About: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Poysdorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Poysdorf enthält die 67 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach.

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dbo:abstract	Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Poysdorf enthält die 67 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach. (de) Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Poysdorf enthält die 67 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach. (de)
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prop-de:adresse	Hauptplatz 2 Josefsplatz 1 Kirchengasse 5 Goethestraße Berggasse 3 Pfarrgasse 7 Kirchenstraße 38 Kirchenweg 14 Dreifaltigkeitsplatz Wiener Straße 1 Josefsplatz Liechtensteinstraße 1 Wiener Straße 22 Brunngasse 13 Brunngasse 16 Bründlstraße 20 Brünner Straße 9 Brünner Straße bei, 9 Europastraße 21 Europastraße 30 Fellheimstraße 22a Folda Grotteweg, am Ende Großkruter Straße 9 Hauptplatz 2a Josefsplatz 10 Ketzelsdorf 139 Kirchengasse 5a Kirchenstraße 36 Kirchenstraße 38a Laaer Straße 100 Pfarrgasse 1a Schlossstraße 31 Schulgasse 8a Singergasse Sommerzeile 1 Wiener Straße 3-5 Wilhelmsdorfer Straße bei Brunngasse 120-122 bei Landesstraße 1 bei Parkstraße 60 bei Rennweg 2 bei Sommerzeile 64 beim Golfplatz vor Poststraße 2 westliche Ortsausfahrt, gegenüber Sportplatz
prop-de:adresseSort	Poststraße 2 Parkstraße 60 Wiener Straße 01 Wiener Straße 03 Wiener Straße 22 Rennweg 2 Brunngasse 013 Brunngasse 016 Brunngasse 120 Brünner Straße 9 Grotteweg Josefsplatz 00 Josefsplatz 01 Landesstraße 1 Singergasse 24 Sommerzeile 01 Sommerzeile 64
prop-de:anzeigeAdresse	am Ende des Grottewegs bei Brünner Straße 9 gegenüber Singergasse 24
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prop-de:anzeigeName	Eisenhuthaus mit Wirtschaftsgebäude Knoll-Kapelle Kriegergedächtniskapelle, ehem. Friedhofskapelle
prop-de:artikel	Pfarrhof Dreifaltigkeitssäule Ehemaliges Bürgerspital Pfarrkirche Erdberg Wallfahrtskirche Maria Bründl Eisenhuthaus Filialkirche Föllim Filialkirche Ketzelsdorf Pfarrkirche Altruppersdorf Pfarrkirche Kleinhadersdorf Pfarrkirche Poysbrunn Pfarrkirche Poysdorf Pfarrkirche Walterskirchen Pfarrkirche Wetzelsdorf Schloss Poysbrunn Schloss Walterskirchen Vogelsangmühle
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prop-de:beschreibung	Am Aufgang zur Pfarrkirche Poysdorf befinden sich auf Wappenpostamenten barocke Steinfiguren der Heiligen Florian, Antonius von Padua, Franz Xaver und Johannes Nepomuk aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts – die sogenannten Brückenheiligen. Deren ursprünglicher Standort, von wo sie aufgrund einer Straßenverbreiterung entfernt wurden, war an der Steinernen Brücke beim Rathaus. Laut Inschrift wurde das Biedermeier-Haus 1850 durch Joseph Schukerth erbaut. Der zweigeschoßige, traufständige Bau verfügt über einen seichten Mittelrisalit und eine Blendarkadur. Die weinumrankte Säule mit steinerner Figurengruppe und Reliefs der Heiligen Johannes Nepomuk, Sebastian und Florian am Sockel wurde Ende des 18. Jahrhunderts an Stelle der ehemaligen Mariahilf-Kapelle errichtet. Der