Im Landkreis Tübingen gibt es 21 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Eisenbachhain.

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  • Im Landkreis Tübingen gibt es 21 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Eisenbachhain. (de)
  • Im Landkreis Tübingen gibt es 21 Naturschutzgebiete. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist das 1937 eingerichtete Naturschutzgebiet Eisenbachhain. (de)
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  • Burglehen
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  • Kochhartgraben und Ammertalhänge
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prop-de:beschreibung
  • Landschaftlich reizvolles Bachtal im Schönbuch mit offener, reich strukturierter Aue; kleinräumiger Wechsel von Wiesen und Brachen mit von Gehölzen begleiteten Bachläufen, umgeben von Waldhängen mit Quellbächen und Schluchtwaldfragmenten; durch pflegliche Bewirtschaftung sollen die miteinbezogenen Waldbestände naturnah und standortgemäß in Mischwald zurückgeführt werden. Das Schaichtal ist Teil des Naturparks Schönbuch.
  • Halbtrockenrasen, Streuobstbestände und Feuchtgebiete, die es zu pflegen und zu verbessern gilt.
  • Vielgestaltige Kulturlandschaft; Komplex aus Pflanzengesellschaften der Trocken- und Halbtrockenrasen, Saumgesellschaften, Schafweiden, Hecken, Streuobstwiesen, aufgelassene Steinbrüche, Bachauen und Brachen; artenreiche Pflanzenwelt, zahlreiche Insekten- und Vogelarten.
  • Offene Kulturlandschaft mit ungedüngten, nassen bis trockenen Wiesen, Streuobstbestände mit alten Hochstämmen, unverbauter mäandrierender Bach, Galeriewald und Laubmischwald. Dieser Vielfalt entspricht eine hohe Zahl an gefährdeten und geschützten Tier- und Pflanzenarten.
  • Vielfältige, reichstrukturierte Kulturlandschaft mit ausgedehnten Streuobstbeständen und natürlichem Totholzanteil auf magerem Grünland und Magerrasen sowie Hecken und Gebüsche in enger Verzahnung mit naturnahen Abschnitten von Bachläufen mit Eschen-Erlenwäldern; floristisch außerordentlich hochwertige Magerrasen mit großen Zahl an seltenen und gefährdeten Pflanzenarten, u. a. einer vom Aussterben bedrohten Art, des nach der FFH-Richtlinie »prioritären Lebensraumes« der Trespen-Schwingel-Kalk-Trockenrasen; Lebensraum der nach der Richtlinie der Europäischen Kommission zur Erhaltung der wildlebenden Vogelarten zu schützenden Arten Neuntöter, Mittelspecht und Halsbandfliegenschnäpper.
  • Teil des präglazialen Neckartales mit zu Nagelfluh verbackenen, mittelpleistozänen Schottern des Neckars. Ausgedehnte Heckenbestände mit Schlehe, Rosen-Arten, Hasel und Vogelkirsche. Brutgebiet für Singvögel
  • Südexponierter, kulturhistorisch bedeutsamer, wissenschaftlich interessanter Steilhang mit Brachen, Halbtrockenrasen, Gebüschformationen, alten Weinbergmauern und -terrassen, Waldrändern und extensiven Streuobstwiesen; Lebensraum zahlreicher seltener und vom Aussterben bedrohter, Wärme und Feuchtigkeit liebende Pflanzen- und Tierarten.
  • Extensiv genutzte Hochwiesen mit einer Vielzahl seltener, gefährdeter wärme- und trockenheitsliebender Pflanzenarten, mit kulturhistorischer Bedeutung der einmähdigen Magerwiesen.
  • Ausgedehnter, geschlossener, fast ununterbrochener Streuobstwiesengürtel um den Schönbuch mit mehreren tausend Hochstammbäumen und altersbedingtem Totholz; alter, reich strukturierter Kultur- und Lebensraum, in dem riesige, wenig erschlossene Obstwälder in sonnig-warmer Lage günstig verzahnt sind mit Salbei-Glatthafer-Wiesen; Wein-bergbrachen mit Trockenmauern, Hohlwegen, Hecken, natürliche Waldränder aus wärmeliebendem Saum und Gebüsch, mit häufig anschließendem, natürlich aufgewachsenem Eichen-Elsbeeren-Wald oder naturnahem Wald von hohem Alter; natürliche Lebensräume mit artenreichen Tierbeständen .
  • Reichstrukturiertes Mosaik von Pflanzengesellschaften der Halbtrockenrasen, Saumgesellschaften, Waldränder, Streuobstwiesen und offene Wiesenflächen..
