Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz enthält die 45 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Stainz zusammengeschlossenen Gemeinden Georgsberg, Marhof, Stainztal und Rassach befanden (in Stallhof befand sich kein Denkmal).

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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz enthält die 45 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Stainz zusammengeschlossenen Gemeinden Georgsberg, Marhof, Stainztal und Rassach befanden (in Stallhof befand sich kein Denkmal). (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz enthält die 45 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Stainz zusammengeschlossenen Gemeinden Georgsberg, Marhof, Stainztal und Rassach befanden (in Stallhof befand sich kein Denkmal). (de)
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  • Hauptplatz 1
  • Hauptplatz 11
  • Schloßplatz 1
  • Bahnhofstraße 6
  • Hauptplatz 12
  • Hauptplatz 22
  • Hauptplatz 2
  • Hauptplatz 20
  • Hauptplatz 23
  • Schloßplatz 2
  • Bahnhofstraße 21
  • Mühlweg 2
  • Schloßplatz
  • Schloßplatz 5
  • Grazer Straße
  • Schloßplatz 6
  • Badgasse
  • Hauptplatz
  • Bahnhofstraße 26-32
  • Fabrikstraße 1
  • Fabrikstraße 3
  • Glaserkogel
  • Imkerweg
  • Mettersdorf 7
  • Pletererwald
  • Rainbach 27
  • Rassach
  • Schloßplatz 7 und 8
  • Wetzelsdorfberg
  • bei Wald 3
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  • Hauptplatz 01
  • Hauptplatz 02
  • Bahnhofstraße 06
  • Röllhansweg Nr. 27
  • Wald 3
prop-de:anmerkung
  • 18000.0
  • Er liegt auf einem Grundstück der EZ 126 KG 61239 Stainz.
  • Die Fundstelle liegt im Ortsteil Zabernegg auf einem Grundstück der EZ 32 KG 61247 Wetzelsdorf nördlich des Röllhansweges
  • Die Kapelle liegt südwestlich von Stainz an der Max-Gschiel-Straße auf einem Grundstück der EZ 168 KG 61208 Gamsgebirg.
  • Sie liegt auf Grundstücken der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Das Kapellengebäude liegt an der Ecke der Badgasse mit der Quergasse auf einem Grundstück der 50000 KG 61239 Stainz.
  • Die Schlossanlage liegt auf Grundstücken der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Er liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Es findet kein fahrplanmäßiger öffentlicher Bahnverkehr mehr statt, nur Fahrten mit dem Vergnügungszug „Flascherlzug“. Die Anlage liegt auf Grundstücken der EZ 535 KG 61239 Stainz, das Gebäude Bahnhofstraße Nr. 30 liegt nicht im geschützten Bereich.
  • Die Stelle liegt im Osten der Gemeinde Stainztal in der Ortschaft Wetzelsdorfberg an der Abzweigung des Altmichlweges vom Wetzelsdorfbergweg bei Nr. 93 auf EZ 593 KG 61247 Wetzelsdorf.
  • Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Sie liegt auf dem Grundstück Nr. EZ 126 KG 61239 Stainz.
  • Es liegt auf den Grundstücken Nr. .31/1 EZ 53 und .31/2 EZ 2, beide KG 61239 Stainz.
  • Die Fundstelle liegt auf einem Hügel im Hintergrund der Parzellen einiger Wohnhäuser auf Privatgrund in der Ortschaft Wetzelsdorfberg bei Nr. 95 und Nr. 121 auf den Grundstücken Nr. 266/1 EZ 442 und Nr. 267/1 EZ 529 KG 61247 Wetzelsdorf.
  • Die Kapelle liegt am Ende des Rachlingweges, an dem sich dieser Weg in den Mörtnerweg und den Hirschkraxnerweg verzweigt, auf einem Grundstück der EZ 151 KG 61238 Sierling. Als Eigentümerin ist im Grundbuch die „Röm. kath. Meßkapelle Maria Lourdes in Rachling der Pfarre St. Stefan ob Stainz“ ausgewiesen. Das Gebäude und das umgebende Grundstück sind damit als selbständiges Vermögen benannt, nicht als Teil des Pfarrvermögens von St. Stefan ob Stainz. In der Verordnung des BDA ist als Standort das Grundstück 415/2 angegeben, dieses Grundstück bildet die Fläche um die Kirche, nicht jedoch den Standort der Kirche selbst.