Kindergarten wurde 1910 anlässlich des 80. Geburtstags von Kaiser Franz Joseph I. erbaut. Die alte Einrichtung der ehemaligen Milchkammer von Ketzelsdorf ist weitgehend erhalten. Heute dient das Gebäude als Museum. Das ehemalige Mesnerhaus – ein westlich des Kirchenportals auf die Kirchhofmauer aufgesetzter, zweigeschoßiger, traufständiger Bau mit Putzgliederung – wurde Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Der spätgotische Tabernakelbildstock an der östlichen Ortsausfahrt stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts. Der abgefaste, vierseitige Pfeiler hat einen pyramidenbekrönten Nischenaufsatz mit verstäbter Rahmung um eine rechteckige Öffnung. In der Nische befinden sich zwei spätgotische Reliefs: Christus am Ölberg und Kreuzigung. Das Schloss wurde urkundlich erstmals 1360 erwähnt. Der Südtrakt stammt im Kern noch aus dem 14. Jahrhundert. Auch die Schlosskapelle wurde vermutlich Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Laut Inschrift wurde diese Kapelle 1850 erbaut. Der gerade geschlossene, schlichte Bau mit Dreieckgiebel beherbergt eine Figur des Heiligen Florian. Nördlich der Pfarrkirche befindet sich ein Denkmal für die in den beiden Weltkriegen gefallenen Bürger von Kleinhadersdorf. Errichtet durch Ritter Andreas von Singermühl der 1664 das Türkenkreuzes auf dem Triftberg gestiftet hatte. Die Kirche wurde im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Turmfassade stammt aus dem Jahr 1838. Von 1655 bis 1657 wurde eine Kapelle anstelle eines aus dem Jahr 1637 stammenden Holzkreuzes bei einer Heilquelle errichtet. Die an den Kapellenbau anschließende spätbarocke Kirche wurde von 1740 bis 1751 nach Plänen des Architekten Donato Felice d’Allio erbaut. Der Hochaltar aus dem Jahr 1767 ist ein Werk von Johann Michael Reif. Das Altarblatt am linken Seitenaltar stammt von Matthias Hertzinger, das Altarblatt am rechten Seitenaltar von Georg Kugler. Die Rokoko-Kanzel wurde 1754 von Philipp Schönauer geschaffen. Der Bildstock stellt einen Schutzengel mit Kind dar und ist mit 1769 bezeichnet. Er wurde 1960 restauriert. Die Christusfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Einweihung der Lourdesgrotte erfolgte 1908. Die Gusseisenfigur stammt aus dem Jahr 1880. Die Schule wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Der Nischenbildstock in der Kellergasse stammt aus dem 18./19. Jahrhundert. Das heute als Gemeindegasthaus genutzte Gebäude war von 1563 bis 1709 die Poststation. Laut Inschrift wurde das Kruzifix 1895 errichtet. Die Figur des Heiligen Johannes Nepomuk an der Brücke in der Ortsmitte stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Bezirksgerichtsgebäude wurde 1897 nach Plänen des Architekten Eugen Sehnal erbaut. Der zweigeschoßige Schüttkasten mit Schopfwalmdach und Steingewändefenstern wurde um 1700 errichtet. Die lebensgroße Nepomukstatue am westlichen Ende der Poybachüberdeckung ist eine im Jahr 1982 von Bildhauer Hermann Bauch angefertigte Kopie einer älteren Statue, die laut Inschrift am Sockel 1709 von Franciscus Ernt errichtet und im 20. Jahrhundert durch einen Autounfall zerstört wurde. Die Figur ist mit Kreuz und Palme dargestellt. Das Original stand ursprünglich in der Trautsohngasse. Die frühbarocke Saalkirche wurde 1674 unter Einbeziehung eines vermutlich gotischen Vorgängerbaus errichtet. Am ehemaligen Friedhof befindet sich ein barockes Grabkreuz aus dem 18. Jahrhundert. Die gotische Staffelkirche ist im Kern romanisch. