Im Main-Tauber-Kreis gibt es 36 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1942 eingerichtete Naturschutzgebiet Leidenrain.

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  • Im Main-Tauber-Kreis gibt es 36 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1942 eingerichtete Naturschutzgebiet Leidenrain. (de)
  • Im Main-Tauber-Kreis gibt es 36 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1942 eingerichtete Naturschutzgebiet Leidenrain. (de)
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prop-de:beschreibung
  • Exponierter südlicher Teil des Ellenberges, auf Unterem Muschelkalk mit ausgesprochen schlechter Wüchsigkeit; Niederwald mit vielen seltenen Pflanzen; Steppenheide und Föhrenwald; umfangreiche Pflege ist erforderlich.
  • Überdurchschnittlich vielfältiges Pflanzenvorkommen mit zahlreichen seltenen und geschützten Arten, zur Bewahrung der ökologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft.
  • Überregional bedeutsames anthropogenes Feuchtgebiet, naturnaher Wald und landwirtschaftlich hauptsächlich als Grünland genutzte Flächen als Lebensraum seltener Pflanzen- und Tierarten.
  • Für das Tauberland typischer Steinriegelhang als landschaftsprägendes Element und kultur-historisches Zeugnis einer jahrhundertealten Nutzungsart, bestehend aus extensiv genutzten Wiesen, Streuobstwiesen, Steinriegeln, Hecken, Bäumen, Heideflächen, Wald- und Gebüschzonen, als Lebensraum für zahlreiche charakteristische Tier-und Pflanzengesellschaften, mit z.T. stark gefährdeten Arten; zur barocken Gartenanlage des Schlosses Weikersheim gehörendes Landschaftsensemble.
  • Landschaftstypische Trockenhänge; Lebensraum einer artenreichen, Wärme und Trockenheit liebenden Pflanzen- und Tierwelt.
  • Naturnaher Hangwald und Wiesenbereich im Taubertal.
  • Trockenhang an der Ausmündung eines Trockentales in das Umpfertal, Lebensraum für zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
  • Durch Austritt von Quellwasser geprägtes natürliches Feuchtgebiet, das im Zusammenhang mit den umgebenden Trocken- und Buschflächen einen wertvollen Lebensraum für eine vielfältige und teilweise bedrohte Tier- und Pflanzenwelt darstellt und damit gleichzeitig als ökologischer Ausgleichsraum für die intensiv genutzten Flächen der Umgebung dient.
  • ehemaliger Standortübungsplatz, extensiv bewirtschaftetes Grünland im Komplex mit Saumgesellschaften, Hecken und Hutewaldbereichen
  • Bergkuppe aus Wellendolomit und Wellenkalk, am bewaldeten Nordhang Decke aus pleistozänem Löß, am Südhang früher Weinberge. Waldfreies Gelände mit Blaugras-Rasen bzw. Halbtrockenrasen, in denen Fieder-Zwenke vorherrscht. Am Nordhang thermophiler Seggen-Buchenwald. Im Halbtrockenrasen Anflug von Gehölzpflanzen. Verschiedentlich Kiefernaufforstung.
  • Ostexponierter, flachgründiger Trockenhang, z.T. ohne Humusschicht. Verschiedene Sukzessionsstadien wechseln mit Waldflächen, den Trockenrasenflächen kommt die größte Bedeutung zu.
  • Gebiet mit standörtlich rasch wechselndem Mosaik von Lebensgemeinschaften, Beispiel eines hochwertigen Sekundärbiotopes .
  • Zwei reich strukturierte, typische Muschelkalk-Trockenhänge im Werbach-Böttigheimer Tal als Lebensraum für eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt sowie als kulturhistorisches Zeugnis der kleinparzellierten Landnutzungsformen, die den Charakter dieser Landschaft mitgeprägt haben. Der Lebensraumkomplex umfasst im Wesentlichen folgende Biotoptypen: Magerrasen , wärmeliebende Saumgesellschaften, Steinriegel, offene Felsbildungen, Trockenrasen, Obstbaumwiesen, Feldhecken und Feldgehölze; die Erhaltung, Entwicklung und Pflege der Trockenhänge wird angestrebt.
  • Erlenbruchwald, stellenweise mit Torfmoospolstern.
  • Reich strukturierter, gut ausgebildeter, repräsentativer Tauberfränkischer Muschelkalkhang als Lebensraum für eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt und als kulturhistorisches Zeugnis der kleinteiligen, extensiven Landnutzungsformen, die den Charakter dieser Landschaft geprägt haben; der Lebensraumkomplex umfasst folgende Biotoptypen: Magerrasen , wärme-liebende Saumgesellschaften, offene Felsbildungen, Steinriegel, Trockenhänge, Streuobstwiesen, Wiesen, Hecken, Gebüsche, Feldgehölze und Ackerland sowie Seggen- und Waldgersten-Buchenwälder
  • Erdgeschichtlich bedeutsames Gebiet mit über 100 Dolinen.
