche von Altenmarkt in die Kapelle nach Wies überführt worden. Seitenaltäre im klassizistischen Stil werden gegen Ende des 18. Jahrhunderts, zwei Altäre im Kirchenschiff in die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert. Das schmiedeeiserne Rokoko-Gitter wurde aus Mahrenberg in die Kirche gebracht.
  • Das Gebäude stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert umgestaltet. Es wird als Gemeindeamt genützt.
  • Das Gebäude ist das ehemalige Direktionsgebäude des Bergbaues Kalkgrub der Graz-Köflacher Bahn.
  • Die Schule befand sich westlich der Kirche St. Katharina im alten Gemeindehaus, sie wurde 2004 geschlossen. Ihr Gebäude wurde 2011 renoviert und als Gemeindezentrum neu eröffnet, im ersten Stock liegt eine Wohnung.
  • Das Schloss ist im Jahr 1280 als „pürchstal zu Lakenberg“ erwähnt. Im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurde es zum Renaissanceschloss ausgebaut. Es handelt sich um eine vierflügelige Anlage mit dreigeschoßigen Säulenarkaden im Innenhof. In der Durchfahrt befindet sich ein Renaissanceportal, an der Südseite ist eine Kapelle aus dem Ende des 17. Jahrhunderts angebaut. In der nördlichen Wehrmauer liegen zwei viereckige Türme.
  • Die Statuen stehen ca. 100 Meter voneinander entfernt auf der Grünfläche vor dem Gemeindehaus im Zentrum des Ortes Wernersdorf südlich der L 652 Wernersdorferstraße beim Buchenbergweg
  • Es handelt sich um ein Wohnhaus im Baustil der alten Bauernhöfe des Gebietes, das Haus steht in Privatbesitz.
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  • Bezirk Deutschlandsberg
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  • Befestigungsanlage Schloss Burgstall Wies
  • Chapel St. Veit, Altenmarkt bei Wies
  • Ecce Homo Säule Wies
  • Ehemaliger Schüttkasten Schloss Burgstall Wies
  • Gemeindehaus, Wielfresen
  • Kapelle Jakobbauer Unterfresen
  • Oberer Mark 14 Wies
  • Pfarrhof Altenmarkt bei Wies
  • Pfarrkeusche, Wiel St. Oswald
  • Pfarrkirche Sankt Katharina, Wielfresen
  • Pfarrkirche Wies
  • Schloss Burgstall Wohngebäude Wies
  • Schloss Limberg bei Wies, Steiermark
  • Stöckl Jakobbauer Unterfresen
  • Werksdirektion Kalkgrub, Limberg bei Wies
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  • Kath. Filialkirche hl. Veit
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  • Steinfiguren hl. Johannes v. Nepomuk und hl. Florian
  • Ehemaliger Schüttkasten
  • Ehemaliges Gasthaus Leitinger
  • Hochstube beim Jakobbauer
  • Hofkapelle Jakobbauer
  • Hügelgräber in den Kohlwäldern
  • Kath. Pfarrkirche Gegeißelter Heiland
  • Kath. Pfarrkirche, St. Katharina in der Wiel
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  • Schloss Burgstall
  • Wohnhaus, Ehemaliger Pfarrhof
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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wies im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den mit Wies ab 2015 zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Limberg bei Wies, Wernersdorf und Wielfresen befinden. (de)
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