Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Niederösterreich enthält die von der Niederösterreich Kultur gelisteten und realisierten Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art) in Niederösterreich, so sie sich nicht nur temporär im öffentlichen Raum befinden. Aus technischen Gründen ist die Gesamtheit der Kunstwerke auf die vier Viertel aufgeteilt. Hier die Kunstwerke im Mostviertel einschließlich der Landeshauptstadt St. Pölten.

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  • Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Niederösterreich enthält die von der Niederösterreich Kultur gelisteten und realisierten Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art) in Niederösterreich, so sie sich nicht nur temporär im öffentlichen Raum befinden. Aus technischen Gründen ist die Gesamtheit der Kunstwerke auf die vier Viertel aufgeteilt. Hier die Kunstwerke im Mostviertel einschließlich der Landeshauptstadt St. Pölten. Seit den 1980er Jahren entstehen in Niederösterreich künstlerische Projekte im öffentlichen Raum. Eine Fachjury empfiehlt österreichische und internationale Künstler, Designer und Architekten. Bis Anfang 2013 wurden rund 500 Arbeiten realisiert. Bis 2011 sind diese in mehreren Bänden Veröffentlichte Kunst dokumentiert. (de)
  • Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Niederösterreich enthält die von der Niederösterreich Kultur gelisteten und realisierten Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art) in Niederösterreich, so sie sich nicht nur temporär im öffentlichen Raum befinden. Aus technischen Gründen ist die Gesamtheit der Kunstwerke auf die vier Viertel aufgeteilt. Hier die Kunstwerke im Mostviertel einschließlich der Landeshauptstadt St. Pölten. Seit den 1980er Jahren entstehen in Niederösterreich künstlerische Projekte im öffentlichen Raum. Eine Fachjury empfiehlt österreichische und internationale Künstler, Designer und Architekten. Bis Anfang 2013 wurden rund 500 Arbeiten realisiert. Bis 2011 sind diese in mehreren Bänden Veröffentlichte Kunst dokumentiert. (de)
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  • Für seine temporäre Installation in der Kirche des Benediktinerstifts Melk griff Gor Chahal die Tradition der Antependien, der Schmückung des Altarunterbaus durch reich verzierte Stoffe, auf. Der Künstler installierte neun großformatige Fotografien, die zentrale Themen der Heiligen Schrift zum Inhalt haben. Drei Werkgruppen von Stillleben sind für die acht Seitenaltäre und den Hochaltar entstanden: Die Opferung, Gott Jehova, Brot und Wein und Das Wunder.
  • Das Revitalisierungsprogramm des Architekten Ernst Beneder umfasst neben der Gestaltung des Stadtplatzes, der Neustrukturierung von ganzen Straßenzügen und deren infrastrukturelle Aufrüstung, die Modernisierung des alten Rathauses und einige punktuell gesetzte Architekturelemente wie zwei Brunnen.
  • Klangstein heißt die Installation, in der im Kulturbezirk St. Pölten zwischen Landesbibliothek und -archiv ein Klangstrahl über eine Parabolschale auf einen schwarzen Granitstein projiziert wird. Bewegt man sich in den Bereich des reflektierten Tonstrahles, wird ein Wasserrauschen vernehmbar.
  • Das Zentrum des Schulhofes bildet ein raumgreifendes Brunnenobjekt aus rostfreiem Stahl. Die Form ergibt von jeder Seite ein völlig neues Erscheinungsbild von einem Triangel zu einem Quadrat bis zu einem X. Aus 20 Düsen tritt Wasser in verschiedenen Parabeln aus.
  • Anliegen des Künstlers war die harmonische Verbindung von barockem Hochaltar und neuem Volksaltar. Die Figuren aus rotem Portugiesischem Marmor, eine selbstbewusste Eva, ein in Überlegungen versunkener Adam und ein Kind als Brücke zur Menschheitswerdung stellen die Schöpfungsgeschichte dar.
  • Komovs Figurengruppe mit dem russischen und dem amerikanischen Offizier, die am 8. Mai 1945 in Erlauf aufeinander trafen ist eine Geschenk der ehemaligen Besatzungsmacht. Gemeinsam mit einem Werk von Jenny Holzer ist als Friedensdenkmal konzipiert.
  • Wandfläche im Therapiebeckenraum: Die hinter den Stufen des Beckens liegende Malerei erweitert den Raum, transportiert Licht und soll entspannend und beruhigend auf die Patienten wirken.
  • Das mit Lackfarben bemalte Objekt zeigt eine Mutation blattähnlicher Formen zu einer Alarm signalisierenden Fahne. Durch die Hohlräume der Plastik zirkuliert das heiße Wasser der Zentralheizung.
