Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den ehemaligen, mit Schwanberg zusammengeschlossenen Gemeinden Garanas, Gressenberg und Hollenegg befunden haben.

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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den ehemaligen, mit Schwanberg zusammengeschlossenen Gemeinden Garanas, Gressenberg und Hollenegg befunden haben. (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den ehemaligen, mit Schwanberg zusammengeschlossenen Gemeinden Garanas, Gressenberg und Hollenegg befunden haben. (de)
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  • Hauptplatz 1
  • Neuberg
  • Hauptplatz 6
  • Hauptplatz
  • Kirchengasse 22
  • Kirchengasse 11
  • Gressenberg 78
  • Gressenberg 78a
  • Gressenberg 79
  • Gressenberger Straße 5
  • Hollenegg
  • Hollenegg 1
  • Kresbach
  • Mainsdorfer Straße 30
  • Neuberg 19
  • Oberfresen 1a
  • bei Bahnhofstraße 17
  • bei Gressenberg 61
  • bei Hollenegg 1
  • bei Mainsdorfer Straße 17
  • bei Stullneggstraße 26
  • bei Wieser Straße 11
  • oberhalb Gressenberger Straße 4
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  • Bahnhofstraße 17
  • Kirchengasse 22
  • Gressenberg 61
  • Gressenberger Straße 4
  • Hollenegg 1
  • Mainsdorfer Straße 17
  • Mainsdorfer Straße 30
  • Stullneggstraße 26
prop-de:anmerkung
  • Das Haus liegt auf einem Geländevorsprung auf einem Grundstück der EZ 117 KG 61043 Neuberg.
  • Es liegt östlich der Pfarrkirche auf einem Grundstück der EZ 5 KG 61057 Schwanberg.
  • Der Friedhof liegt um die Kirche auf Grundstücken der EZ 34 KG 61024 Hollenegg.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.
  • Die Kirche befindet sich auf einem Grundstück der EZ 130 KG 61057 Schwanberg.
  • Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 110 KG 61043 Neuberg. Eine andere, ebenfalls denkmalgeschützte Turmburg befand sich weiter südöstlich beim Schloss Hollenegg.
  • In der Übersichtsliste des Bundesdenkmalamtes sind 2010 „Ehem. Pfarrhof und Wirtschaftsgebäude“ genannt , in der Übersichtsliste 2011 ist nur mehr das „Wirtschaftsgebäude des ehem. Pfarrhofs“ genannt . Das Wirtschaftsgebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 45 KG 61015 Gressenberg. Der gemauerte Bau des Pfarrhofes , zu dem auch das Gelände südöstlich des Stadels gehört, ist in den Unterlagen 2011 nicht als denkmalgeschützt genannt.
  • Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 80 KG 61015 Gressenberg. Im Norden der Kirche an der Straße nach Stullnegg liegen die Reste eines Kalkofens, dessen Bau in die Zeit der Kirchenerrichtung datiert wird und der nach seiner Auflassung als Müllablagerstätte verwendet wurde. Untersuchungen im Jahr 2000 ergaben dort Fundstücke wie Metallschüsseln und Porzellangegenstände bis in die Zeit um 1950.
  • Die Fundstelle liegt im Osten der Radlpass-Straße B 76 gegenüber der Abzweigung der Straße nach Hollenegg auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61030 Kresbach.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 111 KG 61043 Neuberg. Die Kirche ist über eine Abzweigung von der ebenfalls steilen, aber besser ausgebauten Straße nach Trahütten von Deutschlandsberg erreichbar. Die große Linde vor der Kirche musste 2016 wegen Altersschwäche entfernt werden, sie war hohl und morsch geworden und bildete eine Gefahr für den Kirchenbau und dessen Besucher. Statt ihr wurde eine junge Linde gepflanzt, so groß wie die nordöstlich stehende Linde.
  • Er steht auf einem Grundstück der KG 61037 Mainsdorf.
  • Das Denkmal liegt auf dem westlichen Teil der Hauptplatzes von Schwanberg auf einem eigenen Grundstück der EZ 898 KG 61057 Schwanberg.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg.
  • Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg.
  • Die Anlage liegt auf EZ 5 KG 61037 Mainsdorf.
  • Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 129 KG 61057 Schwanberg.