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verändert. Zur Einrichtung gehören ein barocker Hochaltar und ein barocker Altar. Der Friedhof ist von einer barocken Mauer umgeben. Das sogenannte Blaue Kreuz an der Goethestraße ist ein gemauerter, blau gefärbter Pfeilerbildstock mit Tabernakelaufsatz und bekrönendem Doppelbalkenkreuz. In der Nische im Aufsatz ist ein Bild der Maria mit Kind zu sehen. Der Bildstock wurde um 1700 als Sühnekreuz erbaut, später bei Bauarbeiten beschädigt und 1967 am heutigen Standort wiedererrichtet. Die in der Böschung eines Hohlweges errichtete Einsiedelkapelle ist ein barocker Ziegelbau mit drei Meter hohem Turm und gemauertem Altar. Nach einem Einbruch in den 1960er-Jahren, bei dem der Opferstock zerstört wurde, hat man die wertvolle Pietà im Inneren aus Sicherheitsgründen entfernt und durch eine Marienstatue ersetzt. Das späthistoristische Gebäude wurde 1897 als Einkehrgasthof errichtet. Die drei Mittelachsen des dreigeschoßigen Hauses mit Mittelattika sind durch Riesenpilaster und die drei großen, über zwei Etagen reichenden Fenster des dahinterliegenden Saales gegliedert. Die modern gefasste Statue des Johannes Nepomuk an der Brücke am westlichen Ortsrand stammt vermutlich aus dem 19. Jahrhundert. Die frühere Friedhofs- und heutige Kriegergedächtniskapelle südlich der Kirche ist ein spätbarockes Bauwerk mit Walmdach und Pilastergliederung. Innen befindet sich ein Tonnengewölbe mit Stuckrahmen. Laut Inschrift wurde hier ein Jäger am 9. Juli 1809 von Franzosen erschossen. Das barocke Schloss wurde 1683 unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet. Im 18. und 19. Jahrhundert war es kleinen baulichen Veränderungen unterworfen. Die frühbarocke Kirche wurde von 1629 bis 1635 erbaut. Die Befestigung von 1677 wurde von 1814 bis 1825 großteils abgetragen. 1864 wurde der Turm neu errichtet. Die spätbarocke Ausstattung der Kirche aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts wurde 1924 teilweise verändert. Der spätgotische Tabernakelpfeiler am nördlichen Ortsausgang stammt aus dem 16. Jahrhundert. Ein abgefaster Pfeiler auf Sockel trägt einen übergiebelten Tabernakelaufsatz mit Sterngewölbe und Kreuzdach mit Steinkreuz. Der Bildstock wurde nach einer Heuschreckenplage an der Straße nach Wilhelmsdorf errichtet. Nach mehreren Schäden durch Verkehrsunfälle wurde das Marterl hierher versetzt. Die Rochuskapelle, ein schlichter, rahmengegliederter Bau mit Dreieckgiebel im Osten des Ortes, ist mit 1903 bezeichnet. Die Gusseisenfigur des Johannes Nepomuk an der Brücke über den Poysbach wurde im 19. Jahrhundert geschaffen. Am barocken Langhaus befindet sich der Turm aus dem Jahr 1709. Der Chor stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Ausstattung der Kirche ist hochbarock. Am Friedhof gibt es barocke Grabsteine und ein Friedhofskreuz aus dem Jahr 1748. Die Kirche wurde von 1784 