  • Die Figuren stehen auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Der Bau liegt auf einem Grundstück der EZ 131 KG 61217 Herbersdorf.
  • Die Fundstelle befindet sich auf Grundstücken mehrerer Grundbuchskörper : Das Grundstück Nr. 500/3 in EZ 30, Nr. 500/4 in EZ 192 und Nr. 500/7 in EZ 323, alle KG 61233 Rassach. Ein anderes Gräberfeld neben der B 76 liegt im Johngraben in der Gemeinde Groß St. Florian. Insgesamt sind für den Bereich Rassach-Tanzelsdorf-Lasselsdorf an die 20 Fundstellen dokumentiert.
  • Die Grabhügel liegen nördlich parallel zum Pfledlhiaslweg, der den Imkerweg Richtung Osten fortsetzt, im Wald links und rechts eines nicht mehr verwendeten Weges. Das Grundstück gehört zur EZ 32 der KG 61231 Pichling.
  • Der Kapellenbau liegt am nördlichen Ortsausgang an der Radlpass-Straße B 76 im Ort Rassach bei der Abzweigung des Kapellenweges Graschuh auf einem Grundstück der EZ 96 KG 61233 Rassach.
  • Die Fundstelle liegt im Bereich um die ebenfalls denkmalgeschützte Stainzer Warte, im Gelände sind ohne fachkundige Führung keine Reste mehr erkennbar.
  • Die Grabhügel liegen auf Grundstücken der EZ 262 und der EZ 278 der KG 61231 Pichling.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 58 KG 61239 Stainz.
  • Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 154 KG 61239 Stainz.
  • Der Turm liegt auf 608 Meter Seehöhe auf dem Lethkogel, einem Ausläufer des Höhenzuges Reinischkogel-Rosenkogel-Gamsgebirg südwestlich von Stainz auf einem Grundstück der EZ 93 KG 61208 Gamsgebirg.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 45 KG 61221 Lasselsdorf und ist Eigentum der Bauerngemeinschaft Lasselsdorf.
  • Das Gebäude liegt östlich des Hauptplatzes an der Verzweigung der Bahnhofstraße und der Ettendorferstraße auf einem Grundstück der EZ 431 KG 61239 Stainz.
  • Die Schule ist geschlossen, das Gebäude liegt am Schulhausweg Rachling auf einem Grundstück der EZ 85 KG 61238 Sierling.
  • Das Reservoir befindet sich am Grünbaumgartenweg auf einem Grundstück der EZ 379 KG 61246 Wald.
  • Sie steht auf einem Grundstück der EZ 50000 KG 61239 Stainz.
  • Es liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Die Kapelle liegt am Beginn der vom Ort Stainz zum Schloss Stainz auf dem Grundstück Nr. EZ 2 KG 61239 Stainz.
  • Der Pfarrhof liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Er liegt gegenüber dem Eingang des Pfarrhofes auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61239 Stainz.
  • Das Haus liegt auf dem Grundstück Nr. EZ 471 KG 61239 Stainz.
  • Es liegt auf einem Grundstück der EZ 120 KG 61239 Stainz.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 137 KG 61239 Stainz.
  • Die Pavillons liegen auf den Grundstücken Nr. .10 und .11 der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 315 KG 61239 Stainz.
  • Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 69 KG 61239 Stainz.
  • Das Haus liegt im östlichen Teil des Hauptplatzes auf einem Grundstück der EZ 46 KG 61239 Stainz. In älteren Unterlagen, wie in der Denkmalliste des BDA vom Mai 2011 und im Dehio-Band, ist das Gebäude auch unter der Adresse „Bahnhofstraße 47“ vermerkt .
  • Es steht nun auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.