  • Die Bildhauerin Karin Frank hat mit einer bemalten Holzskulptur in der Cafeteria des LPPH dem beliebtesten Haustier eine Art Denkmal errichtet. Eine Tigerkatze in überproportionaler Größe balanciert in der für sie typischen Konzentration vor dem Sprung auf die Beute auf einem roten Spielball
  • Die Fassadengestaltung aus Fayenceplatten mit Emailmalerei stellt eine Szene aus dem Leben des hl. Severin im Donauraum dar. Auf Illusion von Körper und Raum wird zu Gunsten der Gebärdensprache weitgehend verzichtet. Die Größenverhältnisse werden von der Bedeutung der Personen bestimmt.
  • Radnetz Y N° 1 nennt Walter Berger sein spinnennetzartiges Objekt, das er zwischen zwei barocke Häuser der St. Pöltener Altstadt gespannt hat. Das exakt dem Bauplan einer Kreuzspinne folgende Netz aus platiniertem Stahldraht wurde im oberen Drittel der Hauswände vom Dachfirst abwärts angebracht.
  • Mit dem Titel Doppelliege gibt das Objekt zwar vor ein reines Gebrauchsobjekt zu sein. Vielmehr ist es jedoch ein Kunstwerk, das mit dem Begriff des Gebrauchsobjekts spielt. Es besteht aus einer gekanteten Fläche, in die gerolltes Blech eingesetzt wurde, um den Eindruck von Körpern darzustellen.
  • Manfred Erjautz reagierte auf den Wunsch nach einem Portrait der Gemeinde mit der Bitte an Vereine, Betriebe und Einzelpersonen im Ort, 120 in Glasregalen stehende Glaskuben nach ihrer Vorstellung zu gestalten, um sich selber darzustellen und später ihre Kunstwerke in einem Film zu erklären.
  • An der fast hundertjährigen Volksschule wurden der Eingang und die Fassade von den Künstlern mit einer Gestaltung aus Keramik verändert, um den Eingang zur Schule zu betonen.
  • Neben einer Skulptur mit dem Titel Meilenstein aus Buntmarmor, gedacht als Symbol für die Lebensabschnitte, wurde eine tönerne Stiege als Symbol für das Wachsen gefertigt. Ein Brunnen aus glasiertem Ton mit der Oberflächenwirkung von durch Wasser geschliffenem Stein steht für Leben und Bewegung.
  • In dem steinernen Wasserbecken auf der obersten Etage des Stiftsparks wurde eine Metallwanne auf Betonsockeln installiert, deren Größe und Position nach den idealen Proportionsgesetzen des Goldenen Schnitts errechnet sind. In ihr hat der Künstler ein Gemüsebeet errichtet, das jährlich neu bepflanzt wird. Die Neue Welt heißt die Arbeit.
  • Mit der Neustrukturierung des Marktplatzes, einer Trennung von Verkehrs- und Fußgängerwegen, breiteren Gehsteigen, markierten Parkplätzen, einem Informationsbereich sowie einigen gestalterischen Eingriffen, erfuhr die Stadtgemeinde Neulengbach eine verkehrsplanerische wie ästhetische Aufwertung.
  • Kartoffeldruck nennt Hans Kupelwieser die Installation im Windfang des Gebäudes. Vier Aluminium-Hohlgüsse in Form von Kartoffelknollen sind zwischen Säule und Wand gespannt. Wie bei einem Gewölbe werden Schub- und Druckkräfte in die Senkrechte abgeleitet und dadurch die Kartoffeln in einer spektakulären Schwebe gehalten.
  • Die für den Sportplatz konzipierte Arbeit Quadrant ist ein dreiteiliges Objekt aus Granit. Sie stellt ein in sich geschlossenes Konzept dar, das in seinem theoretischen Ansatz die Idee des sportlichen Wettbewerbs reflektiert. Gleichzeitig kann jedes Teil als eigenständige Arbeit betrachtet werden.
  • Rudolf Macher hat die unbesetzte Portierloge eines Hauses im Regierungsbezirk St. Pölten von innen mit schwarz beschichteten Platten verkleidet. Aus diesen ist der Schriftzug „I saw an object which prevented it from seeing“ in Augenhöhe ausgestanzt. Durch die feine Schrift dringt Licht nach außen.
  • Die Gebäudeuntergrabung ist eine konzeptuell subversive Intervention. Mit dem partiellen Freilegen der Fundamente und dem Schaffen der Möglichkeit, dies ästhetisch und physisch zu erleben, legt Werner Reiterer das perfektionistisch standardisierte Erscheinungsbild von Architektur bloß.