bis 1790 erbaut. Sie besitzt eine Einrichtung aus der Bauzeit, darunter einen klassizistischen Hochaltar. Der Friedhof befindet sich südlich der Kirche. Die frühklassizistische Saalkirche wurde 1787 erbaut. Die vermutlich 1933 entstandenen Fresken im Gewölbe sind Werke des Malers Arthur Brusenbauch. Die ehemalige Volksschule von Poysbrunn wurde in einem Inventurprotokoll des Jahres 1662 erstmals urkundlich erwähnt. Das Bürgerspital, in dem seit 1978 das Stadtmuseum untergebracht ist, wurde urkundlich 1657 gegründet. Die Barbarakapelle wurde 1663 angebaut. 1864 wurde das Gebäude um ein Geschoß erhöht. Der barocke Pfarrhof aus dem 17. Jahrhundert wurde im 18., 19. und 20. Jahrhundert verändert. Das Wranauer Kreuz ist ein Urlauberkreuz, das zwischen 1679 und 1681 errichtet wurde, nachdem Poysdorf 1679 von der Pest verschont geblieben war. Auf einem gemauerten, etwa 40 Zentimeter hohen Sockel erhebt sich ein gemauerter Bildstock mit einem Tabernakelaufsatz, der über Nischen an allen vier Seiten verfügt. In der südlichen Nische ist ein Gnadenbild von Maria Wranau zu sehen und in der Nische an der Nordseite ein Bildnis der Dreifaltigkeit. Der ziegelgedeckte Pfeiler wird von einem aus einer Steinrose ragenden Eisenkreuz mit Blechcorpus bekrönt. Die gotische, von 1359 bis 1361 erbaute Kirche wurde 1669 barockisiert. Sie besitzt eine barocke Einrichtung. Auf dem Postament befinden sich Inschriften: * Man hat gleich angerufen die heilige PestPatrone Das Gott Vor Pestilenz Markhtpoysdorf Möcht Verschonen * Und Weill Mariae Sich Ins Mittel Hat geleget Hat Ihre Vorbitt Auch Bei Gott So Vill Vermoget * Das Ehr nun Wundre Dich, Halts Contumaz Orth Rein Drum Will Mit Dieser Saul Die Gemeinde Dankbar Seyn. Das Denkmal verfügt über ein reiches Reliefdekor. Der Bildstock erinnert an einen Friedhof der sich hier befand. Der Pfarrhof stammt im Kern vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Die Mühle, die noch in der Nachkriegszeit in Betrieb war, stammt im Kern aus dem Jahr 1589. Die Kapelle mit Lisenengliederung und Dreieckgiebel wurde 1856 erbaut. Das im Jahr 1962 enthüllte, nach einem Entwurf der Wiener Architektin Madeleine Jaspersen errichtete Kriegerdenkmal besteht aus einer sechs Meter breiten, mit Kupferblech gedeckten Steinmauer, einem sechs Meter hohen Steinkreuz und zwei Sandsteinstatuen von Maria und Maria Magdalene, die von dem im Jahre 1898 aufgelassenen Friedhof an ihren heutigen Standort übertragen wurden. An der Mauer sind Granitplatten mit den Namen der mehr als 200 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Poysdorfer angebracht. Der zweigeschoßige Pfarrhof mit Walmdach, schlichter Fassade mit Gesimsband, Ecklisenen und südlichem Speicheranbau wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Der im 16. oder 17. Jahrhundert erbaute Pfarrhof wurde im 18. Jahrhundert verändert. Die neobarocke, von Juliana Bauernfeind gewidmete Kapelle wurde 1908 erbaut. Laut der Inschrift am Sockel wurde die Statue 1854 durch Johann Schodl sen. errichtet. Das Grabmal erinnert an den am 8. Juni 1733 gestorbenen Pfarrer Andreas Presiger. Das Eisenhuthaus könnte das älteste erhaltene Gebäude Poysdorfs sein. In seiner