  • Der Hof liegt auf einem Grundstück der EZ 10 KG 61224 Mettersdorf.
prop-de:anzeigeAdresse
  • Schlossplatz 6
  • Schlossplatz
  • Schlossplatz 1
  • Schlossplatz 2
  • Schlossplatz 5
  • Bahnhofstraße 26, 28 und 32
  • Engelweingarten, Gamsgebirg
  • Gamsgebirg
  • Imkerweg, Pfledlhiaslweg
  • Schlossplatz 7 und 8
  • bei Röllhansweg Nr. 27
prop-de:anzeigeName
  • dbpedia-de:Schloss_Stainz
  • Bahnhof der Lokalbahn Stainz-Preding-Wieselsdorf
  • Hügelgräbergruppe an der Radlpass Straße B 76
  • Zwei Pavillons, Gartenhäuser
prop-de:artikel
  • Schloss Stainz
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  • 2016-06-21 (xsd:date)
prop-de:beschreibung
  • 270.0
  • 216.0
  • 150.0
  • 7.8894E9
  • Die Fundstelle ist ein Gräberfeld, in dem eine Reihe von Grabhügeln noch im Gelände als flache Erhebungen sichtbar sind. Ob es sich bei einer Bodenunebenheit tatsächlich um einen Grabhügel handelt oder ob andere Ursachen vorliegen, ist ohne Vorinformation nicht erkennbar.
  • Das Pestkreuz stammt aus dem 18. Jahrhundert. Nach dem benachbarten Bauernhof wird es auch „Nebel-Pestkreuz“ genannt. Es handelt sich um einen Etagenbildstock, im unteren Teil befinden sich drei Rundbogennischen. Der Bildstock wurde 1971 zum Dank für den geglückten Hausbau renoviert, eine weitere Renovierung erfolgte 2004.
  • Bei Ausgrabungen 1997/98 wurden an diesem Ort Reste einer Siedlung der Lasinja-Kultur festgestellt. Funde aus der Urnenfelderkultur sind ebenfalls dokumentiert. Eine zweite Besiedlungsphase ist für die Hallstattzeit, um das 10. bis 9. Jahrhundert v. Chr. dokumentiert.
  • Der Bauernhof ist mit seinen Gebäuden eine typische gut erhaltene Anlage im Stil des 19. Jahrhunderts.
  • Die Fundstelle ist ein Gräberfeld aus der Zeit des Übergangs von der späten Latènezeit zur römischen Kaiserzeit. Sie liegt ca. 1 km südlich von Rassach im Wald östlich der B 76 an der Kurve vor der geraden Straßentrasse durch den Johngraben. Ihre Grundstücke sind mit Wald und Gebüsch bewachsen oder werden als Verkehrsfläche genutzt. Ausgrabungen durch das Joanneum in Graz im Jahr 1984 zeigten, dass die noch feststellbaren 37 Hügelgräber durch Raubgräber bereits weitgehend zerstört worden waren. Es waren Gräber mit Brandschüttung und die Bestattung in Steinkisten feststellbar. Grabbauten aus dem frühen 1. Jahrhundert nach Chr. und ein Grabhügel aus augusteischer Zeit sind dokumentiert. Die Fundstelle wird als einer der frühesten „norisch-pannonischen“ Grabhügel beschrieben und die Ansicht vertreten, die Bestattungszone bilde die Anfänge der Hügelgräberbestattung noch vor den Gräbern in Leibnitz . Für das Jahr 2001 ist der Fund eines keltischen Schwertes und einer Lanze im Rahmen einer provinzialrömischen Bestattung publiziert. Diese Situation wird als Begräbnis einer höhergestellten Person interpretiert, die auch noch in römischer Zeit nach keltischen Bräuchen bestattet worden war, was ein Weiterleben keltischer Bestattungssitten im Römischen Reich belegt. Schon vorher waren beim Bau der B 67 eiserne Säbel, Schwerter und andere Eisenteile gefunden worden. In der Natur sind keine Details erkennbar. Ob Bodenunebenheiten am Fundort auf natürliche Erosion, auf künstlich angelegte historische Grabhügel oder auf spätere sonstige menschliche Eingriffe zurückzuführen sind, ist ohne fachkundige Führung nicht unterscheidbar.
  • Das Denkmal wird auch als Immaculatasäule bezeichnet. Das Werk ist mit der Jahreszahl 1905 bezeichnet und befand sich bis 1956 auf dem Hauptplatz von Stainz.
  • Der Bahnhof ist die Endstation der Lokalbahn von Preding-Wieselsdorf an der Wieserbahn nach Stainz. Er wurde 1892 im Stil der Lokalbahnvorschriften der steiermärkischen Landesbahnen erbaut und seither nicht verändert.
  • Das Gebäude bildet zusammen mit weiträumigen Wirtschaftstrakten den Westen der Anlage von Schloss Stainz. Seine heutige Form hat es im 19. Jahrhundert erhalten.