  • Die metallene, leuchtend gelb bemalte Skulptur besteht aus drei scherenschnittartigen Elementen, die ein abstrahiertes Auge darstellen. Nachdem es bei Bewohnern das Gefühl des Überwachtwerdens hervorrief, wurde das Objekt in einer Wiese platziert.
  • Ein kleiner Drache und drei Sitzobjekte zum Spielen im Freien, hergestellt im Betongussverfahren.
  • Farbkonzept der Innenräume im Landhaus
  • Die Arbeit Figur, die einen Spiegel zeigt – Selbstbildnis wurde für die Niederösterreichische Landesbibliothek angekauft. Sie entstand zwischen 1962 und 1988 und ist Teil einer Werkgruppe, in der Pistoletto Spiegel und Fotografie in einer neuen Bildkonzeption miteinander in Verbindung bringt.
  • Der Stein zu Ehren des heiligen Leopold ist in strenger Blockform gehalten. Den Carrara-Marmor zieren drei Wappensiegel, angeordnet in der Mitte, gereiht in Längsrichtung des Blockes. Dargestellt sind das päpstliche Wappen, das Wappen der Erzdiözese Wien und der Diözese St. Pölten. Die Seiten sind leicht drapiert, zeigen das Mantelmotiv im Sinne einer Schutzfunktion. Der Stein wurde fein geschliffen, wodurch er eine haptische Form bekommt – ein Stein zum Anfassen. Der heilige Leopold in Form eines Marmorblocks soll den Grundsteingedanken für die Landeshauptstadt symbolisieren. Diese Bedeutung wird noch besonders unterstrichen durch die Weihe des Steines anlässlich des Papstbesuches 1988.
  • Die 14 Kreuzwegstationen in der Kapelle des Pensionistenheims bestehen aus einer Kombinationen von biblischen Textzitaten, Ornamentik und Pflanzenzeichnungen. Die teilweise direkt auf der Wand angebrachten Ornamente entsprechen der vereinfachten Darstellung der Blutbahnen des menschlichen Gesichts.
  • Die künstlerische Gestaltung umfasst ein Wandobjekt sowie die Gestaltung des Bodens, des Zauns und der Müllraumüberdachung. Der einem Kinderspiel entlehnte Titel Alles was Flügel hat fliegt manifestiert sich in den halbplastisch aus der Wand herausgebildeten Objekten und dem Stuhl am Boden.
  • Brunnen und Trinkbrunnen sind von reduzierter, klaren Formensprache in Herschenberger Granit ausgeführt. Der Brunnen hat eine quadratischen Grundfläche und steht in der Längsachse des Platzes, die zum Trinkbrunnen führt.
  • Den ästhetischen Reiz einer alten Mauer mit ihrer Schichtung, Gliederung und feinen Differenzierung der Farben und Formen nimmt die Künstlerin zum Anlass, mit den Mitteln der Keramik den Eingangsbereich zu gestalten.
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  • Das Thema für die Gestaltung der Kapelle ist dem Neuen Testament „Beschneidung und Darstellung Jesu im Tempel, Simeon und Hanna“ entnommen, in welchem ältere Menschen Trost und Kraft durch die Begegnung mit Christus erlangen.
  • Für ein Stiegenhaus im Regierungsbezirk St. Pölten entstand eine Konstruktion von zwei miteinander verbundenen, amorphen Formen an Wand und Boden, die Assoziationen zu Bäumen und Blumen aufkommen lässt. Der Titel der Arbeit Sysiphus geht auf die sechsteilige Arbeit Sysiphus zurück.
  • Ein Affe sitzt auf einem Stapel Bücher im Tullner Auwald und betrachtet einen menschlichen Totenkopf. Ein Zirkel und eine Glühbirne ergänzen das Arrangement. Die Skulptur des Konzeptkünstlers mit dem Titel Coverversion ist eine Replik der Kleinskulptur Affe mit Schädel des Bildhauers Hugo Rheinhold aus dem Jahr 1893.
  • Die Arbeit Jenny Holzers soll an das erste Treffen der Alliierten in Österreich am 8. Mai 1945 erinnern. Das Werk besteht aus drei Teilen: einer einem Flak-Scheinwerfer nachempfundenen Stele mit weitreichendem Lichtstrahl, gravierten Bodenplatten und der Bepflanzung.
  • Die Arbeit besteht aus zwei Kreisen. Einer bleibt ein wildwucherndes Wiesenstück und grenzt sich klar von der übrigen Grünfläche des Parks ab. An der Umfanglinie des anderen sind zwölf Glaszylinder in die Erde versetzt, die die Namen der verstorbenen Juden der Stadt tragen.
  • Brunnen im Innenhof: Eine durch Steher gehaltene, vertikale Granitplatte wird mit Wasser beidseitig berieselt. Die Steher und die sichtbare Leitung sind gleichberechtigte Gestaltungsmittel.
