Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 46 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel.

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  • Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 46 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel. (de)
  • Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 46 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel. (de)
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  • Ölberg
  • Felsenberg
  • Altenbachtal und Galgenberg
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  • Unterer Neckar: Altneckarschleife-Neckarplatten
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  • Unterer Neckar: Neckaraue zwischen Botzheimer Wasen und Obere Wörth
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  • Naturnahe Standorte der Talaue und Randbereiche mit spezieller und vielfältiger Feuchtgebietsvegetation sowie trockene Hänge mit einem Mosaik aus Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen, Hecken, Wäldern und Rainen mit seltenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten; regional bedeutsames Landschaftsbild.
  • Natürlicher Bachlauf der Elsenz mit Steilufern, Prall- und Gleithängen; bachbegleitender Silberweiden-Erlen-Galeriewald mit vorgelagerten Gebüschen, Hecken und Hochstaudenfluren; Auwiesen und Auwälder, ausgedehnte Hang- und Obstwiesen; regional bedeutsames Landschaftsbild.
  • Kalksteinbruch und seine unmittelbare Umgebung als wertvoller Sekundärbiotop mit ungestört verlaufender Sukzession; wertvolles Studienobjekt für die wissenschaftliche Forschung.
  • Naturnahe Standorte der Talaue von Waldangelbach und Altenbach und ihre Randbereiche als Voraussetzung für die spezielle, vielfältige Feuchtgebietsvegetation; durch Gebüsche gut strukturierte und durch Hangsickerwasser und Hangquellen feuchte Wiesenbereiche; trockene Hänge mit einem Mosaik aus Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen, Hecken, Hangterrassen und Lößböschungen; Wälder mit einem hohen Maße naturnaher und gut ausgebildeter Waldgesellschaften; ein durch Abbau von Löß entstandener Sekundärbiotop; eine Vielzahl von an feuchte und trockene Biotope gebundene Pflanzen- und Tiergesellschaften.
  • Naßwiesen, Seggenriede und Röhrichte mit besonders trittempfindlichen und stark gefährdeten Tier- und Pflanzenarten, Wiesen und Gehölze und Grundwasserteich als vernetzte Lebensräume der auf Gewässer, Wiesen, Hochstaudenfluren, Seggenriede, Röhrichte und/oder Gehölze angewiesenen Tier- und Pflanzenwelt.
  • Binnendünenzug, angrenzende Flugsandfelder mit offenen Sandflächen, mit spezifischer Sandrasenflora und -fauna, Reste eines Kalk-Kiefernwaldes, durch Streunutzung entstandener, kleinflächiger, lückiger Kiefernwald und blütenreiche Säume.
  • Natürliche Talaue mit Feuchtbiotopen und Wiesenflächen; von wissenschaftlichem Interesse ist die Beobachtung der faunistisch-floristischen Bestandsentwicklung im Bereich nährstoffreicher Nachklärteiche.
  • Naturnahe Rheinauenlandschaft, ehemaliger Mäanderbogen mit Gleit- und Prallufer, periodisch überflutete Weich- und Hartholzauen und Ulmen Hainbuchenwälder, im Wechsel mit Streuwiesen; Lebensraum einer arten- und individuenreichen Tierwelt, insbesondere Vögel und Schmetterlinge.
  • Bergnase der Bergsträßer Pleistozänterrasse mit thermophilen Wald- und Gebüsch-Gesellschaften; Trockengebüsche und Trockenwald, teilweise felsiger Untergrund mit Trockenrasen.
  • Vielfältig strukturiertes Feuchtgebiet in der Randniederung der Rheinaue als Brutstätte vom Aussterben bedrohter Vogelarten, als Rast- und Nahrungsplatz nordeurasischer Zugvögel, mit großen vielfältig gegliederten Schilfbeständen, ausgedehnten Schlammflächen und Resten des früher bedeutendsten Moores in der Rheinaue.
  • Natürlicher Bachlauf mit Steilufern, Prall- und Gleithängen und extensiv genutztem Gewässerrandstreifen, Silberweiden- Erlenwalld, Auwiesen und Auwälder, Quellbereiche, Wiesen, Halbtrockenrasen, Gebüsche, Gehölze und Obstbäume am Hang des "Ober dem Schwarzig"; vernetzte Lebensräume; bedeutsames und typisches Landschaftsbild.