heutigen Form stammt es aus dem 16. Jahrhundert. Der niedrige Turm über der Einfahrt bildet einen Winkel mit dem außen liegenden Stiegenhaus und dem ehemaligen Fleischerladen. Im Inneren liegt ein Arkadenhof. Seit Jänner 2010 wird das Gebäude von Wolfgang Rieder unter fachlicher Begleitung des Bundesdenkmalamtes renoviert. Der älteste Raum, der sogenannte „Eiskeller“ weist darauf hin, dass es bereits im 13. Jahrhundert Wohnräume ca. zwei Meter unter dem heutigen Niveau gegeben haben könnte . Die Ölbergkapelle beim ehemaligen Bürgerspital ist ein kleiner, tonnengewölbter Bau mit dreieckigem und geschwungenem Giebel auf Eckpilastern, barockem Türgitter und barocker Ölberggruppe. Sie wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Das Gebäude wurde laut Inschrift 1788 erbaut und bis 1903 als Schule genutzt. Von 1958 bis 1976 wurde es als Heimatmuseum verwendet. Die josephinische Kirche besitzt einen mittelalterlichen Kern. Das Steinbergkreuz , ist ein gemauerter Bildstock mit achteckigem Grundriss nördlich von Poysdorf. In seiner nach Süden geöffneten Bildnische befindet sich die Replik eines wertvollen Kreuzes, das im Weinstadt-Museum in Poysdorf ausgestellt ist. Die barocke Figur des Heiligen Florien steht vor dem Schloss Walterskirchen. Sie stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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prop-de:commonscat	Poysdorf Pestsäule Epitaph Wayside Shrine Bürgerspital und Barbarakapelle Poysdorf Church Poysdorf Einsiedelkapelle, Poysdorf Emperor Joseph II. monument, Poysdorf Figurenbildstock Schmerzensmann, Poysbrunn Filialkirche Ketzelsdorf Kriegerdenkmal Poysdorf Lourdesgrotte, Altruppersdorf Pfarrkirche Walterskirchen Pfarrkirche hl. Dorothea, Poysbrunn Rochuskapelle Poysbrunn Schloss Walterskirchen Stairways in Poysdorf Türkenkreuz Poysbrunn Ölbergkapelle Poysdorf
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prop-de:foto	NOE Ketzelsdorf Nepomuk.jpg NOE Kleinhadersdorf Landstrasse 1.jpg NOE Walterskirchen Hl-Nepomuk.jpg NOE Wetzelsdorf Parkstr. 60.jpg NOE Wilhelmsdorf Nepomuk.jpg NOE Kleinhadersdorf Pfarrgasse 1a-Kriegerdenkmal.jpg Poysdorf - ehemaliges Gerichts- und Amtsgebäude.JPG Erdberg - Kirche.JPG Ketzelsdorf - Kirche.JPG NOE Altruppersdorf Bildstock.jpg NOE Altruppersdorf Kirchenweg 14.jpg NOE Altruppersdorf Lourdesgrotte.jpg NOE Altruppersdorf Zur-Kapelle 12.jpg NOE Erdberg Europastrasse 19 Epitaph.jpg NOE Erdberg Pfarrhof.jpg NOE Föllim Fellheimstrasse 22a.jpg NOE Ketzelsdorf Bildstock.jpg NOE Ketzelsdorf Ehem Poststation.jpg NOE Ketzelsdorf Michgenossenschaftsgebäude.jpg NOE Kleinhadersdorf Pfarrgasse 1a.jpg NOE Kleinhadersdorf Pfarrgasse 7.jpg NOE Kleinhadersdorf Untere Ortsstraße.jpg NOE Kleinhadersdorf Wegkapelle.jpg NOE Poysbrunn Kirchengasse 36.jpg NOE Poysbrunn Kirchengasse 38.jpg NOE Poysbrunn Kirchengasse38a.jpg NOE Poysbrunn Rochuskapelle.jpg NOE Poysbrunn Türkenkreuz.jpg NOE Poysdorf Berggasse 3.jpg NOE Poysdorf Bruennerstr-9.jpg NOE Poysdorf Brunngasse 120.jpg NOE Poysdorf Brunngasse 13.jpg NOE Poysdorf Brunngasse 16.jpg NOE Poysdorf Einsiedelkapelle.jpg NOE Poysdorf Goethestr.jpg NOE Poysdorf Heuschreckenmarterl.jpg NOE Poysdorf Josefsplatz 