  • Die vierzehn Kreuzwegstationen Josef Kaisers in Kirchberg an der Pielach sind eine Ergänzung des Erscheinungsbildes der bereits umgestalteten Kirchenstraße und bestehen aus 180 cm hohen Säulen aus Nirosta und Zementguss.
  • Der abstrakten Skulptur aus gebogenem und gewickeltem Kupferrohr liegt die Idee von der Entstehung eines Volumens aus einer Linie zugrunde. Durch die künstliche Oxydation des Metalls treten die einzelnen Kupferrohre in den Hintergrund, und die Skulptur wirkt wie aus einem Guss geschaffen.
  • Eine stählerne Ranke mit schmiedeeisernen Blättern windet sich an Wänden und Decken des Stiegenhauses in dem Neubau empor. Als poetische Metapher für das Verhältnis zwischen Kunst und Natur, ist der Entwurf an die traditionelle Verwendung pflanzlicher Ornamente in der Architektur angelehnt.
  • Norbert Maringer hat auf dem Bahnhofsgelände die Decke eines ehemaligen Bunkers in Kreuzform ausheben lassen und diese mit Erde und Granitplatten belegt, um so eine zwanglose Auseinandersetzung mit Geschichte zu ermöglichen. Bei Umbauarbeiten wurde die Arbeit demontiert.
  • Das durchbrochene Panoramabild einer Waldlandschaft zieht sich gitterartig über alle Stockwerke des Wohnheims der Schule, in der Holz verarbeitende Berufe gelehrt werden. Fotodrucke auf schmalen Streifen bespielen die Innenwände vom Boden bis zur Decke und laden zu imaginären Spaziergängen ein.
  • In Viehofen, einem kleinen Ort neben St. Pölten, gab es in den Jahren 1944 und 1945 zwei Zwangsarbeitslager. Später kam auf das Areal ein künstlicher See, der von der Bevölkerung nun als Freizeitareal – zum Schwimmen, Spazieren und Fahrradfahren – benutzt wird. Wie in Freizeitarealen üblich, habe ich an verschiedenen Orten um den See Orientierungstafeln aufgestellt. Die eigene Position ist mit einem roten Punkt markiert, so dass die/der BetrachterIn versucht, sich zu verorten, dabei aber bemerkt, dass die Tafeln zwar das gleiche Gebiet, aber eine völlig andere Zeit zeigen. Mit Hilfe der Legende ist es möglich, die zwei Zwangsarbeitslager zu definieren.
  • Ursula Hübners Kugel setzte sich im Wettbewerb für die Gestaltung des Eisernen Vorhangs im Stadttheater St. Pölten durch. Für die Künstlerin ist sie ein . Je nach Beleuchtung verändert sich ihre plastische Wirkung.
  • Das Objekt aus Neonleuchtröhren im Fenster der Synagoge in St. Pölten gibt das hebräische Wort Emet wieder. In rhythmischen Abständen erlischt der erste Buchstabe des Wortes für kurze Zeit und formt so ein neues Wort mit einer anderen Bedeutung: Emet-Met-Emet, übersetzt: Wahrheit-Tod-Wahrheit.
  • Die sieben Meter hohe Skulptur mit dem Titel Weltwegbetrachter wurde im Rahmen der Landesausstellung Feuer & Erde 2007 speziell für den Standort konzipiert. Im Bronzeguss ragen aus den Verflechtungen nachgeformter Treibholzäste aus der Ybbs und Baumstämmen kleine, menschliche Figuren heraus.
  • Nach Wanderungen im Umkreis von Amstetten hat Leo Kandl Obstkulturen und wild wuchernde Pflanzen aufgenommen, die den Bewohnern dieser Region vertraut sind. Die Sujets wurden im zentralen Gang und im Speisesaal des Gebäudes montiert.
  • Die abstrakte Holzskulptur ist gleichzeitig auch eine begehbare Plattform mit einer ebenen Fläche von 150 m² und einer Gesamtfläche von 200 m². Eine flach ansteigende Treppe, Sitzstufen im Bereich der Bushaltestelle und unterschiedlich schrägen Rampen gleichen das Gefälle des Platzes sanft aus.
  • Thema für die zweiteilige Metallskulptur ist die Ambivalenz der Dinge und der Gedanken. Als diese verkörpert sie die Dualität von Kunst- und Naturform. Der vom Künstler gewählte Standort auf einer Wiese mit Blick auf den Ort soll diese Idee unterstreichen.
  • Im Pausenhof der Volksschule wurde Symbole des Schulbetriebs dargestellt: am Boden ein Blatt aus einem Schulheft mit Spuren von Graphik und Malerei. An der Wand lehnt ein überdimensionaler Bleistift.