  • Die Fassade dieses Hauses hat ein Korbbogen-Portal aus dem Jahr 1783. Das Haus wird auch Platzbinder-Haus genannt.
  • Das Haus stammt im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Hinter der neurenovierten Fassade befindet sich ein Hof mit zweistöckigen Renaissancearkaden.
  • Das Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1949/50 umgebaut, wobei es im Erdgeschoß einen neuen Pfeilerarkadengang erhielt, um die an dieser Stelle sehr enge Durchzugsstraße verbreitern zu können.
  • Der Getreidespeicher wurde im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts unter Probst Rosolenz erbaut und wurde 1975 für das Volkskundemuseum adaptiert.
  • Die Anlage wurde 1909 erbaut, später technisch umgestaltet. Das Portal und dessen Rückseite sind erhalten.
  • Das Gebäude ist Teil der Anlage von Schloss Stainz.
  • Die turmartig gestalteten Pavillons befinden sich an der östlichen Gartenterrasse des Stiftsgebäudes. Sie stammen aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts, sind achteckig mit laternenartigen Aufsätzen. Im Jahr 1960 wurden sie restauriert, der südliche Pavillon wird auch als „Pulverturm“ bezeichnet, an ihm befindet sich das Schlossstiegen-Kreuz an der .
  • Es handelt sich um die Anlage des ehemaligen Klosters der Augustiner-Chorherren. Zu ihr gehört auch die und die Nebengebäude.
  • Es besteht aus einer überlebensgroßen Marienstatue, die von zwei Statuen flankiert ist. Das Werk ist mit der Jahreszahl 1733 bezeichnet und wurde 1979/80 restauriert.
  • Es handelt sich um ein frühbarockes Bürgerhaus mit dem Hausname „Seiler-Kroyß“ aus der Zeit um 1669 mit Flachbogentor. An der Fassade befindet sich eine Nische mit einer barocken Madonnenstatue aus dem 17. Jahrhundert. Unter der Statue an der Hauswand befindet sich eine Steintafel mit der lateinischen Inschrift „Mater Admirabilis Ora Pro Nobis Joan Sylzer 1669“ . Das Haus wurde 2013 renoviert.
  • Das Kirchengebäude ist Teil der Anlage von Schloss Stainz. Sie ist seit dem Abbruch der ursprünglichen Pfarrkirche von Stainz, der im Ort befindlichen St. Jakobs-Kirche um 1600 auch Pfarrkirche von Stainz. Der ursprünglich zwischen den Westtürmen liegende Haupteingang der Kirche wurde im Rahmen der Umbauten durch Probst Rosolenz von 1605 bis 1625 in das Ostportal und damit in den Innenhof der Klosteranlage verlegt.
  • Die Kapelle enthält eine Pietà aus Stein aus der Zeit um 1410 in einer etwa 80 cm tiefen Nische. Der Kapellenbildstock wird auch „Marienklage“ genannt. 1951 und 1972 erfolgten Restaurierungen.
  • Die Kapelle liegt an der Abzweigung des Riegelanderlweges vom Herbersdorfeggweg, sie wird auch Riegelanderlkapelle genannt. Vor ihr befinden sich Statuen der Schutzheiligen der Pfarre Stainz, des hl. Augustinus und der hl. Katharina. Diese Statuen stammen aus dem ehemaligen, im 19. Jahrhundert bereits abgetragenen Schloss Herbersdorf, sie waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts Teil einer Statuengruppe vor dem Gebäude des Bezirksgerichtes Stainz am Hauptplatz in Stainz. Die Kapelle wurde ca. 1860 gebaut, 1989 renoviert und 2012 aufgefrischt. In drei Rundbogennischen der Apsis stehen Statuen des hl. Antonius, eine Madonna mit Kind und rechts eine Statue des hl. Nepomuk. Die Deckenmalerei der Laube stellt das Hl. Abendmahl dar, im Giebel ist Mariae Verkündigung dargestellt. Die beiden Seitenfenster zeigen Szenen des hl. Antonius und der Klara Fietz . Das Geläut der Kapelle besteht aus zwei Glocken: Die große Glocke hat 55 cm Durchmesser, wiegt 75 kg und ist mit 1928 datiert. Die kleine Glocke mit 40 cm Durchmesser wiegt 35 kg und wurde am 21. Mai 1922 geweiht. Sie wird durch ein automatisches Läutwerk täglich geläutet.