  • Reich strukturierter, gut ausgebildeter, repräsentativer tauberfränkischer Muschelkalkhang als Lebensraum für eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt und als kulturhistorisches Zeugnis der kleinteiligen, extensiven Landnutzungsformen, die den Charakter dieser Landschaft geprägt haben. Der Lebensraumkomplex umfasst folgende Biotoptypen: Magerrasen und Wacholderheiden , wärmeliebende Saumbereiche, Steinriegel- und Trockenmauerrelikte, Streuobstwiesen, Wiesen, Hecken, Gebüsche, Feldgehölze und Ackerland sowie kleinflächig Sumpfseggen-Riede, Waldsimsen-Sümpfe und Hochstaudenfluren
  • Reiherkolonie.
  • Vielgestaltiges, durch unterschiedliche Nutzung geprägtes Gebiet mit wertvollen Lebensräumen einer Fülle von Tier- und Pflanzenarten, markante geologische Ausformung.
  • Eine für das Tauberland typischen Steinriegellandschaft. Die durch historische Weinbaunutzung entstandene Kulturlandschaft zeichnet sich durch einen vielfältigen Lebensraumkomplex aus Magerrasen, Glatthaferwiesen, Streuobstwiesen, Steinriegel, Feldhecken, Feldgehölzen und Gebüschen aus, die zum Teil Lebensräume nach Anhang I der FFH-Richtlinie sind. Steinriegel sind der prägende Biotoptyp des Naturschutzgebietes.
  • Naturnahe Waldbestände und Halbtrockenrasen mit charakteristischen Steinriegeln mit typischen Tier- und Pflanzengesellschaften.
  • Südwesthang des Lindenberges mit artenreicher, Wärme und Trockenheit liebender Pflanzen- und Tierwelt.
  • Trockener Südwesthang mit seltener Flora und Fauna.
  • Altes, aufgelassenes Rebgelände auf südexponiertem Hang, besonders wertvoller Lebensraum für eine wärme- und trockenheitliebende Pflanzen- und Tierwelt.
  • Durch sehr unterschiedliche Wirtschaftsformen geprägtes Gebiet, das auf kleinstem Raum sehr unterschiedlich intensiven Einfluss durch den Menschen erfahren hat, daher die große Diversität der Tier- und Pflanzenarten; hoher didaktisch-pädagogischer Wert.
  • Auf der flachwelligen Hochfläche zwischen Tauber und Main auf Löß künstlich begründeter Traubeneichen-Bestand mit Beimischung von Linde, Bergahorn, Hainbuche, Aspe und Ulme. In den feuchten Senken auf Grundwasserböden Esche und Erle. Bannwald mit dem Untersuchungsziel, welche Rolle die Rotbuche in der Weiterentwicklung und Zusammensetzung des natürlichen Waldes spielt.
  • Orchideenreicher Platterbsen-Buchenwald, Halbtrockenrasen mit unterschiedlichen Sukzessionsstadien und wärmeliebende Waldsäume mit typischen Pflanzengesellschaften und Tiergemeinschaften; z.T. Schonwald .
  • Im Gebiet war früher eine Graureiher-Kolonie. Perlgras-Buchenwald mit 100-jährigen Eichen und winterlindenreicher Niederwald, an einem steilen Osthang zum Main.
  • Überregional bedeutsamer Erlen-Eschenwald, mit z.T. Bruchwaldcharakter mit seltener Flora und Fauna
  • Typischer tauberfränkischer Trockenstandort mit Trockenrasen, Kalkmagerrasen, thermophilen Waldgesellschaften und deren Säume, extensiven Streuobstbeständen, Äckern mit hohem Anteil an Ackerwildkrautarten, Hecken, Gebüschen und verschiedene Sukzessionsstadien; die Wiederherstellung zusammenhängender offener Bereiche wird angestrebt; Hanglage mit landschaftsprägendem Charakter.
  • Großflächig zusammenhängende, unbeschattete Magerrasen mit extremen klimatischen Bedingungen, verschiedene Sukzessionsstadien und teilweise mit Obstbäumen bestandene Salbei-Glatthafer-Wiesen; naturnahe lichte Laubwälder, deren wärmeliebende Saumgesellschaften wiederhergestellt werden sollen; die Lebensräume zahlreicher seltener, z.T. gefährdeter und geschützter Pflanzen- und Tierarten der trockenwarmen Standorte soll verbessert werden. z.T. Bannwald .
  • Die Biotopvielfalt - Primär- und Sekundärfeuchtgebiete, Streuobstwiesen, Hecken und Halbtrockenrasen im Umpfertal bietet vielen seltenen und bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum.
  • Westhang des Edelberges mit artenreicher, Wärme und Trockenheit liebender Pflanzen- und Tierwelt.
  • Trockenrasen mit reicher Flora und Fauna, insbesondere Biotop seltener Insekten.
  • Steiler, südwest-exponierter Hang im Taubertal am Rand des mainfränkischen Trockengebietes. Aus Berberitze, Liguster, Hartriegel, Kork-Ulme, Schlehe, Wacholder und verschiedenen Rosen-Arten bestehendes Trockenhanggebüsch im Wechsel mit dem mainfränkischen Trockenrasen und der Wimpergrasflur.
  • Gebiet mit einer Vielzahl seltener und bedrohter Tier- und Pflanzenarten, insbesondere Lebensräume der orchideenreichen Kalkmagerrasen und der mageren Flachland-Mähwiesen nach Anhang I der FFH-Richtlinie.
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  • Steinriegellandschaft zwischen Weikersheim und Elpersheim
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