  • Baggersee; Ufervegetation mit Auegehölzen, Röhrichtbeständen, Steilufern und Flachwasserzonen als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz zahlreicher gefährdeter Vogelarten.
  • Landschaftlich reizvoller rechter Prallhang der Starzel mit in zahlreichen Arten vorkommenden seltenen Pflanzen- und Tiergesellschaften.
  • Aus einem Hudewald hervorgegangener Laubmischwald auf Arietenkalk des Lias. Alter Bestand von ca. 150-jährigen Buchen und 250 bis 300-jährigen Eichen mit heute teilweise dichtem Unterholz; Bannwald .
  • Ausgedehnter Bergrutsch mit unzugänglichen Felspartien, Geröllhalden und Schotterflächen als Forschungsobjekt für geologische, biologische und landeskundliche Studien; Schonwald .
  • Hauptsächlich durch Kiesabbau entstandene Lebensräume mit Flachwasserzonen, Schlick- und Wasserflächen, Steilufer, Röhrichtbestände, Ruderalstandorte und Ufergehölze als Brut-, Rast- und Nahrungsgebiet für eine Vielzahl bedrohter Vogelarten; artenreiche Reptilien- und Amphibienfauna; im Zusammenhang mit dem benachbarten NSG 4.95 "Oberes Steinach", überregional bedeutsam als Ruhe- und Rastplatz für Zugvögel.
  • Reste der historischen Weinbergnutzung, z.B. Mauerreste und Kulturflüchtlinge aus dieser Zeit; Halbtrockenrasen, Salbei-Glatthaferwiesen, Saumgesellschaften, Schlehengebüsche und Waldmäntel, Streuobstbestände mit hohem Anteil an alten Bäumen; traditionelle Kulturlandschaft und reich strukturierter Lebensraum für viele gefährdete Pflanzen- und Tierarten.
  • Magere Wiesen und Weiden in trockener und nasser Ausprägung, insbesondere Halbtrockenrasen und Hangquellsümpfe; die Extensivierung der intensiv bewirtschafteten Wiesen- und Weidenbereiche wird angestrebt.
  • Südhang des Spitzberges bei Tübingen mit artenreicher Flora.
  • Kulturell geprägte Tallandschaft mit naturnahen Feuchtflächen, Gehölzen und naturnah bewirtschafteter, altholzreicher Eichen-Hainbuchen- und Eichen-Linden-Elsbeeren-Wald; vielgestaltige Lebensräume für seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
  • Flaches Grünlandgebiet mit Frisch-, Feucht- und Naßwiesenmosaik auf staunassen Opalinustonen des Braunen Jura im südwestlichen Albvorland östlich von Bodelshausen, die in dieser Ausprägung und Größe im LK Tübingen eine Seltenheit darstellen. Kleine Teile des Gebietes werden ackerbaulich genutzt, bzw. sind mit Fichten und Pappeln aufgeforstet. In Feucht- und Naßwiesen reiche Trollblumenvorkommen.
  • Neckaraltarm mit seltenen bedrohten Wasser-, Sumpf- und Uferpflanzengesellschaften und deren Tierbestände; vorgelagerte Wiesenfläche und ein Streifen natürlicher Hangwald mit kleinen Hangrutschungen und Quellaustritten.
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  • NSG Blaulach IMG 4685 by Vux.JPG
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  • NSG Oberes Steinach img1289 by Vux.JPG
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  • Naturschutzgebiet Blaulach
  • Naturschutzgebiet Trichter-Ehehalde
  • Naturschutzgebiet Oberes Steinach
  • Naturschutzgebiet Espenloch-Hintere Halde
  • Naturschutzgebiet Kapfhalde
  • Naturschutzgebiet Schaichtal
  • Naturschutzgebiet Altwiesen
  • Naturschutzgebiet Bei der Olgahöhe
  • Naturschutzgebiet Bergrutsch am Hirschkopf
  • Naturschutzgebiet Bühler Tal und Unterer Bürg
  • Naturschutzgebiet Eisenbachhain
  • Naturschutzgebiet Filsenberg
  • Naturschutzgebiet Hirschauer Berg
  • Naturschutzgebiet Katzenbach-Dünnbachtal
  • Naturschutzgebiet Rappenberg
  • Naturschutzgebiet Schönbuch-Westhang/Ammerbuch
  • Naturschutzgebiet Spitzberg - Ödenburg
  • Naturschutzgebiet Vollmershalde
  • Naturschutzgebiet Öschenbachtal
  • Naturschutzgebiet Kochhartgraben und Ammertalhänge
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