  • Nach dem gescheiterten Versuch, von Schülern und Lehrern einen Brunnen mit Zeichencharakter für den Schulhof entwerfen zu lassen, wurde Waldfried Hubers Vorschlag, eine 4,8 Meter hohe Stahlkomposition auf Granit, in Einheit mit dem architektonischen Umfeld zu errichten, umgesetzt.
  • Der Titel der Skulptur Receiver, die vor der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt installiert ist, spricht in diesem Zusammenhang für sich. Darüber hinaus gehört sie zur Werkserie der Travellers, die den philosophischen Begriff des Leibes als vermittelnde Instanz zwischen Geist und Körper aufgreift.
  • Die Arbeit Natur-Stück befindet sich im Erdgeschoß des Hauses 1 im Regierungsviertel. Was zunächst wie aus den steinernen Bodenplatten herauswachsende Grasbüschel wirkt, entpuppt sich bei genauem Hinschauen als eine Montage maßstabsgetreuer Fotoaufnahmen der Steinplatten, in die am Computer die Abbildungen von Grashalmen hineinkopiert wurden.
  • Norbert Fleischmann hat seine Arbeit Museum auf eine Wand im Wartebereich des Hauses im St. Pöltener Regierungsviertel, das die Abteilung Kultur und Wissenschaft beherbergt, montieren lassen. Eine graue Ausstellungswand mit schwarzen Randleisten ist der Träger seiner vier gold gerahmten Bilder. Das Kunstwerk befindet sich seit Januar 2009 im Niederösterreichischen Kulturdepot.
  • Der Brunnen befindet sich hinter der Shedhalle des NÖ Landesmuseums
  • Die Installation Der Wechselschattenspeicher übersetzt Zeichnung in eine räumliche Dimension. Eine in die Wand gefräste Zeichnung im Innenraum des Forums ermöglicht je nach Licht- und Schatteneinfall eine holistische Wahrnehmung nur aus mehreren, zeitlich nacheinander eingenommenen Positionen.
  • Dieter Auracher entwickelte ein grafisches Konzept mit Orientierungstafeln, Homepage und Briefpapier für die Gemeinde Erlauf, die den Beinamen „Friedensgemeinde“ trägt. Als Logo wählte der Grafiker ein bekanntes Symbol: eine Taube, die jedoch immer wieder in einer anderen Flugposition auftritt.
  • Daphne heißt die Skulptur, die, rauchend in einem Teich hinter dem Besucherzentrum sitzend, provokant das Bild einer selbstbewussten Frau vertritt. Ausgerüstet mit einem Netz ist sie im Gegensatz zur Geschichte nicht die Gejagte sondern die Jägerin. Parallel zur Skulptur entstand eine Postkarte.
  • Der Kapellenraum ist schlicht, ruhig und hell. Er wird von Licht, Farbe und einer einfach gehaltenen Buchenholzgestaltung mit Session, Tabernakel, Ambo und Altar sowie einem Bild der Madonna mit Kind bestimmt.
  • Die Grabgestaltung ist aus einer Privatinitiative hervorgegangen. Oswald Oberhuber entwarf ein Grabkreuz mit Sockelsystem aus Nirosta-Stahl, auf dem mit herausgestanzten Buchstaben der Name und die Lebensdaten des Verstorbenen aufgeschraubt sind. Einfriedung und Abdeckung erfolgte durch Marmor.
  • Die Seebühne ist ein hybrides Konstrukt, das sowohl als Bühne wie als Strandbad mit Sprungturm genutzt werden kann. Die schwimmende Bühne ruht bei Badebetrieb unter der Seeoberfläche und wird bei Bedarf mechanisch hervorgeholt. Das mehrstufige Sonnendeck kann in einen überdachten Theatersitzbereich umgewandelt werden.
  • Anlässlich des Gedenkjahres 1988 wurde für den Hammerpark ein Mahnmal errichtet, das als Symbol für den ereignis-, kultur- und ideengeschichtlichen Zusammenbruch Österreichs infolge des Geschehens im Jahr 1938 steht. Dieses Kunstwerk ist allen Opfern des Nationalsozialismus gewidmet.
  • Das Skulpturenprojekt FREI auf der Wiese zwischen Haus 12 und der Traisenpromenade ist das Resultat einer intensiven Reflexion über das Thema Freiheit. Bei genauer Betrachtung der Formen aus gegossenem Beton, lässt sich eine Negativform des Wortes FREI entziffern.
  • In halber Wandhöhe umfassen mehrere Netzplanen mit einem Muster von sich wiederholenden Farbstreifen den Raum. Die Streifen entsprechen der Abstraktion eines Faltenwurfes und rufen die Anmutung eines dem Auge schmeichelnden Vorhanges hervor, der zugleich als Verhängung der Akustikpaneele einen praktischen Nutzen hat.