  • Sekundärbiotope als Lebensraum heimischer Pflanzen und Tiere; Laichplatz für Amphibien, Brutplatz seltener Vogelarten, Rastgebiet für Zugvögel, Lebensraum für Reptilien, Fledermäuse und Insekten; umfangreiche Feldgehölze und extensive Wiesen.
  • Naturnahes Quellengebiet mit Pflanzengemeinschaften feuchtnasser Standorte, ausgedehnte Großseggenriede mit Weiden-Faulbaumgebüsch, Pfeifengraswiesen mit floristischen Seltenheiten, reichhaltige Wasserinsekten- und Amphibienfauna.
  • Erhaltung und Förderung der verschiedenen für die Flusslandschaft am unteren Neckar typischen und teilweise zunehmend gefährdeten Pflanzengesellschaften, deren Vegetationsmosaik der standörtlichen Vielfalt entspricht
  • Beherrschende Randerhebung des vorderen Odenwaldes; naturnahe und kulturbedingten Wald-, Gebüsch- und Saumgesellschaften in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und standörtlichen Ausprägungen als Lebensraum zahlreicher bedrohter Tier- und Pflanzenarten; durch Gesteinsabbau entstandene, von mikroklimatisch extremen Schwankungen und nährstoffarmen Bedingungen geprägte Standorte wie Gesteinsterrassen und Felswände, Schutthalden und temporäre Flachgewässer; die fortschreitenden dynamische Sukzessions- und Wiederbesiedlungsprozesse im ehemaligen Steinbruchgelände soll gelenkt werden, eine vielfältige Biotopstruktur mit hoher Artendiversität soll erhalten werden bzw. Entstehen. Schonwald .
  • Kleinräumiger Ausschnitt des Elsenztales, in dem in charakteristischer Weise feuchte Auebiotope mit trockenwarmen Lebensräumen des anschließenden unteren Talhanges miteinander in engem räumlichen Zusammenhang stehen.
  • Regional bedeutsames Feuchtgebiet, Refugium vielfach gefährdeter Pflanzen- und Tiergesellschaften in einer stark beanspruchten Umgebung .
  • Eine der letzten Grabenauen im Kraichgau, mit typischen Wiesen- und Schilfgebieten.
  • Erhaltung und Förderung einer auentypischen Fauna, insbesondere europäischer Vogelarten, die vielfach gefährdet und teilweise vom Aussterben bedroht sind
  • Teil der prähistorischen Neckaraue, Rückhaltebecken mit Dauerstau, Amphibienpopulation.
  • Rodungsinsel, waldumschlossenes Wiesental; aquatische, amphibische und terrestrische Lebensräume in Quellen, Fließgewässern, Waldrändern, Feldgehölzen und Wäldern sowie auf Wiesen und extensiv genutzten Ackerflächen; Rastgebiet für Zugvögel.
  • Grundwasserbeherrschte Talaue mit Feuchtvegetation der Wälder, Wiesen, Schilf- und Seggenbestände, bis hin zum Bruchwald.
  • Sicherung des räumlich engen Verbundes von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere, die insbesondere für wandernde Tierarten als Brut-, Rast-, Nahrungs- und Überwinterungsgebiet von lebenswichtiger Bedeutung sind
  • Wechselfeuchte Wiesen und durch Tonabbau entstandenes Feuchtgebiet als Laich- und Brutplatz gefährdeter Fisch-, Amphibien-, Vogel- und Kleinsäugerarten.
  • Muschelkalksteinbruch mit Stollensystem; Lebensraum verschiedener, in großer Individuenzahl vorkommender Fledermausarten; zeitweise, bis dauernd wasserführende Gewässer als Lebensraum seltener, vom Aussterben bedrohter Amphibien; einzigartiges Mosaik unterschiedlicher, sich ergänzender Lebensräume auf kleiner Fläche.
  • Lebensraum von Pflanzen- und Tiergemeinschaften, insbesondere Brut- und Rastplatz für bedrohte Vogelarten sowie Lebensraum für seltene Spinnentiere und Amphibien.
  • Lebensraum von Pflanzen- und Tiergemeinschaften, insbesondere Brut- und Rastplatz bedrohter Vogelarten.
  • Trocken- und Halbtrockenrasen als Lebensraum thermophiler Pflanzengesellschaften und wärmeliebender Insekten.
