In der Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra sind alle Stücke des Orchesters aufgenommen, die zwischen September 1937 („One O’Clock Jump“) bis Oktober 1954 („16 Men Swinging“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte.

Property Value
dbo:abstract
  • In der Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra sind alle Stücke des Orchesters aufgenommen, die zwischen September 1937 („One O’Clock Jump“) bis Oktober 1954 („16 Men Swinging“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. Dies waren neben reinen Jazz-Titeln auch „als 'kommerziell' eingestufte Erfolgsaufnahmen, eben die vom großen Publikum akzeptierten Titel. Denn diese waren im und neben dem Radio das wohl wichtigste Medium; sie machten die Musiker bekannt, gaben ihnen die Chance für weitere Aufnahmen und verhalfen ihnen zu Einnahmen.“ Basis für die Liste ist Joel Whitburns Werk Pop Memories 1890-1954, das die nach den Billboard-Charts ermittelten Titel verzeichnet, die unter den Top 30 Publikumserfolge waren - errechnet nach den Plattenverkäufen, Radio- und Jukebox-Einsätzen sowie den damals noch weitgehend unmanipulierten Hitparaden. (de)
  • In der Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra sind alle Stücke des Orchesters aufgenommen, die zwischen September 1937 („One O’Clock Jump“) bis Oktober 1954 („16 Men Swinging“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. Dies waren neben reinen Jazz-Titeln auch „als 'kommerziell' eingestufte Erfolgsaufnahmen, eben die vom großen Publikum akzeptierten Titel. Denn diese waren im und neben dem Radio das wohl wichtigste Medium; sie machten die Musiker bekannt, gaben ihnen die Chance für weitere Aufnahmen und verhalfen ihnen zu Einnahmen.“ Basis für die Liste ist Joel Whitburns Werk Pop Memories 1890-1954, das die nach den Billboard-Charts ermittelten Titel verzeichnet, die unter den Top 30 Publikumserfolge waren - errechnet nach den Plattenverkäufen, Radio- und Jukebox-Einsätzen sowie den damals noch weitgehend unmanipulierten Hitparaden. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 5286329 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 153077245 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • In der Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra sind alle Stücke des Orchesters aufgenommen, die zwischen September 1937 („One O’Clock Jump“) bis Oktober 1954 („16 Men Swinging“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. (de)
  • In der Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra sind alle Stücke des Orchesters aufgenommen, die zwischen September 1937 („One O’Clock Jump“) bis Oktober 1954 („16 Men Swinging“) die Charts des US-amerikanischen Billboard-Magazins erreichten. Der Musikhistoriker Joel Whitburn wertete hierzu für sein Buch Pop Memories 1890-1954 verschiedene Hitparaden parallel aus, darunter auch Verkäufe für Noten, Radioeinsätze, offizielle Verkaufslisten der Plattenlabels sowie Charts aus dem Branchenblatt Variety. Die Daten beziehen sich also nicht nur auf das Magazin Billboard, das erst Ende 1935 / Anfang 1936 eine wöchentliche Hitparade veröffentlicht hatte. (de)
rdfs:label
  • Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra (de)
  • Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of