  • The Moebius Library des Künstlerduos wurde ursprünglich als Präsentationsobjekt für die Waldzell-Konferenz 2004 konzipiert. Eine 2,80 Meter hohe Möbiusschleife aus Sperrholz beherbergt in Regalflächen Schriften von an der Konferenz beteiligten Nobelpreisträgern, Wissenschaftern und Journalisten.
  • Die Skulptur aus aufgeschlichteten Holzbrettern mit verdrehten Flächen und weit schwingenden Kanten ist eine materialisierte, philosophische Reflexion über das Wechselspiel visueller Wahrnehmung zwischen Vertrautem und Entfremdetem. Beim Umbau des Bahnhofes wurde die Skulptur demontiert.
  • Die Architekten entwarfen für die barocke Stiftskirche einen neuen Vorplatz, dessen Oberfläche mit Steinplatten in sieben Farbtönen gepflastert wurde. Die Betonsteine formen die Hand einer barocken Skulptur aus dem Innenraum der Kirche nach. Reflektorleuchten tauchen das Bild in ein sanftes Licht.
  • Die Gestaltung des „Brückenheiligen“ entspricht einem seit dem Barock üblichen Motiv. Marschall hat diese Tradition mit einer flachen, skizzenhaft dargestellten Metallfigur in die Gegenwart übersetzt und stellt den Heiligen in eine Reihe mit anderer Märtyrern.
  • Mit einer aufs äußerste reduzierten Formensprache schufen die Architekten eine schlicht möblierte Kapelle in einem ehemaligen Gang des Stifts. Das barocke Gewölbe und die Fenster Jakob Prandtauers blieben dabei unangetastet. Ein Glasfries von Wolfgang Stifter schließt den Raum nach oben hin ab.
  • Der subtile baukünstlerische Entwurf umfasst ein auf zwei Farben reduziertes Farbkonzept, einen grauen Teppich, eine Lichtdecke und ein Tageslicht spendendes Oberlicht. Vergoldetet Quadrate markieren die Kreuzwegstationen. Hinter dem Altar wurde ein einfaches, frei schwebendes Kreuz angebracht.
  • Nachdem das Kloster im Mozartjahr 2005 angeregt hatte, den Besuch Mozarts im Kloster zum Thema einer künstlerischen Arbeit zu machen, fotografierte Roman Ondák in zahlreichen europäischen Städte die an den Fassaden der Mozart-Gedenkstätten montierten Erinnerungstafeln. Unter dem Titel Tourist’s Trophies zeigte er diese im Sommer 2006 in der Melker Bastei als Repliken.
  • From Gasoline to Sugar Beet heißt die Installation des britischen Künstlers, mit der er auf die weltweite Krise in Bezug auf Energiegewinnung verweist. Etliche Wegweiser mit Aufschriften wie „Atomkraft“, „Iran“, „Wasserstoff“, „Brasilien“, „Arabischen Emiraten“ oder „Erdwärme“ wurden an verschiedenen Wegkreuzungen installiert.
  • Die Brücke ist eine funktionelle, in die Umgebung integrierte begehbare Skulptur. Die ineinander verschränkte und verschachtelte Struktur macht Prozess des Zusammenfügens sichtbar. Wie ein Molekulargitter stellt sie die Verbindung zwischen den Ufern her.
  • Über Rankseile ließ die Landschaftsplanerin Anna Detzlhofer Passionsblumen und Kastanienwein im überdachten Innenhof des Landespensionistenheims hochranken. Pflanzen mit unterschiedlichen Blattstrukturen und Grüntönen in Trögen, über alle fünf Etagen verteilt, formen ein Pflanzenschaubild.
  • Hilde Fuchs hat auf den Böden der Lifte der beiden Häuser, die im Regierungsviertel St. Pölten die Abteilung Kultur und Wissenschaft beherbergen, vier Bildteppiche aus Plastik als installiert. Die Bildornamente sind arabischen Teppichmustern nachempfunden.
  • Die vier bunten, rundlichen Stahlgebilde zwischen Sonderschule und Polytechnischer Schule für Schüler von sechs bis fünfzehn Jahren sind die Antwort der Künstlerinnen auf den Wunsch nach einem identitätsstiftenden Zeichen. Am Abend beginnen die Kugeln aus kreisförmigen Öffnungen heraus zu leuchten.
  • Flat world heißt die Arbeit, die aus 200 in den Boden eingelassenen Keramikfliesen besteht. Mit der für ihn charakteristischen cartoonartigen Semiotik hat Dan Perjovschi ihnen seine kritischen Anmerkungen zum Klimawandel eingebrannt. Ein performatives Element bringen die Besucher ein, wenn sie die Fläche erkundend betreten.