1.jpg NOE Poysdorf Josefsplatz 10.jpg NOE Poysdorf Kindergarten.jpg NOE Poysdorf Kirchengasse 5.jpg NOE Poysdorf Kriegerdenkmal.jpg NOE Poysdorf Laaer Str 100.jpg NOE Poysdorf Liechtesteinstraße 1.jpg NOE Poysdorf Oberer Markt 23.jpg NOE Poysdorf Pestsäule am Weissen Berg.jpg NOE Poysdorf Schmerzensmann-links.jpg NOE Poysdorf Singergasse 24.jpg NOE Poysdorf Steinbergkreuz.jpg NOE Poysdorf Stiegenaufgang.jpg NOE Poysdorf Ölbergkapelle.jpg NOE Walterskirchen Bildstock.jpg NOE Walterskirchen Hl-Florian.jpg NOE Walterskirchen Kruzifix.jpg NOE Walterskirchen Pfarrhof 1.jpg NOE Walterskirchen ehemalige Friedhofskapelle.jpg NOE Wetzelsdorf Obj99204.jpg NOE Wetzelsdorf Rennweg-2.jpg NOE Wetzelsdorf Schulgasse 8.jpg NOE Wilhelmsdorf Bildstock Folda.jpg NOE Wilhelmsdorf Maria Bründl.jpg Poysdorf - Kirche .JPG Poysdorf - Volks- und Hauptschule.JPG Poysdorf 4897.jpg Poysdorf 4899.jpg Schloss Poysbrunn 10x15 300.jpg Walterskirchen - Schloss Coburg.JPG NOE Walterskirchen Pfarrkirche Maria verkündigung und Friedhof1.jpg
prop-de:gemeinde	Poysdorf
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prop-de:name	Pfarrhof Kriegerdenkmal Schule Bildstock Kindergarten Lourdesgrotte Ölbergkapelle Florianikapelle Ehem. Mesnerhaus Bezirksgericht Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Flur-/Wegkapelle Volks- und Hauptschule Figurenbildstock hl. Florian Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus Kruzifix/Kreuz Pest-/Dreifaltigkeitssäule Rathaus/Gemeindeamt Schüttkasten Grabdenkmal/Epitaph Kath. Filialkirche hl. Johannes Nepomuk Pest-/Dreifaltigkeitssäule, Gnadenstuhl Wallfahrtskirche Maria Bründl Kath. Pfarrkirche hl. Rochus Wallfahrtskirche hl. Herz Mariens und ehem. Friedhof Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer mit ehem. Friedhof, Treppenaufgang und Befestigung Persönlichkeitsdenkmal Kaiser Joseph II. sog., Josephsdenkmal Altes Museum, vormals Schule Bildstock Heuschreckenmarterl Bildstock Steinbergkreuz Bildstock Türkenkreuz Stadtmuseum, ehem. Bürgerspital mit Barbarakapelle und Ummauerung Ehem. Poststation, Gemeindegasthaus Einsiedelkapelle Eisenhuthaus mit Wirtschaftsgebäude Figurenbildstock Schmerzensmann Figurenbildstock Schutzengel Kath. Pfarrkirche Maria Verkündigung und Friedhof Kath. Pfarrkirche Mariae Namen und Friedhof Kath. Pfarrkirche hl. Dorothea Kath. Pfarrkirche hl. Sebastian mit ehem. Friedhof Knoll-Kapelle, Kriegerdenkmal, Kreuzigungsgruppe Kriegergedächtniskapelle, ehem. Friedhofskapelle Pestsäule am Weissen Berg, Wranauer Kreuz Schloss Poysbrunn Schloss Walterskirchen Stiegenaufgang mit 4 barocken Steinskulpturen Theater, Reichensteinhof, ehem. Hotel Essl Voglsangmühle Wegkapelle hl. Maria Wohnhaus mit Kapellenraum Ehem. Milchgenossenschaftsgebäude, Museum der Ketzelsdorfer Milchkammer
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rdfs:comment	Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Poysdorf enthält die 67 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach. (de) Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Poysdorf enthält die 67 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach. (de)
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