  • Das Objekt liegt ungefähr 6,5 km nordwestlich des Ortes Gressenberg außerhalb des Siedlungsgebietes an der Abzweigung der Prieglkapellenweges von der Straße von Schwanberg über Gressenberg nach Glashütten auf einem Grundstück der EZ 36 KG 61015 Gressenberg.
  • Es befindet sich auf einem Grundstück der KG 61057 Schwanberg. Dieses Grundstück gehört zur EZ 243, bezeichnet als „Pfarrsgült Schwamberg“ in der KG 61037 Mainsdorf. Eigentümer ist die „röm. kath. Pfarrpfründe St. Johann Baptist in Schwannberg“ . Bis 1990 war die Grundbuchseinlage die EZ 1355 des Grundbuches 02300 Landtafel Steiermark.
  • Es befindet sich im Ortszentrum von Glashütten, im Nordteil des Geoparks Glashütten auf einem Grundstück der EZ 46 KG 61015 Gressenberg.
  • Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg. Eine andere Turmburg befand sich weiter nordwestlich des Schlosses am Neuberg, ihr Standort ist ebenfalls denkmalgeschützt.
  • Es liegt auf den Grundstücken Nr. .2 EZ 129 und Nr. 13/1 EZ 143, beide KG 61057 Schwanberg. Divergierende Angaben über die Lage sind darauf zurückzuführen, dass das Objekt bei seiner Renovierung von der Kirchenmauer, an der es sich früher befunden hatte, einige Meter weit weg versetzt wurde.
  • Das Gebäude liegt westlich der Kirche und befindet sich auf einem Grundstück der EZ 1 KG 61044 Oberfresen.
  • Sie liegen an der nordwestlichen und nordöstlichen Seite des Schlosses in der Parkanlage vor den Schlossmauern auf Grundstücken der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.
  • Die Kapelle liegt südlich des Hauses der Tiefkühlanlage Mainsdorf in der Mainsdorfer Straße. Sie steht auf einem Grundstück der EZ 36 KG 61057 Schwanberg.
  • Das Gebäude liegt auf den Grundstücken Nr. 1656/3 EZ 1198 und Nr. 1809 EZ 1033, beide KG 61057 Schwanberg.
  • Er befindet sich auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg. Die Angabe in der Übersichtsliste betreffend das Grundstück Nr. 1809 EZ 1033, ist nicht verifizierbar .
  • Die Anlage liegt auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg.
  • Sie steht auf einem Grundstück der EZ 104 KG 61057 Schwanberg.
  • Die Kirche liegt westlich oberhalb von Schwanberg. Sie befindet sich auf einem Grundstück der EZ 17 KG 61044 Oberfresen, die Grundstücke Nr. 3/1 und Nr. 19/3 umschließen dieses Grundstück.
  • Sie steht westlich der Zugangsstraße zum Schloss Hollenegg im Eingangsbereich zum Schlossgelände im Nordwesten des Schlosses auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.
  • Das Gebäude steht in Privatbesitz eines Zweiges der Familie Liechtenstein, es ist nur bei Führungen bzw. im Rahmen von Gottesdiensten in der darin befindlichen Kirche zugänglich und liegt auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.
  • Das Objekt liegt im Nordwesten des Schlosses auf einem Grundstück der EZ 102 KG 61024 Hollenegg.
  • Es liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg.
  • Die Kirche liegt inmitten ihres Friedhofes auf einem Grundstück der EZ 34 KG 61024 Hollenegg.
  • Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 104 KG 61057 Schwanberg.
  • Das Denkmal ist ungefähr 2 m² groß und liegt auf der Grenze zweier Grundstücke: der EZ 54 und der EZ 50000 KG 61057 Schwanberg. Die Angaben in der Verordnung und in der Denkmalliste, wonach sich die Kapelle auf Grundstück Nr. 1813 der EZ 50001 befinden soll , passen nicht zur Lage.