  • Das Gebäude gehört zur südlichen Häuserzeile des Hauptplatzes, die im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammt. Sein Portal ist mit 1783 datiert. Es handelt sich um ein Großbürgerhaus und eine ehemalige Schmiede. Im Hof befindet sich ein zweigeschoßiger Arkadenhof aus der Renaissance. Die Fassade stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • Die Kapelle ist dem Herzen Jesu geweiht, sie ist ein Bau aus den Jahren 1924–1926. Ihre beiden Glocken sind 50 und 120 kg schwer, sie tragen die Inschriften „1924 Ernest Szabo in Graz“ und „Gewidmet den Bewohnern der Ortsgemeinde Lasselsdorf“. Eine Messlizenz ist vorhanden. Die Kapelle wurde 2001 eingehend renoviert und am 20. Mai 2001 neu geweiht.
  • Die Kirche wurde 1901 von Architekt G. Hönel aus Graz im Stil der Neorenaissance erbaut und 1998/99 renoviert. 1901 war die Pfarrgemeinde in Stainz als Tochtergemeinde der Grazer Gemeinde gegründet wurde, selbstständig wurde sie 1905.
  • Die Kapelle wurde 1906 eingeweiht. Sie wird auch als „Kreuzerhöhungskapelle“ bezeichnet. Die Kapelle hat eine Rundapsis aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ihre Außenwände sind mit Doppelpilastern und Gesimsen geschmückt. Der Turm ist als Dachreiter gebaut, in ihm befinden sich zwei Glocken mit 70 und 120 kg Gewicht, die 1957 gegossen wurden. 1985 wurde die Kapelle generalsaniert und erhielt ein elektrisches Läutwerk, um 1995 wurde sie von der Bauerngemeinschaft, der sie bis dahin gehört hatte, an die damalige Gemeinde Rassach übergeben. An der Altarwand befinden sich ein Kruzifix, das von Statuen der hl. Maria und des hl. Johannes flankiert wird. Neben dem Altar stehen Statuen des hl. Josef und des hl. Antonius von Padua.
  • Das Gebäude wird auf das Jahr 1629 zurückgeführt . An den Seiten des Mittelfensters befinden sich Statuen der hl. Maria und des hl. Josef aus der Zeit um 1700. Es wurde 1959 und 2011 restauriert und ist durch Bescheid geschützt.
  • Es handelt sich um ein kleines Kapellengebäude mit eingewölbten, durch Säulen getragenen Eingangsbereich. Sie wurde 1864 erbaut und im Jahr 2000 renoviert. Der Dachreiter mit Glocke wurde bei der Renovierung 2000 aufgesetzt.
  • Das Gebäude gehört zur südlichen Häuserzeile des Stainzer Hauptplatzes, es ist dessen westlichster Teil am Beginn der Straße nach Bad Gams und Deutschlandsberg. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert zu einem Großbürgerhaus mit Bäckerei und Gasthof umgestaltet. Die Giebelfassade stammt aus 1782, Das Korbbogenportal aus 1812.
  • Der Taubenschlag besteht aus Mauerwerk und gehört wie der Schüttkasten zur Anlage des Meierhofes von Schloss Stainz.
  • Es handelt sich um eine archäologische Fundstelle. Die erste Besiedlung des Gebietes ist um 4000 v. Chr. dokumentiert . Eine weitere Besiedlung ab dem 2. Jh. v. Chr. ergab vermutete Belege für Eisenverhüttung in der Steiermark . Diese werden in das erste Jahrhundert vor Christus datiert, wären älter als die Belege für Eisenverarbeitung am Erzberg. Die Befestigungsanlagen der Siedlung waren keltische Wallanlagen, die durch Feuer vernichtet und später zugeschüttet wurden, wodurch ihre Reste gut erhalten blieben. Die keltische Besiedlung endet kurz vor der römischen Okkupation des Gebietes, eine frühmittelalterliche Siedlung wird für vermutlich das 8. und 9. Jh. n. Chr. vermutet, somit noch vor der ungarischen Eroberung dieses Gebietes.