  • Die Künstlerin entwarf eine miniaturartige, puristische Landschaft mit begrasten Hügelkuppen, Steinhaufen, Gehwegen, Bänken, Bäumen und zwei kleinen Teichen – Imitate des Aral- und Chiemsees – sowie kleinen Häuschen. Im Areal siedelte sie zahlreiche Tiere an, die nun seitens des Heims betreut werden.
  • Es handelt sich um eine Stele mit Aufsatz, die durch ihre Achsendrehung und ihre Position auf das schräg zur Halle liegende Wohngebäude reagiert.
  • Neun quadratische Schwimmkörper füllen das Brunnenbecken. Sie sind miteinander verbunden und begehbar, Nasswerden ist eingeplant. Auf fünf der schwimmenden Pontos ragen bunte Halme hoch, mit Rundungen, Spitzen und Zacken, Grashalmen ähnlich oder Werkzeugen, die sich durch die Strömung bewegen und auf den Wind reagieren.
  • Das Kunstwerk befindet sich in Haus 1a, Terrasse, 4. Obergeschoß
  • Auf Aluminiumplatten gedruckte Brauntöne muten wie ein großes Stück Holz auf dem Dach des Pensionistenheims an. Treibholz ist der Titel der Skulptur. Für den Künstler stellt sie eine Metapher für eine Vielzahl an Geschichten und Möglichkeiten in Verbindung mit der Transitorik eines zurückgelegten und noch zurückzulegenden Weges dar.
  • Thema der Installation mit Bronzegüssen auf Steinen und in der Landschaft sind die physikalisch-biologischen Vorgänge, die zum Entstehen der Wirbelsäule führen, gleichzeitig aber auch anderen Formationsprozessen zu Grunde liegen.
  • Im Skulpturen- und Naturgarten des Niederösterreichischen Landesmuseums hat Lois Weinberger einen Platz für die Anlegung eines Ruderals ausgesucht.
  • Die Künstler haben in der Volksschule Traisen die Seitenwände des glasüberdachten Pausenraums mit einer ornamentalen all-over-Malerei überzogen und die strenge Symmetrie des Raumes aufgelockert.
  • In der Eingangshalle des Krankenhauses wurden drei gewebte Textilobjekte aus gefärbten Schnüren an einer Wand installiert. Zentrale Themen der Arbeiten sind das Material, die Struktur und die Farbsymbolik: gelb als nicht reflektierend, rot als Ausdruck vitaler Kraft, violett als Farbe der Magie.
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  • Krankenhaus
  • Gedenkstein
  • Wandmalerei
  • Wehrsteg, Fußgängerbrücke über den Prollingbach in Ybbsitz
  • Osterkapelle im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg
  • Skulptur für das Dach des Landespensionisten- und -pflegeheims Wallsee
  • Ton-Raum-Installation im Regierungsviertel St. Pölten
  • Spiegelarbeit in der Landesbibliothek im Regierungsviertel St. Pölten
  • Lichtobjekte bei der SonnenSchule, SPZ – ASO Amstetten
  • Natur-Stück für das Regierungsviertel St. Pölten
  • Wandgestaltung im Forum der NÖ Versicherung in St. Pölten
  • Block II
  • Bodenarbeit für Kunst im Garten DIE GARTEN TULLN
  • Brunnen für den Marktplatz in Ybbsitz
  • Brunnen im Innenhof des Krankenhauses
  • Brunnen im Schulhof Herzogenburg
  • Brunnenanlage für die Hauptschule Traismauer
  • Brunnengestaltung in Ybbsitz
  • Brückengestaltung in Weinburg an der Pielach
  • Eingang bei der Volksschule Zeiselmauer
  • Eisenzeichen für die HTL Waidhofen a.d. Ybbs
  • Eiserner Vorhang für das Stadttheater St. Pölten
  • Friedensdenkmal am Hauptplatz in Erlauf
  • Gedenkstätte im Schulpark Amstetten
  • Gestaltung des Freiraumes bei der Sportwelt NOE
  • Gestaltung des Kirchenplatzes in Herzogenburg
  • Gestaltung des Marktzentrums Neulengbach
  • Gestaltung in der Volksschule St. Peter in der Au
  • Grafikdesign für die Marktgemeinde Erlauf
  • Haus und Bank
  • Installation für Kunst im Garten DIE GARTEN TULLN
  • Installation im Regierungsviertel
  • Installation im Regierungsviertel St. Pölten
  • Installation in der Bastei des Stiftes Melk
  • Installation in der Landschaft bei Gresten
  • Installation in der St. Pöltener Altstadt
  • Kapelle im Landespensionistenheim
  • Kaskaden-Brunnen
  • Konzept für die Landesberufsschule Pöchlarn