  • Die Kapelle liegt auf einem Grundstück der EZ 71 KG 61037 Mainsdorf.
prop-de:anzeigeAdresse
  • Neuberg
  • Garanas
  • Neuberg 19a
  • Oberfresen 1 und 1a
  • bei Mainsdorfer Straße 30
  • gegenüber Kirchengasse 22
prop-de:anzeigeName
  • dbpedia-de:Ruine_Spangstein
  • Kath. Filialkirche hl. Josef
  • Priegl-Kapelle
  • Rathaus, Gemeindeamt
  • Riepl-Kapelle
  • Schloss Schwanberg, Landespflegeheim
  • Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Pfarrhofes
prop-de:artikel
  • Alt-Hollenegg
  • Patrizikirche Hollenegg
  • Pfarrkirche Hollenegg
  • Pfarrkirche Mariä Namen
  • Pfarrkirche St. Anna ob Schwanberg
  • Ruine Spangstein
  • Schloss Hollenegg
  • Schlosspark Hollenegg
  • Wolfgangikirche Hollenegg
prop-de:bearbeitungsdatum
  • 2016-06-21 (xsd:date)
prop-de:beschreibung
  • Die Fundstelle liegt auf dem Grundstück nördlich des Schlosses in unwegsamem Gelände. Sie ist mit Bäumen und Gebüsch bewachsen. Im 12. Jahrhundert wird die Familie der Hollenecker urkundlich erwähnt, es wird angenommen, dass sie damals die Altburg Hollenegg an diesem Standort besaß. Da die ältesten Teile des Schlosses Hollenegg in das 14. Jahrhundert datiert werden, wird angenommen, dass die Altburg damals verlassen wurde. Im Unterschied zum Entwicklungsprinzip mittelalterlicher Burgstellen, nach dem die älteste Burg am höchsten lag und die jüngeren Anlagen stets mehr Richtung Tal errichtet werden, ist es bei den Hollenegger Burgen umgekehrt: Es wird angenommen, dass die Tallage der Altburg durch ihre sumpfige und wasserreiche Lage anfangs besser zur Verteidigung nutzbar war. An Resten sind noch einige Gräben und Hügel erkennbar, Details sind nicht sichtbar, es stehen keine Mauern mehr. Ob Bodenunebenheiten auf die alte Anlage, auf spätere menschliche Eingriffe oder auf natürliche Entwicklungen zurückzuführen sind, ist ohne fachkundige Führung nicht zu unterscheiden. Einige Veränderungen können auch darauf zurückzuführen sein, dass der Hügel der Turmburg als Aussichtspunkt verwendet wurde.
  • Die Kapelle liegt an der Bahnhofstraße an der Abzweigung der Quergasse.
  • Würfelförmig gestaltete Wegkapelle an der Straße durch das Stullneggtal, zuletzt restauriert 1982.
  • Es handelt sich um ein Gebäude in der Holzbauweise des 18. Jahrhunderts.
  • Die ursprüngliche Burg wird in das 13. Jahrhundert datiert, von ihr sind nur mehr geringe Reste des Bergfrieds und einige anderen Mauern sowie Geländestufen erhalten. Diese Reste wurden 2009 gesichert. Ausgrabungen ergaben Keramikreste, die auf eine historische Abfallhalde schließen ließen.
  • Es handelt sich um den Friedhof bei der Patrizius-Kirche, der der Friedhof des Ortes Hollenegg ist.
  • Die Kapelle ist auf einem Mauerstein mit dem Jahr 1612 datiert.
  • Das Schloss wurde um 1581 neu gebaut, verwendet wurden dabei auch die Steine der alten Schwanberger Burg. Seit 1891 wird die Anlage als Pflegeheim verwendet. In ihr befindet sich eine 1778 geweihte Kapelle mit einem spätbarocken Altar, dessen Altarbild stammt aus 1916, es wurde 1977 restauriert. Im Haus sind Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert erhalten.
  • Die Kirche befindet sich in der Anlage des Schlosses Hollenegg und ist in dessen Bau eingebunden. Sie ist urkundlich um 1165 erwähnt, als Pfarrkirche 1445. Ein Neubau erfolgte 1778. Die Kirche hat ein elliptisches Kirchenschiff, ihre Einrichtung stammt aus dem Rokoko, mehrere Grabsteine an der Außenseite aus der Renaissance. Sie ist nicht allgemein zugänglich, sondern nur zu Zeiten der Messen an Sonntagsvormittagen in den Sommermonaten .
  • Es handelt sich um die archäologische Fundstelle einer Wehranlage aus dem Mittelalter. Die Anlage im oberen Berghang im Nordwesten von Hollenegg ist in der Natur nur mehr durch Bodenunebenheiten erkennbar, die vom ehemaligen Burghügel, dessen Wall, Graben und Bermen gebildet werden. Details sind nicht sichtbar, es stehen keine Mauern mehr. Ob Unregelmäßigkeiten an der Erdoberfläche auf die alte Anlage, auf spätere menschliche Eingriffe oder auf natürliche Entwicklungen zurückzuführen sind, ist ohne fachkundige Führung nicht zu unterscheiden. Nördlich der Anlage liegt ein System von Hohlwegen, die als Wege zur Kirche St. Wolfgang interpretiert werden. Die Burgstelle wird als Sicherung dieser Wege angenommen.