  • Das Gebäude liegt westlich des Rathauses , es wurde früher auch als Uiberbacher-Mühle bezeichnet. Die Anlage wurde 1581 als Mühle des Stiftes errichtet und 1833 in die aktuelle Form umgebaut. Eine Restaurierung fand 1973 statt. Am 5. März 2016 wurden der Dachstuhl und das Dachgeschoss des zum Veranstaltungszentrums mit Wohnungen umgebauten Gebäudes durch einen Großbrand schwer beschädigt.
  • Die Schule ist ein Holzbau auf gemauertem Kellerfundament aus dem 19. Jahrhundert.
  • Der Aussichtsturm mit gemauerter Basis und hölzernem Aufbau stammt aus dem Jahr 1902. Er ist 39,5 Meter hoch, die Aussichtsplattform befindet sich in 25 Meter Höhe. Bei ihm liegt die ebenfalls denkmalgeschützte Höhensiedlung Pöllikogel/Lethkogel.
  • Für diese Stelle sind 23 Hügelgräber publiziert, von denen 17 1886 beschrieben und teilweise geöffnet wurden. Außer Tonscherben, kleinen Kohlebrocken und einigen Glasstückchen wurde nichts gefunden, die damalige Vorgangsweise und ihre Ergebnisse sind in einem Tagebuch des Ausgräbers dokumentiert. Grabungsspuren sind im Gelände erkennbar. Das Gelände wird auch als Stallhofmüllerholz bezeichnet.
  • archäologische Fundstelle, Gräberfeld mit Hügelgräbern aus der La-Tène-Zeit bis spätrömisch. Ob es sich bei einer Bodenunebenheit tatsächlich um einen Grabhügel handelt oder ob andere Ursachen vorliegen, ist ohne Vorinformation nicht erkennbar. Um 1886 wurde zumindest ein Hügel aufgegraben und ein Bronzegegenstand gefunden.
  • Das Gebäude ist ein Trakt der Anlage von Schloss Stainz und befindet sich auf der Höhe der Türme der Pfarrkirche, bei denen früher der Haupteingang dieser Kirche lag.
  • Die Kapelle ist der hl. Maria geweiht, sie stammt aus dem Jahr 1863. Auf ihrem Giebel befindet sich eine Gruppe barocker Statuen . Die Statuen am Altar werden in das 18. Jahrhundert datiert.
  • Erbaut 1924–1930, renoviert 1994–1999. Sogenannte „Höllerhansl-Kapelle“. Die Kapelle ist seit 1969 Messkapelle, keine Filialkirche.
  • Das Gebäude bildet den östlichen Abschluss des Hauptplatzes. Es wurde in den Jahren 1898 bis 1900 als neoklassischer Amtshausbau mit Mittelrisalit errichtet. Nach der Auflassung des Bezirksgerichtes Stainz 2014 wird das Gebäude als Wohnhaus mit etwa 20 Wohnungen verwendet.
  • Der Pfarrhof wurde gemeinsam mit der evangelischen Pfarrkirche Stainz im Jahr 1901 erbaut.
  • Das Gebäude ist ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude und Teil der Anlage von Schloss Stainz.
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  • Bezirk Deutschlandsberg
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  • Grabhügelgruppe Stallhofmüllerwald, Pichling, Georgsberg
  • Alte Schule Schloss Stainz
  • Archäologische Fundstelle Glaserkogel Stainztal
  • Bahnhof Stainz
  • Bauernhof vulgo Lenz, Mettersdorf, Stainztal
  • Bezirksgericht Stainz
  • Dorfkapelle Lasselsdorf, Rassach
  • Evangelische Kirche AB Stainz
  • Evangelischer Pfarrhof Stainz
  • Figurengruppe Schloss Stainz
  • Former Volksschule Rachling, Marhof
  • Gemeindeamt Stainz
  • Gemeindekapelle Rosolenz-Stiege Stainz
  • Grabhügelgruppe Neuröllwald, Zabernegg
  • Grabhügelgruppe Pleterer, Pichling, Georgsberg
  • Gräberfeld Rassach
  • Haus Bahnhofstraße 21 Stainz
  • Haus Bahnhofstraße 6 Stainz
  • Haus Hauptplatz 12 Stainz
  • Haus Hauptplatz 2 Stainz
  • Haus Hauptplatz 20 Stainz
  • Haus Hauptplatz 22 Stainz
  • Haus Hauptplatz 23 Stainz
  • Haus Rathausplatz 2 Stainz
  • Höllerhanslkapelle
  • Hügelgräber Wetzelsdorfberg, Stainztal
  • Köck-Kapelle, Rassach
  • Lethkogel
  • Mariensäule Hauptplatz Stainz
  • Mariensäule Schloss Stainz
