Im Alb-Donau-Kreis gibt es 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.748,1 ha. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist der 1937 eingerichtete Rabensteig.

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  • Im Alb-Donau-Kreis gibt es 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.748,1 ha. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist der 1937 eingerichtete Rabensteig. (de)
  • Im Alb-Donau-Kreis gibt es 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.748,1 ha. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist der 1937 eingerichtete Rabensteig. (de)
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  • Galgenberg
  • Bleich
  • Arnegger Ried
  • Blauer Steinbruch
  • Braunsel
  • Breitinger Schönrain
  • Ehinger Galgenberg
  • Geißrucken
  • Heiden im Langen Tal
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  • Sandburr
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  • Sulzwiesen-Lüssenschöpfle
  • Umenlauh
  • Untere Hellebarten
  • Ägenberg-Ofenloch
prop-de:beschreibung
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  • Letzte Reste intakter Biozönosen des ehemals ausgedehnten Allmendinger Riedes; Schilfflächen, Erlenbrüche und nasse Gräben als Reservate für Teich-, Übergangs- und Niedermoorgesellschaften .
  • Durch wechselnde Nutzung entstandene, artenreiche Vegetation, die von einem kleinräumigen Mosaik verschiedenster Pflanzengesellschaften geprägt ist; landschaftsprägende Schönheit und Eigenart als kulturhistorisch bedeutsamer Bereich; Magerrasen mit Enzian-Kammschmielengesellschaft, eingesprengte Trockenrasenvegetation, Lesesteinriegel mit Weißdorn für zahlreiche Vogelarten bedeutsam; durch das artenreiche Vegetationsmosaik bedingte, artenreiche Insektenfauna, darunter zahlreiche Tagfalterarten und Widderchen.
  • Für die Schwäbische Alb typische Wacholderheide mit zahlreichen Pflanzengesellschaften, bestehend aus: beweideten Halbtrockenrasen, Kalkmagerwiesen mit eingesprengten bodensauren Kleinflächen, Saumgesellschaften und mosaikartig eingesprengte Trockenrasen und Felsstandorte.
  • Unverbaute Auelandschaft im ehemaligen Überschwemmungsbereich der Donau und Riß als Lebensraum von Amphibien, Schmetterlingen, Libellen, Wiesen-, Feldgehölz-, Auwald- und Röhrichtbrütern; Nahrungsgründe ansässiger Storchenpaare; überregional bedeutender Rast- und Nahrungsraum für Zugvögel; Relikt der früheren Wirtschaftsweise mit landeskulturellem Wert; der Lebensraum soll möglichst verbessert und die Freizeitnutzung gesteuert werden.
  • Heidefläche mit, von Mensch und Tier geprägtem Kalkmagerrasen; extensive Landwirtschaft als Schafweide; große Artenvielfalt auf eng begrenzter und isolierter Fläche.
  • Hochwertige Wacholderheide mit Steppenheideelementen und verschiedenen Sukzessionsstadien mit der äußerst vielfältigen und seltenen Flora und Fauna der Trocken- und Halbtrockenrasen, Felsstandorte und rutschende Trockenhänge; naturnahe Waldgesellschaften sollen gefördert werden im Trockental und den schattigen Talhängen; offenes Wiesental mit mäandrierender Kleinen Lauter.
  • Durch morphologische, geologische und klimatische Besonderheiten ausgezeichnete, landschaftsprägende Wacholderheide mit wertvollen Magerrasen, Felsen, Schotterhalden, Hecken, Feldgehölzen und naturnahem, landschaftsprägendem Edellaubwald zur Lebensraumsicherung von gefährdeten Pflanzen und Tieren; Sicherung der Heide als Weidefläche für Schafe in extensiver Hütehaltung, Einrichtung von extensivierten Pufferzonen, u.a. als Pferchflächen; integraler Bestandteil einer Biotopvernetzung.
  • Typische Wacholderheide der Schwäbischen Alb mit zahlreichen Pflanzengesellschaften, bestehend aus: submediterranen Trespen-Halbtrockenrasen, thermophilen Saumgesellschaften, Gebüschen und Einzelbäumen; extensive Schafbeweidung.
  • Drei landschaftsprägende Wacholderheiden mit faunistischer und floristischer Artenvielfalt. Diese für die Schwäbische Alb typischen Landschaftselemente nebst den direkt an die Heiden angrenzenden artenreichen Waldgesellschaften auf den Oberhängen, die Waldschlucht »Bärental« und die Felsen und Höhlen gilt es zu bewahren. Erhalten werden sollen auch die Vegetation und Fauna des Feuchtgebiets »Talwiesen am Schwarzen Weiher«; wertvolle Erholungsflächen.