  • Die Kirche gehört zu einer der Urpfarren des Gebietes, sie ist bereits 1244 als Pfarrkirche erwähnt. Die romanische Anlage aus dem 13. Jahrhundert ist im Kern erhalten, sie wurde spätgotisch erweitert. Ende des 15. Jahrhunderts erhielt die Kirche am Chor einen quadratischen Turm, an den ein einjochiger gotischer Chor angebaut wurde. Dieser Chor wurde 1896 abgemauert und zur Sakristei. Mehrere Umbauten haben die Anlage stark erneuert, die Nordkapelle aus dem 14. Jahrhundert und andere Details sind erhalten. Ein Christophorusfresko an der Nordseite aus der Zeit um 1510/20 ist übertüncht. Die Einrichtung der Kirche ist neugotisch aus der Zeit von 1896–1898. An der Kirche befinden sich Grabsteine aus dem 16. bis zum 19. Jahrhundert.
  • Das Gebäude war der Pfarrhof der Patriziuskirche.
  • Die Objekte werden in das 18. Jahrhundert datiert.
  • Die Statue wird in das 18. Jahrhundert datiert.
  • Giebelkapelle im Süden der Ortschaft Mainsdorf.
  • Das Gebäude wird als Veranstaltungs- und Informationszentrum des Schlosses Hollenegg und der Pfarre Hollenegg verwendet.
  • Das Denkmal befindet sich um den Stiegenaufgang zur Kapuzinerkirche am westlichen Ende des Hauptplatzes von Schwanberg.
  • Die Säule und ihre sieben Statuen sind mit 1717 datiert, die letzten Restaurierungen erfolgten 1950, 1961 und 1975.
  • Die Kirche liegt auf einer Anhöhe westlich oberhalb des Hauptplatzes von Schwanberg, von dem nördlich und südlich Straßen auf die Koralpe abzweigen. Sie wurde 1685 erbaut . Die Wandmalereien stammen aus den Jahren 1955–60 und 1981 , sie behandeln die Josefslegende. Die Altäre stammen aus dem Jahr 1711, das Altarbild ist 1685 datiert, die sonstige Inneneinrichtung ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.
  • Das Gebäude liegt an der Straßenengstelle, bei der die Kirchengasse in den Gressenbergweg übergeht.
  • Die Kirche wurde 1767–1769 durch Baumeister Anton Liebhart aus Deutschlandsberg errichtet und 1770 geweiht. Sie ist ab 1892 Pfarrkirche, bereits ab 1788 war sie als „Stations-Caplanei“ der Pfarre Schwanberg berechtigt, pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuüben. In ihren Gewölben befand sich Rokoko-Malerei, die 1892 übermalt wurde. 1963 wurde die Malerei restauriert. Der barocke Hochaltar stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, die Kanzel aus der Bauzeit. Das Weihwasserbecken nennt in der Inschrift „Jakob Lenzenbauer 1769“ den Stifter der Kirche.
  • Das Kloster beruhte auf einer Schenkung eines ehemaligen Amtshofes an die Kapuziner im Jahr 1706. Das Kloster bestand bis 1969. Die einfachen Klostergebäude wurden danach für das Moorheilbad Schwanberg verwendet.
  • Es handelt sich um eine Giebelkapelle mit einem Kruzifix als Standbild.
  • Die Kirche liegt inmitten des Friedhofs auf dem Bergrücken im Nordwesten von Hollenegg, südlich von Deutschlandsberg. Sie ist Rest einer 1496 erbauten gotischen Anlage. Nur mehr der dreijochige Chor ist erhalten, die Fenster sind verkürzt, die Gewölberippen entfernt. Ein schulterbogiges Sakristeitor ist erhalten. Im Westjoch ist eine Empore aus der Barockzeit eingebaut. Der Hochaltar wird in das zweite Viertel des 17. Jahrhunderts datiert, die 1765 datierte Wappenkartusche wird als nachträglich angebracht beschrieben. Die Orgel stammt aus 1780. Als Ersatz für ein Bild des Hl. Urban, das in den 1970er-Jahren abhanden gekommen war, erhielt die Kirche 2015 im Rahmen einer Renovierung ihres Innenraumes ein Gemälde „Anna lehrt Maria“ als Geschenk der in Schloss Hollenegg wohnhaften Familie Liechtenstein.