  • Kreuzweg in Kirchberg an der Pielach
  • Leuchtobjekt bei der Synagoge in St. Pölten
  • Mahnmal im Hammerpark
  • Malerei in der Volksschule Traisen
  • Mixed-media-Projekt
  • Objekt für die Stiftsbibliothek Melk
  • Objekt im Dr. Meyer-Park in Ybbsitz
  • Objekt im Freibad in Ybbsitz
  • Plakatprojekt
  • Platzgestaltung bei der Volksschule Atzenbrugg
  • Platzgestaltung in Kirnberg an der Mank
  • Projekt beim Bahnhof in St. Valentin
  • Projekt für das NÖ Landesmuseum St. Pölten
  • Projekt für die Landesberufsschule St. Pölten
  • Installation im Skulpturengarten des NÖ Landesmuseums
  • Gestaltung für das Landespensionistenheim St. Pölten
  • Intervention in der Bezirkshauptmannschaft von Amstetten
  • Seebühne für Lunz am See
  • Skulptur am Hochkogel in Randegg
  • Skulptur bei der Landessportschule
  • Skulptur beim Bahnhof in St. Valentin
  • Skulptur für Kunst im Garten DIE GARTEN TULLN
  • Skulptur im Wasserbecken des Stiftparks Melk
  • Skulptur in der Marktgemeinde Ybbsitz
  • Skulptur vor dem ORF-Zentrum St. Pölten
  • Skulpturenpaar vor der HYPO NOE
  • Spielobjekte für den Kindergarten Petzenkirchen
  • Stahlbogensteg bei Ybbsitz
  • Steinmauer beim Pensionistenheim in Wilhelmsburg
  • Verstickung.
  • Volksaltar für die Stiftskirche Herzogenburg
  • Zentralheizung im Krankenhaus
  • der neunte Tag
  • eine Installation im Benediktinerstift Melk
  • Gestaltung der Kapelle im Landespensionistenheim Mank
  • kartenbüro
  • konkav/konvex-gerade
  • künstlerische Gestaltung der Kapelle in Wolfsbach
  • Wandgestaltung im Landespensionisten- und -pflegeheim Hainfeld
  • von eins zu zwei
  • Grabgestaltung für Franz Wagner am Stadtfriedhof Amstetten
  • Metallskulptur auf einer Wiese bei Purgstall a.d. Erlauf
  • Gestaltung des Stadtplatzes in Waidhofen an der Ybbs
  • künstlerische Gestaltung im Landeskrankenhaus Mauer-Öhling
  • Künstlerische Gestaltung der Veranstaltungshalle in Kilb
  • Gestaltung in der Ostarrîchi-Stätte in Neuhofen a.d. Ybbs
  • Mahnmal für die Zwangsarbeitslager St. Pölten-Viehofen
  • Eingangsbereich der Volksschule in Mautern a.d. Donau
  • Gestaltung der Fassade des Landespensionistenheimes Wallsee
  • Installation in der Portierloge im Haus 1 im Regierungsviertel St. Pölten
  • Freiraumgestaltung im NÖ Landespflegeheim Tulln-Rosenheim
  • Gestaltung des Eingangs und Hofes bei der Hauptschule Tulln
  • Installation im NÖ Landespensionisten- und -pflegeheim Scheibbs
  • Projekt für das Regierungsviertel St. Pölten – niederösterreichisches Kulturdepot
  • Gestaltung der Kapelle im Pensionistenheim in St. Peter in der Au
  • Skulptur für das NÖ Landespensionisten- und -pflegeheim in Hainfeld
  • Gestaltung der Kapelle im Landespensionistenheim Waidhofen an der Ybbs
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  • Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Niederösterreich enthält die von der Niederösterreich Kultur gelisteten und realisierten Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art) in Niederösterreich, so sie sich nicht nur temporär im öffentlichen Raum befinden. Aus technischen Gründen ist die Gesamtheit der Kunstwerke auf die vier Viertel aufgeteilt. Hier die Kunstwerke im Mostviertel einschließlich der Landeshauptstadt St. Pölten. (de)
  • Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Niederösterreich enthält die von der Niederösterreich Kultur gelisteten und realisierten Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art) in Niederösterreich, so sie sich nicht nur temporär im öffentlichen Raum befinden. Aus technischen Gründen ist die Gesamtheit der Kunstwerke auf die vier Viertel aufgeteilt. Hier die Kunstwerke im Mostviertel einschließlich der Landeshauptstadt St. Pölten. (de)
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  • Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Niederösterreich/Mostviertel (de)
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