  • Landschaftsprägende Wacholderheide mit wertvollen Magerrasen, Erdanrissen, Hecken, Feldgehölzen und naturnahem Kiefernsukzessionswald; Lebensraum gefährdeter Pflanzen und Tiere, besonders Schmetterlinge und Wildbienen der trockenwarmen Heide sowie Hecken- und Gebüschbrüter; integraler Bestandteil einer Biotopvernetzung und Landschaftsentwicklung und Zeugnis der früheren Wirtschaftsweise von hohem landeskulturellem Wert; Sicherung der Heide als Weidefläche für Schafe in extensiver Hütehaltung, Einrichtung von extensivierten Pufferzonen, u.a. als Pferchflächen
  • Ehemalige Schafweide von landschaftsprägender Eigenart und Schönheit, als Relikt früherer Nutzungsweise, mit extensiv genutzten Flächen; Bindeglied im Heideverbund Laichingen-Merklingen-Nellingen; durch das artenreiche Vegetationsmosaik bedingt -reichhaltige Insektenfauna.
  • Rest der ehemals verbreiteten Flachmoorvegetation des heute kultivierten Donauriedes, welches sich im tektonischen Senkungsgebiet des Donautales entwickelt hat. Im größten Teil des Gebietes neben größeren Schilfflächen verhältnismäßig artenarme Pfeifengraswiesen, an tieferen Stellen Großseggen-Bestände. Eingestreut Gebüschgruppen mit Faulbaum und verschiedenen Weiden.
  • Ehemalige Schafweide von landschaftsprägender Eigenart und Schönheit als Relikt früherer Wirtschaftsweise; Enzian-Kammschmielengesellschaft der ehemals beweideten Kalkmagerrasen; Magerwiesen-, Trockenrasen- und Halbtrockenrasenvegetation, Hecken und Gebüsche, Saumgesellschaften sowie Laubbaumbestände; durch das artenreiche Vegetationsmosaik bedingte reichhaltige Insektenfauna, darunter zahlreiche Schmetterlings- und Heuschreckenarten.
  • Heidelandschaft in typischem Erscheinungsbild mit daran gebundener extensiver Landwirtschaft als Schafweide; Magerwiesen mit vielen geschützten Tier- und Pflanzenarten; aufgelockerter, gegliederter Waldsaum mit vielen Vogelarten.
  • Kalkmagerweiden mit eingestreuten, extensiv genutzten Wiesen; Halbtrockenrasen, Magerrasen- und Heideflächen im Verbund mit Feldgehölzen und Hecken; im Naturraum eine Besonderheit, Relikt früherer Wirtschaftsweise, von hohem landeskundlichen Wert; Schürfgruben als landeskulturelle, Doline als erdgeschichtliche Denkmale.
  • Kalkmager- bzw. Schafweiden mit eingestreuten Wiesen und angrenzende Obstwiesen; Zufluchtsort zahlreicher licht- und wärmeliebender Pflanzen- und Tierarten; Höhlensystem mit Fledermausbeständen; Steinbruch als geologischer Aufschluss.
  • Kalkmagerweiden auf der Laichinger Kuppenalb mit extensiv genutzten Wiesen als Zufluchtsort für viele stark gefährdete Pflanzen- und Tierarten.
  • Offene Heidefläche mit zahlreichen Pflanzengesellschaften, wie beweidete Halbtrockenrasen, Kalkmagerwiesen, eingesprengte Trockenrasen und Felsstandorte, Hecken und Gebüsche; Zeuge früherer Wirtschaftsweise.
  • Zwei Restflächen der einst auf der Schwäbischen Alb weit verbreiteten Kalkmagerweiden im Verbund mit Trockenrasen, Hecken, Obstwiesen, Einzelbäumen, Brachen, mageren Wiesen, Ackerrainen und -säumen. Die Vernetzung führt zu einer bemerkenswerten Artenvielfalt der Pflanzen- und Tierwelt im Schmiechtal.
  • Donaufeuchtwiesen, Schilfflächen, Seggenbestände und der Braunsellauf als Lebensraum für Brutvögel und durchziehende Vogelarten; Donauterrasse mit Hangwald, Kalkfelsen, Hecken und Halbtrockenrasen.