  • Der Pfarrhof stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er wurde 2009/10 renoviert.
  • Das Gebäude wird als Wohnhaus genutzt. Es gehört zu jenen Bauten, die das trotz einiger Neubauten noch immer geschlossene Bild des Ortskernes bilden.
  • Es handelt sich um eine archäologische Fundstelle, von der an der Oberfläche keine Hinweise erkennbar sind.
  • Das Gebäude ist ein Holzbau auf gemauertem Kellergeschoß in der Bauweise des 18. Jahrhunderts.
  • Die Kirche wurde 1714 geweiht. Sie ist eine Nachbildung der Grazer Kapuzinerkirche. Die Inneneinrichtung ist aus der Entstehungszeit, das mit 1709 datierte Hochaltarbild wurde 1952 restauriert.
  • Das Schloss war Stammsitz der 1163 erwähnten Familie, die 1654 ausstarb. Die ältesten Bauteile werden in das 14. Jahrhundert datiert, es wird angenommen, dass damals die Übersiedlung von der nördlich im Tal gelegenen Altburg Hollenegg an den neuen Standort erfolgte. Das Aussehen der mittelalterlichen Burg ist durch spätere Umbauten nicht mehr erkennbar, sichtbare Befestigungen stammen aus dem 16. Jahrhundert. Das Schloss hat zwei Innenhöfe, im Ostflügel mit Arkaden, die dem Grazer Landhaus nachgebildet sind. Die Innenausstattung stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert, weitgehend aus den Schlössern Limberg und Riegersburg.
  • Die Kirche ist ein gotischer Bau, 1498 ist er urkundlich erwähnt, 1672 sind Umbauten dokumentiert. Die Westempore stammt aus der Barockzeit. Der Turm wurde nach verschiedenen Umbauten zuletzt 1842 verkürzt und mit einem Zeltdach versehen, an seiner Nordseite befinden sich zwei Stützpfeiler. Die Außenkanzel ist mit 1610 datiert. An den Innenwänden von Chor und Langhaus befinden sich gotische Fresken aus der Zeit um 1420, sie wurden 1955 freigelegt und restauriert. Die Ausstattung stammt aus dem 18. Jahrhundert, Pfarrerhebung 1892. Der sechsarmige Metall-Hängeleuchter wurde von Kaiser Karl VI. 1731 gestiftet. Der Hochaltar wird in das Jahr 1778 datiert.
  • Der Bildstock liegt an der Mainsdorfer Straße bei der Einmündung des Gradenweges.
  • Die Passionsfiguren stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine Restaurierung erfolgt 1981.
  • Der Bildstock steht auf der Straßenseite am Berghang.
  • Das Grabdenkmal für seine Eltern ließ Andreas Töpper 1829 errichten. Es ist eines der seltenen Objekte, bei deren Ausgestaltung Gusseisen verwendet wurde .
  • Die Kirche liegt ungefähr einen Kilometer nordwestlich des Schlosses Hollenegg . Sie wurde 1777 unter Einbeziehung einer älteren Apsis errichtet, besitzt einen Rokoko-Tabernakel und eine Kanzel aus dieser Zeit. Die Seitenaltäre sind aus dem 19. Jahrhundert.
  • Die Burg wurde um 1200 erbaut, sie gehörte zu einem Lehen der Brixener Bischöfe. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert war sie im Besitz der Pettauer. Ihre Steine wurden zum Umbau des Schlosses Schwanberg verwendet, sodass von der ursprünglichen Anlage keine leicht erkennbaren Reste mehr vorhanden sind. Im Gelände sind jedoch noch Gräben und Plattformen erkennbar, die zeigen, dass die Anlage von der Josefikirche über das heutige Schloss bis zur Gressenbergerstraße reichte, somit ungefähr einen Kilometer Umfang hatte. Das Gebiet der Altburg wird auch als „Tanzboden“ oder „Tanzplatz“ bezeichnet . In diesem Gebiet wurden Reste eines Kanonenturms aus dem 15. Jahrhundert gefunden. Das Gebiet der Burg wurde in mehreren Grabungskampagnen weiter untersucht, dabei konnte der Verlauf einiger Mauern festgestellt und eine Reihe von Keramikfunden aus dem 10. bis 15. Jahrhundert gemacht werden. Ebenso sind Funde aus der jüngeren Eisenzeit und der späten römischen Kaiserzeit belegt. 2009 wurden Reste einer Zisterne mit einem Durchmesser von ungefähr 13 Metern gefunden. 2011 wurden große Teile der Nordmauer der Altburg und weitere Gebäude freigelegt, die zu einer Schmiede gehören könnten, die bereits 2008 entdeckt wurde. Weiters wurden 2011 Gegenstände aus dem 8. und 9. Jahrhundert gefunden. Grabungen bestätigten eine größere Festungsanlage.
