prop-de:beschreibung
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- Reizvolle Bachlandschaft zwischen Bruchsal und Philippsburg; offene Wiesenlandschaft und Feldflur, abwechslungsreicher Waldtrauf; wertvolle Erholungsfläche.
- Noch weitgehend in natürlichem Zustand erhaltenes Tal.
- Vielfältige Landschaft mit Streuobst, Wirtschaftswiesen, Solitärgehölzen, Hecken und unter-schiedlich strukturierten Wäldern; nutzungsbedingte Vielfalt der Waldgesellschaften, Alt- und Totholzanteil soll gefördert werden; offene Landschaftsbereiche, vornehmlich Rodungsinseln; Puffer- und Vernetzungsfunktion für die Teilbereiche des NSG "Albtal und Seitentäler"; wichtiges Erholungsgebiet für den Großraum Karlsruhe
- Reich gegliederte Bachaue und Hanglandschaft inmitten einer kaum strukturierten Agrarlandschaft; Ausgleichsraum von hoher ökologischer Bedeutung, dessen weitere Renaturierung und Entwicklung anzustreben ist.
- Ergänzung und Puffer für das umgebende NSG gleichen Namens.
- Großer Forst zwischen Stutensee und Weingarten; Naherholungsgebiet.
- Streuobstwiesen als extensiv genutzte Kulturlandschaft von hoher ökologischer Bedeutung; daran gebundene z. T in der Roten Liste auf geführte Arten wie Igel, Siebenschläfer, Fledermaus, Wendehals, Buntspecht, Grünspecht, Gartenrotschwanz, Grauschnäpper, Finkenarten, Gartengrasmücke, Heckenbraunelle, Zilpzalp, Neuntöter, Greifvogelarten, Insektenarten, Grasfrosch und Erdkröte, Ringelnatter, Zauneidechse und Blindschleiche, sowie landschaftsprägende Elemente wie Bäume, Feldhecken, Böschungen und Ufergehölze; abwechslungsreiches und kleinräumiges Landschaftsbild; Erholungsraum von hohem Erlebniswert für die Bevölkerung, Pufferzone für das flächenhafte Naturdenkmal "In den Gräben".
- Schutzzweck des Landschaftsschutzgebietes ist u. a. die Sicherung, Erhaltung und Entwicklung der für die Rheinniederung charakteristischen Landschaftselemente mit den prägenden Biotopstrukturen wie Röhrichte, Riede, Gehölz- und Gewässerkomplexe, Waldbestände und Wiesen unterschiedlicher Ausprägung, insbesondere den Feucht- und Streuobstwiesen, sowie weiteren schutzwürdigen Lebensräumen mit ihrer Vielzahl schutzbedürftiger Pflanzen- und Tierarten.
- Ausgedehntes Waldgebiet Hardtwald mit naturnahen Beständen des Buchen-Eichenwaldes und des Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwaldes; Erholungs- und Wassergewinnungsgebiet mit klimaregulierenden Funktionen; die Umwandlung von Acker in Grünland wird angestrebt.
- Rheinaue von Eggenstein-Leopoldshafen bis nach Dettenheim
- Puffer-, Vernetzungs- und Ergänzungsbereiche zwischen den Teilen des gleichnamigen NSG mit kleinstrukturierten, naturnahen Biotopelementen; Erholungsfunktion.
- Als Pufferzone für das gleichnamige NSG sollen die land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen, mit ihren kleinstrukturierten naturnahen Biotopelementen erhalten und gefördert werden.
- Ökologischer Ausgleichsraum und Pufferzone für das gleichnamige flächenhafte Naturdenkmal.
- Vielfältiger Landschaftsraum am Kraichgaurand mit Streuobst, Hecken, Stufenrainen, Hohlwegen, Wäldern und Steinbrüchen; Naherholungsgebiet.
- Tal- und Hangwiesen, Bachlauf mit Gehölzsaum, stufig aufgebaute Waldränder; eine Nadelholzaufforstung soll in eine standortgerechte Laubholzwaldung umgewandelt werden.