  • Meierhof Schloss Stainz
  • Pavillons Schloss Stainz
  • Pfarrhof Schloss Stainz
  • Pfarrkirche Stainz
  • Pletterikapelle Gamsgebirg, Stainz
  • Rosolenz-Stiege Stainz
  • Rothschädel Kapelle Stainz
  • Schloss Stainz
  • Stainzer Warte
  • Taubenschlag Schloss Stainz
  • Wasserreservoir Marhof
  • Wegkapelle Herbersdorf bei Stainz, Rassach
  • Wirtschaftsgebäude Schlossplatz 6 Stainz
  • Zehentkasten Schloss Stainz
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  • Typo in Adresse
  • GstNr. lt. BDA ist 415/2, um die Kirche
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  • Deutschlandsberg Stainz Stiftskirche 02062011 977.jpg
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  • Alte Mühle Stainz Rathausplatz 2.jpg
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  • Boarbäck Hauptplatz 23 Stainz.jpg
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  • Marienstatue Hauptplatz Stainz.jpg
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  • Taubenschlag gemauert bei Schloss Stainz.jpg
  • Zabernegg Hügelgräbergruppe Neuröllwald 11.jpg
  • Zehenthof Hauptplatz 12 Stainz.jpg
  • Stainz Jakob-Rosolenz-Stiege Schlossturm 02062011 942.jpg
  • Deutschlandsberg Stainz Zehentkasten des Stiftes 02062011 902.jpg
  • Deutschlandsberg Stainz Schlossplatz 6 Galerie Klosterhoehe 02062011 888.jpg
  • Georgsberg, Gelände der Grabhügelgruppe Pletterer-Nord10.jpg
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  • Stainz
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  • Stainz
  • Wetzelsdorf
  • Wald
  • Mettersdorf
  • Gamsgebirg
  • Herbersdorf
  • Lasselsdorf
  • Pichling
  • Rassach
  • Sierling
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  • Bürgerhaus
  • Pfarrhof
  • Wohnhaus
  • Fassade
  • Mariensäule
  • Pestkreuz
  • Wegkapelle
  • Wasserreservoir
  • Gemeindeamt
  • Ehemalige Volksschule
  • Bezirksgericht
  • Evang. Pfarrkirche A.B.
  • Gutshof/Meierhof
  • Pavillon/Gartenhaus
  • Taubenschlag
  • Steinfiguren
  • „Galerie Klosterhöhe“, ehemaliges Wirtschaftsgebäude
  • Bahnhof der Lokalbahn Stainz-Preding-Wieselsdorf
  • Bauernhof vulgo Lenz
  • Bruggen-Mühle
  • Bürgerhaus Finkhof
  • Dorfkapelle Lasselsdorf
  • Fassade des Färberhauses
  • Gasthaus Boarbäck
  • Höhensiedlung Pöllikogel/Lethkogel
  • Hügelgräberfeld Wetzelsdorfberg
  • Hügelgräbergruppe Neuröllwald
  • Hügelgräbergruppe Pleterer
  • Hügelgräbergruppe Stallhofmüller
  • Hügelgräbergruppe an der B 76
  • Jakob-Rosolenz-Stiege
  • Katholische Pfarrkirche Hl. Katharina
  • Kupferzeitliche Siedlung Glaserkogel
  • Marktkapelle Maria Himmelskönigin
  • Museum, ehemaliger Schüttkasten
  • Ortskapelle „Köck-Kapelle“
  • Pfarrhaus der evang. Gemeinde
  • Pletterikapelle
  • Rothschädel-Kapelle
  • Schloss Stainz
  • Stainzer Warte
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  • § 2a
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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz enthält die 45 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Stainz zusammengeschlossenen Gemeinden Georgsberg, Marhof, Stainztal und Rassach befanden (in Stallhof befand sich kein Denkmal). (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz enthält die 45 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Stainz zusammengeschlossenen Gemeinden Georgsberg, Marhof, Stainztal und Rassach befanden (in Stallhof befand sich kein Denkmal). (de)
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  • Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz (de)
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