  • Das Gebäude hat eine Fassade aus dem Jahr 1874, das Türmchen stammt aus 1911. Eine Restaurierung erfolgte 1961.
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  • Bezirk Deutschlandsberg
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  • Brunnenbecken und Gartenmauer, Hollenegg
  • Ehem Kapuzinerkloster Schwanberg, Steiermark
  • Filialkirche Sankt Patrizius, Hollenegg
  • Filialkirche Sankt Wolfgang, Hollenegg
  • Hofkapelle Mainsdorf, Schwanberg, Styria
  • Josefskirche Schwanberg, Steiermark
  • Kreuzweg Schwanberg, Steiermark
  • Pfarrhof Glashütten
  • Pfarrkirche Mariä Namen, Glashütten
  • Pfarrkirche Sankt Ägydius Hollenegg
  • Pfarrkirche Schwanberg, Steiermark
  • Pferdestall Schloss Hollenegg
  • Priegl-Kapelle, Gressenberg
  • Riepl-Kapelle Mainsdorf, Schwanberg, Styria
  • Schloss Hollenegg
  • Töpperdenkmal, Schwanberg, Styria
  • Volksschule Glashütten
  • Wallfahrtskirche St. Anna ob Schwanberg
  • Ruine Spangstein Ahnherrnschloss, Schwanberg, Styria
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  • Adresse Glashütten lt. BDA existiert nicht.
  • GstNr. 1813 existiert nicht
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  • Pfarrhof
  • Kriegerdenkmal
  • Bildstock
  • Mariensäule
  • Wegkapelle
  • Ehemalige Volksschule
  • Ehemaliger Pfarrhof
  • Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
  • Rathaus/Gemeindeamt
  • Burgruine Spangstein
  • Ehem. Kapuzinerkirche hl. Schutzengel
  • Ehemaliger Pferdestall des Schlosses
  • Figurenbildstock Hl. Johannes von Nepomuk
  • Grabhügel in Kresbach
  • Hofkapelle mit Inventar
  • Kath. Filialkirche hl. Joseph
  • Katholische Filialkirche Hl. Patrizius
  • Katholische Filialkirche Hl. Wolfgang
  • Katholische Pfarrkirche Mariae Namen
  • Kreuzweg zur Josephskirche
  • Mittelalterliche Turmburg Neuberg
  • Schloss Hollenegg
  • Schloss Schwanberg/Landespflegeheim
  • Schmiedhiasl-Kapelle
  • Turmburg Alt-Hollenegg
  • Töpper-Denkmal
  • Wallfahrtskirche St. Anna ob Schwanberg
  • Wegkapelle "Riepl-Kapelle
  • Wirtschaftsgebäude des ehem. Pfarrhofs
  • Wohnhaus, Ehemalige Schule
  • Zwei Brunnenbecken und Gartenmauer
  • befestigte Siedlung „Altburg“
  • ehemaliges Kapuzinerkloster mit Umfassungsmauer
  • sogen. Priegl-Kapelle
  • Friedhof samt Torbau mit umlaufender Einfriedungsmauer und Torborgen
  • Katholische Pfarrkirche, Schlosskirche Hl. Ägydius
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  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den ehemaligen, mit Schwanberg zusammengeschlossenen Gemeinden Garanas, Gressenberg und Hollenegg befunden haben. (de)
  • Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg. Ab 2015 sind auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den ehemaligen, mit Schwanberg zusammengeschlossenen Gemeinden Garanas, Gressenberg und Hollenegg befunden haben. (de)
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  • Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg (Steiermark) (de)
  • Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg (Steiermark) (de)
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