- Für das Landschaftsbild bedeutsamer Wald- und Gehölzbestand am Rande der Siedlungsentwicklung von Bretten.
- Geschlossener Streuobstbestand mit Hochstämmen; landschaftstypischer Hohlweg in einer stark von Ackerbau geprägten Landschaft als ökologischer Ausgleichsraum.
- Waldgebiet auf von Grundwasser beeinflussten Standorten der Rheinniederung in der Randsenke.
- Reizvolles Wiesental mit artenreichen Wiesen, Quellgebiet und naturnaher Bachlauf.
- Steilhang des Hochgestades.
- Waldgebiet in der alten Kinzig-Murg-Rinne.
- Waldgebiet zwischen Ettlingen und Malsch
- Naturnahe Wälder im Pfinzgau mit Schutzfunktion für Wasser, Boden und Klima; Streuobstwiesen, Feldhecken und Hohlwege, Bachauen mit Ufergehölz und Grünland; Naherholungsgebiet.
- Markanter Randberg des Kraichgaus gegen die Oberrheinebene; Stätte der prähistorischen Michaelsbergkultur.
- Großer Forst Hardtwald in der Rheinebene; Naherholungsgebiet.
- Puffer zum Schutz der empfindlichen Flächen des gleichnamigen Naturschutzgebietes vor Beeinträchtigungen. Es dient der Erhaltung der wertbestimmenden Kriterien des Naturschutzgebietes und ist für dessen Sicherung erforderlich.
- Ausgedehnte Wiesenflächen mit artenreichen Pflanzengesellschaften und gefährdeten Pflanzenarten; gute Eignung für Naherholung.
- Naturnahe Talsenke mit Waldtrauf und Streuobstwiesen als Gliederungselemente am Siedlungsrand von Jöhlingen .
- Reiche, alte, für den Kraichgau typische Kulturlandschaft; Auen mit Wiesen, Ufergehölze, Stufenraine mit Hecken, Streuobstwiesen; die Rückwandlung von Äckern in Wiesen wird angestrebt.
- Schutzzweck des Landschaftsschutzgebietes ist der Erhalt der für den Kraichgau als Kulturlandschaft typischen Acker-, Wiesen und Streuobstflächen.
- Teils feuchte Wiesen, Riede und Röhrichte im gewässerarmen Kraichgau; angestrebt wird eine Rückwandlung von Äckern in Wiesen.
- Ausgedehnte, extensiv und intensiv genutzte Wiesentäler, naturnahe Bachläufe mit gut erhaltenen Gehölzsäumen; Erholungsgebiet.
- Für das gleichnamige NSG notwendiger Ergänzungsraum.
- Landschaftsteil mit Streuobstbeständen, Heckenreihen, Feldrainen, Quellbereichen und Bachläufen, als ökologischer Ausgleichsraum, zur Sicherung eines leistungsfähigen Naturhaushaltes.
- Naturnahe, abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit naturraumtypischen Auen-Glatthaferwiesen, Streuobstwiesen; die Umwandlung von Äckern in Grünland und Wiederherstellung eines durchgehenden Grünzuges entlang der Pfinz-Heglach wird angestrebt; Erholungsgebiet.
- Ökologisch wichtiger Ausgleichsraum in der umgebenden Feldflur, Ergänzungsraum für das gleichnamige NSG; Streuobstbestände, Wiesenflächen und reich strukturierte Ackerflächen.
- Bachtal des Hamsterbaches mit feuchten Wiesen und Seggenrieden und bachbegleitendes Ufergehölz; angestrebt wird eine langfristige Bereicherung durch Pflanzungen von standortgerechten Gehölzen und Rückwandlung von Äckern in Wiesen.
- Landschaftlich reizvolles Wiesental mit wertvollen Altersbäumen und Feuchtwiesen.