  • Prallhang der Elsenz und Klinge; durch Abbau entstandener Sekundärbiotop mit unterschiedlichen Sukzessionflächen; Hohlweg- und Böschungssystem als kulturhistorische geologische Erscheinungsform mit einem Mosaik aus halbtrockenen und frischen Standorten.
  • Typischer Landschaftsausschnitt des Kraichgaus mit naturnahen Biotoptypen wie Gebüsche, Halbtrockenrasen, Wiesen; Sekundärbiotope wie Steinbrüche und Halden und unterschiedliche geologische Aufschlüsse; die hohe Biotopvielfalt bewirkt ein weitreichendes Artenspektrum .
  • Den natürlichen Bachlauf der Elsenz mit Steilufern, Prall- und Gleithängen, begleitender Silberweiden-Erlenwald, Naßwiesen, Seggenriede und Röhrichte, Gebüsche und Hochstaudenfluren; Wiesen, Halbtrockenrasen, Gebüsche, Gehölze und Obstbäume an den Talflanken; Altholzbestände; Lebensräume besonders störempfindlicher und stark gefährdeter Vogelarten.
  • Paläontologisch hochwertige Sandgrube mit typischen Bodenprofilen mit den daran angepassten Insekten; Sekundärbiotop mit Pflanzen- und Tiergesellschaften, angepasst an trockene bis feuchte Standorte. Fundort des Unterkiefers von Mauer.
  • Reste einer ursprünglichen, landschaftstypischen Kulturlandschaft mit zahlreichen, ausgeprägten Strukturelementen wie Hohlwegen, kleinen Terrassen und Stufenrainen mit angepaßten Pflanzengesellschaften wie Ackerwildkräuter, Halbtrockenrasen, Feuchtwiesen und -gebüsche, Erlenbruch- und Erlen-Eschen-Wälder; Waldangelbach und Rückhaltebecken mit Vorbecken als Brut-, Rast- und Überwinterungsraum für Wasservögel; gewässerbegleitende Gehölzbestände.
  • In ihrer Struktur noch weitgehend natürliche Bachaue, die durch Umwandlungs- und Gestaltungsmaßnahmen ökologisch noch aufgewertet wird; Feuchtgebiet mit überregionaler Bedeutung als Brut- und Rastbiotop für Vögel.
  • Charakteristisches Tal des "Bergsträßer Odenwaldes" mit Trockenrasen, Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen, Trockenmauern, Saum- und Grünlandgesellschaften, Röhrichten, Feuchtwiesen, Sickerquellen und Bachauen.
  • Feuchtgebiet von regionaler Bedeutung, Bachaue entlang des Hengstbaches mit letzten zusammenhängenden Schilf-, Seggen- und Hochstaudenflächen, Bachvegetation, Hecken- und Waldrandbereiche; Lebensraum von z.T. erheblich gefährdeten Pflanzen- und Tierarten.
  • Ausgeprägte Neckarlandschaft mit markantem Prallhang, naturnahe Waldbestockung mit artenreichen Laubholzwäldern und Geophyten, Farnen und Moosen; naturnaher Lebensraum für gefährdete Vogelarten, Insekten und Schnecken.
  • Biologisch vielfältige sekundäre Feuchtbiotope , die sich zu Lebensräumen von hoher ökologischer Bedeutung in der Kulturlandschaft entwickelt haben; Reste früher ausgedehnter Grünlandflächen; an unterschiedliche Feuchtigkeit angepaßte Vegetation der Sekundärgewässer, Gräben, Röhrichte, Riedreste, Wiesen, Gebüsche, Hecken und Wälder mit zahlreichen gefährdeten bis vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten, Insekten-, Amphibien- und Vogelarten.
  • Vielfältiges Mosaik zahlreicher sehr unterschiedlicher Biotope mit hoher ökologischer Bedeutung.
  • Binnendünenzug, Flugsandfelder und Waldstreifen des Neckarschwemmfächers; offene Sandflächen mit spezifischer Sandrasenflora und -fauna und ein einzigartiges Flechtenvorkommen; lückige Kiefernwälder und geophytenreiche Eichen-Hainbuchen-Wälder auf den schweren Böden des Neckarschwemmfächers
  • Naturnahe Bachaue und verschiedengestaltige Sekundärbiotope inmitten einer stark beanspruchten Umgebung; Refugium für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten .
  • Bewaldete Bergkuppe im südlichen Odenwald. Untergrund Quarzporphyr.
  • Erhaltung und Entwicklung eines naturraumtypischen, gut gegliederten Landschaftsausschnitts des Neckartals mit Obstbaum-Wiesen, Baumgruppen, Feldgehölzen, Gebüschen, einer Trockenmauer und einem Traubeneichen-Hainbuchen-Wald.
  • Für den Naturraum typische, ausgedehnte Wiesenniederung mit unterschiedlichen standörtlichen Gegebenheiten mit angepaßtem Vegetationsmosaik aus Pflanzengesellschaften, die Trockenheit bzw. Feuchtigkeit anzeigen.
  • Sekundärbiotop auf dem Gelände einer ehemaligen Sandgrube, Vielzahl von Teilbiotopen; auf engem Raum ein Nebeneinander von Trocken- und Feuchtbiotopen, optimaler Lebensraum für viele bedrohte Arten.
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  • Naturschutzgebiet Unterer Neckar: Altneckar Wörth-Weidenstücker
  • Naturschutzgebiet Mauermer und Bammentaler Elsenztal
  • Naturschutzgebiet Altenbachtal und Galgenberg
  • Naturschutzgebiet Backofen-Riedwiesen
  • Naturschutzgebiet Bockscheuer
  • Naturschutzgebiet Brühlwiesen
  • Naturschutzgebiet Dammstücker
  • Naturschutzgebiet Elsenzaue-Hollmuthang
  • Naturschutzgebiet Felsenberg
  • Naturschutzgebiet Feuchtgebiete am Ilvesbach
  • Naturschutzgebiet Frauweilerwiesen
  • Naturschutzgebiet Hilsbacher Bruchwiesen
  • Naturschutzgebiet Hirschacker und Dossenwald
  • Naturschutzgebiet Hochholz-Kapellenbruch
  • Naturschutzgebiet Hockenheimer Rheinbogen
  • Naturschutzgebiet Hoffenheimer Klinge
  • Naturschutzgebiet Kallenberg und Kaiserberg
  • Naturschutzgebiet Ketscher Rheininsel
  • Naturschutzgebiet Kranichsberg
  • Naturschutzgebiet Landschaft am Waldangelbach
  • Naturschutzgebiet Malscher Aue
  • Naturschutzgebiet Nußlocher Wiesen
  • Naturschutzgebiet Oftersheimer Dünen
  • Naturschutzgebiet Rohrwiesen und Gänswiesen
  • Naturschutzgebiet Sallengrund-Waldwiesen
  • Naturschutzgebiet Sandgrube am Grafenrain
  • Naturschutzgebiet Sandhausener Dünen
  • Naturschutzgebiet Sauerwiesen-Fuchsloch
  • Naturschutzgebiet Schafhof-Teufelsloch
  • Naturschutzgebiet Schwetzinger Wiesen-Riedwiesen
  • Naturschutzgebiet Sotten
  • Naturschutzgebiet Steinbruch Kirchardter Berg
  • Naturschutzgebiet Steinbruch Leimen
  • Naturschutzgebiet Steinbruch Sulzbach
  • Naturschutzgebiet Streuobstwiesen Kleingemünd
  • Naturschutzgebiet Teiche am Landgraben
  • Naturschutzgebiet Todtenbronnen
  • Naturschutzgebiet Unteres Schwarzbachtal
  • Naturschutzgebiet Wagbachniederung
  • Naturschutzgebiet Waibstädter Schwarzbachaue
  • Naturschutzgebiet Wendenkopf
  • Naturschutzgebiet Zugmantel-Bandholz
  • Naturschutzgebiet Ölberg
  • Naturschutzgebiet Neckarufer Seitelsgrund-Moosklinge
  • Naturschutzgebiet Unterer Neckar: Altneckarschleife-Neckarplatten
  • Naturschutzgebiet Gräbenwiesen, Spechbach, Weidichberg und Birkenwald
  • Naturschutzgebiet Unterer Neckar: Neckaraue zwischen Botzheimer Wasen und Obere Wörth
  • Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel
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  • Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 46 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel. (de)
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  • Liste der Naturschutzgebiete im Rhein-Neckar-Kreis (de)
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