Die Liste der Pfarrer der Schelfkirche in Schwerin umfasst bisher 35 Namen. Die Angaben zu den ersten bis dritten Pfarren sind aus den Veröffentlichungen von Willgeroth und dem Archivgut der Kirchengemeinde entnommen. Bis zum Jahre 1755 wurde die Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) vom Dom als Filia mitverwaltet. Als Beispiele seien drei Prediger erwähnt:

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  • Die Liste der Pfarrer der Schelfkirche in Schwerin umfasst bisher 35 Namen. Die Angaben zu den ersten bis dritten Pfarren sind aus den Veröffentlichungen von Willgeroth und dem Archivgut der Kirchengemeinde entnommen. Bis zum Jahre 1755 wurde die Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) vom Dom als Filia mitverwaltet. Als Beispiele seien drei Prediger erwähnt: * Joachim Mankmuß, war 1589 Subrektor einer Schule und wurde vom Domkapitel zum Schelfprediger bestellt. * Nicolaus Lindenberg aus Perleberg, ✝ 1609. 1564 theologisches Bakkalaureat in Rostock, 1573 Magister; 1576–1606 Prediger im Schweriner Dom; 30 Jahre auch Prediger an der Schelfkirche * Andreas Senst aus Wesenberg, ✝ 2. Juni 1631. 1602–1624 3. Domprediger; 1624–1631 2. Domprediger; danach auf Lebenszeit zum Schelfprediger bestellt Im Jahre 1755 wurde die seelsorgerische Betreuung der Garnison der Stadt Schwerin der Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) zugewiesen. Als Garnisonsprediger amtierten bereits seit 1732 Joh. Georg Richter aus Gotha und danach ab 1753 Joh. Heinrich Bacher aus Hamburg. Für die heutige Besetzung von Pfarrstellen gilt das Kirchengesetz über die Besetzung von Pfarrstellen (Pfarrstellenbesetzungsgesetz – PfStBG) vom 10. Januar 2014. Für die Anstellung der weiteren kirchlichen Mitarbeitenden gilt die Kirchliche Arbeitsvertragsordnung Mecklenburg–Pommern (KAVO-MP) vom 9. November 2012. (de)
  • Die Liste der Pfarrer der Schelfkirche in Schwerin umfasst bisher 35 Namen. Die Angaben zu den ersten bis dritten Pfarren sind aus den Veröffentlichungen von Willgeroth und dem Archivgut der Kirchengemeinde entnommen. Bis zum Jahre 1755 wurde die Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) vom Dom als Filia mitverwaltet. Als Beispiele seien drei Prediger erwähnt: * Joachim Mankmuß, war 1589 Subrektor einer Schule und wurde vom Domkapitel zum Schelfprediger bestellt. * Nicolaus Lindenberg aus Perleberg, ✝ 1609. 1564 theologisches Bakkalaureat in Rostock, 1573 Magister; 1576–1606 Prediger im Schweriner Dom; 30 Jahre auch Prediger an der Schelfkirche * Andreas Senst aus Wesenberg, ✝ 2. Juni 1631. 1602–1624 3. Domprediger; 1624–1631 2. Domprediger; danach auf Lebenszeit zum Schelfprediger bestellt Im Jahre 1755 wurde die seelsorgerische Betreuung der Garnison der Stadt Schwerin der Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) zugewiesen. Als Garnisonsprediger amtierten bereits seit 1732 Joh. Georg Richter aus Gotha und danach ab 1753 Joh. Heinrich Bacher aus Hamburg. Für die heutige Besetzung von Pfarrstellen gilt das Kirchengesetz über die Besetzung von Pfarrstellen (Pfarrstellenbesetzungsgesetz – PfStBG) vom 10. Januar 2014. Für die Anstellung der weiteren kirchlichen Mitarbeitenden gilt die Kirchliche Arbeitsvertragsordnung Mecklenburg–Pommern (KAVO-MP) vom 9. November 2012. (de)
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  • Die Liste der Pfarrer der Schelfkirche in Schwerin umfasst bisher 35 Namen. Die Angaben zu den ersten bis dritten Pfarren sind aus den Veröffentlichungen von Willgeroth und dem Archivgut der Kirchengemeinde entnommen. Bis zum Jahre 1755 wurde die Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) vom Dom als Filia mitverwaltet. Als Beispiele seien drei Prediger erwähnt: (de)
  • Die Liste der Pfarrer der Schelfkirche in Schwerin umfasst bisher 35 Namen. Die Angaben zu den ersten bis dritten Pfarren sind aus den Veröffentlichungen von Willgeroth und dem Archivgut der Kirchengemeinde entnommen. Bis zum Jahre 1755 wurde die Kirche St. Nikolai (Schelfkirche) vom Dom als Filia mitverwaltet. Als Beispiele seien drei Prediger erwähnt: (de)
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  • Liste der Pfarrer der Schelfkirche Schwerin (de)
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