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- In den seit 1259 belegten ehemaligen Königreichen auf heute thailändischem Boden genoss die Person des Königs praktisch während der gesamten Geschichte bis zum Ende der absoluten Monarchie 1932 fast göttliche Verehrung. Der König war unumschränkter Herrscher über Eigentum und Leben seiner Untertanen und gab sich selbst oft pompös klingende Titel, wie „Herr des Lebens“ oder „Herrscher der Erde“. Die Untertanen durften den König nicht anblicken und hatten sich vor ihm auf den Boden zu werfen. Am Palast des Königs hatte man unbedeckten Hauptes vorüberzugehen, und Sonnenschirme waren zu senken oder ganz zusammenzufalten. Auch war es bei strenger Strafe verboten, den König oder andere Mitglieder der königlichen Familie zu berühren. (de)
- In den seit 1259 belegten ehemaligen Königreichen auf heute thailändischem Boden genoss die Person des Königs praktisch während der gesamten Geschichte bis zum Ende der absoluten Monarchie 1932 fast göttliche Verehrung. Der König war unumschränkter Herrscher über Eigentum und Leben seiner Untertanen und gab sich selbst oft pompös klingende Titel, wie „Herr des Lebens“ oder „Herrscher der Erde“. Die Untertanen durften den König nicht anblicken und hatten sich vor ihm auf den Boden zu werfen. Am Palast des Königs hatte man unbedeckten Hauptes vorüberzugehen, und Sonnenschirme waren zu senken oder ganz zusammenzufalten. Auch war es bei strenger Strafe verboten, den König oder andere Mitglieder der königlichen Familie zu berühren. (de)
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- In den seit 1259 belegten ehemaligen Königreichen auf heute thailändischem Boden genoss die Person des Königs praktisch während der gesamten Geschichte bis zum Ende der absoluten Monarchie 1932 fast göttliche Verehrung. Der König war unumschränkter Herrscher über Eigentum und Leben seiner Untertanen und gab sich selbst oft pompös klingende Titel, wie „Herr des Lebens“ oder „Herrscher der Erde“. Die Untertanen durften den König nicht anblicken und hatten sich vor ihm auf den Boden zu werfen. Am Palast des Königs hatte man unbedeckten Hauptes vorüberzugehen, und Sonnenschirme waren zu senken oder ganz zusammenzufalten. Auch war es bei strenger Strafe verboten, den König oder andere Mitglieder der königlichen Familie zu berühren. (de)
- In den seit 1259 belegten ehemaligen Königreichen auf heute thailändischem Boden genoss die Person des Königs praktisch während der gesamten Geschichte bis zum Ende der absoluten Monarchie 1932 fast göttliche Verehrung. Der König war unumschränkter Herrscher über Eigentum und Leben seiner Untertanen und gab sich selbst oft pompös klingende Titel, wie „Herr des Lebens“ oder „Herrscher der Erde“. Die Untertanen durften den König nicht anblicken und hatten sich vor ihm auf den Boden zu werfen. Am Palast des Königs hatte man unbedeckten Hauptes vorüberzugehen, und Sonnenschirme waren zu senken oder ganz zusammenzufalten. Auch war es bei strenger Strafe verboten, den König oder andere Mitglieder der königlichen Familie zu berühren. (de)
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- Liste der Könige von Thailand (de)
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