  • Landschaftstypische und kulturhistorisch bedeutsame Kalkmagerrasen, Wacholderheiden, Weidewälder, Wälder trockenwarmer Standorte sowie Reste der ehemals viel ausgedehnteren Weideflächen für Schafe in extensiver Hütehaltung.
  • Restfläche der einst auf der Schwäbischen Alb weit verbreiteten Kalkmagerweiden im Verbund mit Hecken, Obstwiesen, Brachen, Wiesen, Ackerrainen und -säumen. Der hohe Vernetzungsgrad führt zu einer bemerkenswerten Artenvielfalt der Pflanzen- und Tierwelt im Schmiechtal.
  • Reich strukturiertes Ökosystem mit Kalkmagerrasen, Wiesen, Hecken, Brachen, Saumgesellschaften, Wald- und Felsstandorten, als Lebensraum für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten.
  • Durch morphologische, geologische und klimatische Besonderheiten geprägte Wacholderheide mit wertvollen Magerrasen, Hecken- und Feldgehölzlebensgemeinschaften; Lebensraum einer gefährdeten Flora und Fauna und besonders der Insektenwelt der trockenwarmen Heide sowie der Hecken- und Gebüschbrüter; durch angepasste Nutzung oder Pflege als Magerrasen möglichst als Schafweide soll das Gebiet dauerhaft gesichert werden.
  • Ein fast verlandeter See an der tiefsten Stelle einer Schlinge des alten Donaulaufs. Die nur noch kleinflächig vorhandenen freien Wasserflächen werden eingefaßt von vielfältigen Verlandungsgesellschaften , die hier besonders typisch ausgebildet sind; floristische Seltenheiten. Als Rast- und Brutplatz hat der Schmiechener See auch ornithologische Bedeutung.
  • Niedermoor im Blautal. Großseggen-Gesellschaften im Wechsel mit nur noch fragmentarisch ausgebildeten Röhrichten. In den ehemaligen Torfstichen tritt als Verlandungsgesellschaft das Schnabelseggen-Ried auf. Die Fieberklee-Ausbildung führt zur Bildung von Schwingdecken und Ausbildung des Drahtseggen-Zwischenmoores mit Schlenken, in denen die Gesellschaft des Kleinen Wasserschlauches siedelt. Das Arnegger Ried ist außerdem von ornithologischer Bedeutung.
  • Steile Süd- und Südwesthänge des Tiefentals im Bereich des Weißen Jura. Flachgründiger, stellenweise steiniger Boden mit lockerem, ungleichaltrigem Bestand von Buche, eingestreut Ahorn und Esche. Geröllhänge zum Teil bestockt mit Hasel, Spitz- und Bergahorn, Esche, Bergulme und Sommerlinde. Auf kleiner Fläche finden sich die wichtigsten Waldgesellschaften der Albsteilhänge nebeneinander; Bannwald .
  • Altwasser und rekultivierter Baggersee mit auf Feuchtgebiete angewiesenen seltenen Pflanzen- und Tiergesellschaften; Rast- und Mauserplatz durchziehender Vogelarten.
  • Das Schutzgebiet besteht aus Wacholderheideresten, zahlreichen Gebüschen, Einzelbäumen und Feldhecken und einem Laubholz-Sukzessionswald, ähnlich einem Hudewald. Es liegt am Rand des sanft schwungenen, wenig eingetieften Lonetals auf leicht geneigtem SW-exponiertem Talhang, der Nordteil auf der Flächenalb-Hochfläche. Die Umgebung wird als Ackerland und Wald genutzt - in der Lonetalaue gibt es auch Grünland. Ein öffentlicher Spiel- und Lagerplatz und die Bebauung um die "Schönrain-Mühle" kennzeichnen das Gelände.
  • Ehemalige Materialentnahmestelle mit unterschiedlichen Sukzessionsstadien, die von Gesteinsschutthalden über die Seeflächen bis zu anmoorigem Gelände mit Kalktuff und zum Mischwald reicht.
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  • Naturschutzgebiet Braunsel
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  • Naturschutzgebiet Ehinger Galgenberg
  • Naturschutzgebiet Galgenberg
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  • Naturschutzgebiet Hausener Berg-Büchelesberg
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  • Naturschutzgebiet Heiden in Lonsee und Amstetten
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  • Naturschutzgebiet Kuhberg
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  • Im Alb-Donau-Kreis gibt es 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.748,1 ha. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist der 1937 eingerichtete Rabensteig. (de)
  • Im Alb-Donau-Kreis gibt es 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.748,1 ha. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Das älteste Naturschutzgebiet im Kreis ist der 1937 eingerichtete Rabensteig. (de)
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