- Wiesental der Kinzig-Murg-Rinne mit Einzelgehölzen und Ufergehölzen; Lebensraum für Wiesenbrüter; Pufferzone zum NSG Weingartener Moor - Bruchwald Grötzingen; Naherholungsgebiet.
- Sicherung und Entwicklung der Streuobstbestände sowie die Erhaltung der Feldhecken, Feldgehölze und Gebüsche als Teile des charakteristischen Landschaftsbilds des Kraichgaus und als bedeutende Lebensräume für seltene und gefährdete Tierarten, insbesondere der Vogelwelt.
- In abgelegenem, landschaftlich schönem Waldtal zur Fischzucht künstlich angelegter See mit reichhaltiger Flora.
- Grünland, Streuobstbestand, Gehölz- und Schilfstreifen; durch Renaturierung der Gewässer und Umwandlung der Äcker der Auen in Wiesen soll die Wertigkeit der Biotopachse zwischen Blankenloch und Hardtwald gehoben werden; Erholungsfunktion für die Bevölkerung von Stutensee.
- Für die Kinzig-Murg-Rinne charakteristische Landschaftselemente mit prägenden Biotopstrukturen wie Röhrichte, Riede, Gehölz- und Gewässerkomplexe, Waldbestände und Wiesen unterschiedlicher Ausprägung, insbesondere Feucht- und Streuobstwiesen, sowie weitere schutzwürdige Lebensräumen mit einer Vielzahl schutzbedürftiger Pflanzen- und Tierarten; die Sicherung und Entwicklung des charakteristischen Landschaftsbildes ist insbesondere unter dem Aspekt der Erholungsvorsorge zu betreiben.
- Saalbachaue als Grundwasseranreicherungsgebiet und natürlicher Retentionsraum für Hochwasser, Streuobstbestände; Rückwandlung von Äckern in Wiesen und standortgerechte Bach-Erlen-Eschenwald wird angestrebt; Naherholungsgebiet.
- Für den Kraichgau typische Kulturlandschaft mit Wiesen und Weiden, Feuchtgebieten und Bruchgehölzen, Röhricht- und Seggenbeständen, Stufenrainen, Streuobstwiesen und Hohlwegen.
- Waldreiche Schichtstufe des Schilfsandsteins am Rande des Kraichgaues mit vorgelagerten Zeugenbergen; Reizvolles Landschaftsbild.
- Weitläufiges Streuobstgebiet als ökologischer Ausgleichsraum, Waldsäume und Wald, Hecken und Feldgehölze als Glieder der Kulturlandschaft; Ackerböden als nutzungsfähige Naturgüter.
- Reizvolle Wiesentälchen innerhalb eines ausgedehnten Hardtwaldgebietes westlich Bruchsal.
- Großräumiges geschlossenes Wiesengebiet , Vorbergzone des Kraichgaus mit Traubeneichen-Hainbuchen-Wald; besondere Erholungseignung.
- Weitere Umgebung des Eichelberges und Mahlberges mit bewaldeten Erhebungen, zwischen denen idyllische Täler liegen; Naherholungsgebiet für die Bevölkerung aus dem Raum Karlsruhe und Rastatt.
- Inmitten einer strukturarmen Agrarlandschaft abwechslungsreiches Gebiet mit verschiedensten Elementen von der Aue des Claffenbrunnenbächle mit Ufergehölzen, Stufenraine mit Hecken, Streuobstwiesen bis zum buchenreichen Eichen-Hainbuchenwald; Grundwasseranreicherungsgebiet.
- Kleinräumig durch Heckenzüge und Streuobstwiesen gegliedertes Wiesengelände; stadtnahes Erholungsgebiet.
- Das Landschaftsschutzgebiet umfasst als erweiterte Schutzzone um die beiden Naturdenkmale Streuobstwiesen, Wiesen und Ackerflächen. Im östlichen Bereich liegt ein kleiner Ausschnitt typischer Kraichgaulandschaft mit Stufenrainen, Obstwiesen, Feldhecken und zwei älteren Aufforstungsflächen mit zum Teil eingewachsenem Obstbaumbestand.
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